Christian (Geithain RL 901K, RL 904 als Center)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Hallo Markus,
angefangen hat es mit der "Entdeckung", dass der Klang viel offener ist, wenn ich meine NAS ins Wohnzimmer an ein kurzes LAN-Kabel anschliesse anstatt an das ca. 30-40m lange aus dem ersten Stock.
Darauf fanden die Tests mit dem LAN-Isolator statt und konsequenterweise dann die Versuche mit WLAN und ultrakurzem LAN-Kabel.
Das lange LAN-Kabel sammelt offensichtlich allen möglichen Dreck bei seiner Reise durchs Haus auf und mit der fehlenden galvanischen Trennung gelangt dieser Dreck dann auch in den Streamer.
Es gibt dadurch genug "Noise" der das Musiksignal überlagert und die Klangentfaltung entsprechend komprimitiert.
Ein LAN-Isolator hilft hier schon viel und noch mehr hilft eben gar kein Kabel mehr.
Das erklärt ja auch zum Teil den frischen Klang der Rositas.
Mit der WLAN-Lösung macht auch der Linn einen großen Schritt in diese Richtung. Je länger das LAN-Kabel vorher war, desto deutlich sollten auch die Unterschiede hörbar sein.
Gruss
Christian
angefangen hat es mit der "Entdeckung", dass der Klang viel offener ist, wenn ich meine NAS ins Wohnzimmer an ein kurzes LAN-Kabel anschliesse anstatt an das ca. 30-40m lange aus dem ersten Stock.
Darauf fanden die Tests mit dem LAN-Isolator statt und konsequenterweise dann die Versuche mit WLAN und ultrakurzem LAN-Kabel.
Das lange LAN-Kabel sammelt offensichtlich allen möglichen Dreck bei seiner Reise durchs Haus auf und mit der fehlenden galvanischen Trennung gelangt dieser Dreck dann auch in den Streamer.
Es gibt dadurch genug "Noise" der das Musiksignal überlagert und die Klangentfaltung entsprechend komprimitiert.
Ein LAN-Isolator hilft hier schon viel und noch mehr hilft eben gar kein Kabel mehr.
Das erklärt ja auch zum Teil den frischen Klang der Rositas.
Mit der WLAN-Lösung macht auch der Linn einen großen Schritt in diese Richtung. Je länger das LAN-Kabel vorher war, desto deutlich sollten auch die Unterschiede hörbar sein.
Gruss
Christian
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- Aktiver Neuling
- Beiträge: 119
- Registriert: 08.05.2010, 07:34
Hallo Christian,
Ich lese diesen und ähnliche Threads mit Spannung und großem Interesse, da ich eigentlich auch ungere ungenutztes Klangpotential in meiner Kette haben möchte. Zumal sich manche wertvolle Tipps mit wenig Aufwand und für kleines Geld umsetzen lassen.
Faszinierend, wie man die Digitaltechnik doch überlisten kann. Ich bin selbst sehr experimentierfreudig, kann diese Tipps aber leider nicht praktisch nachvollziehen, da meine Musik-bits und -bytes erst gar nicht von A über B nach C transportiert werden müssen. Sie werden auf kürzestem Weg von der SSD über asio asynchron an den DAC übergeben und gewandelt.
Eine Schirmung des Lankabels muss dann in deiner Umgebung recht wirkungslos sein, wenn die Wahrnehmung des Klangs über WLAN besser ist. Rein Digital gesehen muss man sich auch bei 100 Metern LAN keine sorgen machen, dass die Daten am Ende nicht bytegenau ankommen, zu quanti- und zu qualifizieren wäre darüber hinaus aber der Jitter Aspekt. Spielt der beim TCP Protokoll eine Rolle? Meines Wissens wird blockweise übertragen, der Takt - hier meine ich den des Musiksignals - kommt erst anschließend ins Spiel.
Was machst Du gegen die Strahlungsanteile bei der WlAN Lösung? Wie hoch wirken diese auf das System gegenüber dem "Dreck" im LAN ein?
Verlässt Du dich ausschließlich auf dein Gehör? So eine Umkonfiguration ist objektiv ja nicht ganz so einfach mit einem A/B Vergleich möglich (Faktor Zeit, Pegel und Klanggedächnis, ..), schon gar nicht, wenn man selbst weiß, welche Konfiguration grad spielt. Ich stelle mir das nicht so einfach vor.
Gruß Erwin
Ich lese diesen und ähnliche Threads mit Spannung und großem Interesse, da ich eigentlich auch ungere ungenutztes Klangpotential in meiner Kette haben möchte. Zumal sich manche wertvolle Tipps mit wenig Aufwand und für kleines Geld umsetzen lassen.
Faszinierend, wie man die Digitaltechnik doch überlisten kann. Ich bin selbst sehr experimentierfreudig, kann diese Tipps aber leider nicht praktisch nachvollziehen, da meine Musik-bits und -bytes erst gar nicht von A über B nach C transportiert werden müssen. Sie werden auf kürzestem Weg von der SSD über asio asynchron an den DAC übergeben und gewandelt.
Eine Schirmung des Lankabels muss dann in deiner Umgebung recht wirkungslos sein, wenn die Wahrnehmung des Klangs über WLAN besser ist. Rein Digital gesehen muss man sich auch bei 100 Metern LAN keine sorgen machen, dass die Daten am Ende nicht bytegenau ankommen, zu quanti- und zu qualifizieren wäre darüber hinaus aber der Jitter Aspekt. Spielt der beim TCP Protokoll eine Rolle? Meines Wissens wird blockweise übertragen, der Takt - hier meine ich den des Musiksignals - kommt erst anschließend ins Spiel.
Was machst Du gegen die Strahlungsanteile bei der WlAN Lösung? Wie hoch wirken diese auf das System gegenüber dem "Dreck" im LAN ein?
Verlässt Du dich ausschließlich auf dein Gehör? So eine Umkonfiguration ist objektiv ja nicht ganz so einfach mit einem A/B Vergleich möglich (Faktor Zeit, Pegel und Klanggedächnis, ..), schon gar nicht, wenn man selbst weiß, welche Konfiguration grad spielt. Ich stelle mir das nicht so einfach vor.
Gruß Erwin
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Erwin,
Bei USB und Firewire idR keine galvanische Trennung zwischen den Geräten.
Groundnoise heißt unser Problem.
Schlägt bei der analogen Wandlung voll durch. Leider.
Ist auch innerhalb des DACs noch zu berücksichtigen: Trennung der digitalen von der analogen Masse und im besten Fall galvanische Trennung des Signals direkt bei der D/A Wandlung.
Auf diesen DAC-Chip wartet die Welt, solange geht es mit den Dosen aus England.
Gruß
Bernd Peter
PS: Die galvanische Trennung des NAS vom Streamer über WLAN hört man ohne Anstrengung raus. Es kommen die Feindetails besser und der Raum weitet sich in der Tiefe.
und da liegt das Problem.ESM hat geschrieben:Sie werden auf kürzestem Weg von der SSD über asio asynchron an den DAC übergeben und gewandelt.
Bei USB und Firewire idR keine galvanische Trennung zwischen den Geräten.
Groundnoise heißt unser Problem.
Schlägt bei der analogen Wandlung voll durch. Leider.
Ist auch innerhalb des DACs noch zu berücksichtigen: Trennung der digitalen von der analogen Masse und im besten Fall galvanische Trennung des Signals direkt bei der D/A Wandlung.
Auf diesen DAC-Chip wartet die Welt, solange geht es mit den Dosen aus England.
Gruß
Bernd Peter
PS: Die galvanische Trennung des NAS vom Streamer über WLAN hört man ohne Anstrengung raus. Es kommen die Feindetails besser und der Raum weitet sich in der Tiefe.
Hallo Bernd Peter,
sorry aber ist mir persönlich zu schwammig.
Ein fireface ist schon mal galvanisch getrennt. Ich bin mir sicher, hochwertigere DACs sind das ebenfalls, oder sie sind von den durch uns so hochbezahlten Ingenieuren so konstruiert, dass dies nicht erforderlich ist, wobei einige Hobby Hifiisten annehmen, das es doch erforderlich ist.
So viel zur Schnittstelle DAC.
Bei der Konfiguration einiger jPlay Dual PCs sind immerhin schon 2 Festplatten im Spiel. Die PCs haben Festplatten drin und die stehen unter Spannung, ob von diesen Platten gelesen wird oder nicht, ist irelevant. Und bei guten Playern - besser gesagt, ist das mittlerweile Standard - werden vor dem Abpielen eines Titels oder einer Playlist zunächst alle Daten binär in den Hauptspreicher geladen. Um es vorweg zu nehmen, da kann und kommt noch kein Jitter ins Spiel, denn die Wiedergabe erfolgt erst nach dem Laden in den Hauptspreicher. Es liegt also 1 zu 1 Kopie der Daten der SSD im Hauptspeicher, kein Byte mehr oder weniger. Das funtioniert seid Generationen von Systemen und Betriebssystem so zuverlässig, das man sich darauf sogar in Luft und Raumfahrt oder Kernenergie fast blind darauf verlassen kann.
Die Festplatte ist dann von ihren Diensten entlassen, bevor überhaupt das erste Signal vom Player an den DAC geht und aus dem Lautsprecher ein Ton zu hören ist. Die Festplatte hat in dem System dann nichts mehr zu tun, nicht 1 byte wird von ihr mehr abgerufen, als von einer WIFI Kette, die allerdings im Gegensatz dazu die ganze Zeit damit beschäftigt ist, daten von A nach B zu transprtieren und abzugleichen, ob das was A geliefert hat, auch bei B ankommt.
Hast Du zumindest eine geringe Ahnung, wie Software, Treiber, Programmierung, Netzwerkprotokolle funktionieren?
Im Gegensatz zu meinem von dir genannten "Problem" handelt man sich also neben 2 Festplatten (zumindest in einer jPlay Dual konfig) eine weitere Schnittstelle ein, für die man wiederum Lösungen für Probleme benötigt, die man ohne sie nicht hätte.
Wo stammt die Wissenschaft her, sind es Annahmen? Hast Du mal Jittermessungen deiner Festplatte gemacht und dann mit den Werten bei der WIFI Lösung verglichen?
Bevor unsere Diskussion in Christians Vorstellungsthread weiter ins OT abdriftet, sollte ein Moderator ein neues Thema davon machen.
Gruß Erwin
sorry aber ist mir persönlich zu schwammig.
Ein fireface ist schon mal galvanisch getrennt. Ich bin mir sicher, hochwertigere DACs sind das ebenfalls, oder sie sind von den durch uns so hochbezahlten Ingenieuren so konstruiert, dass dies nicht erforderlich ist, wobei einige Hobby Hifiisten annehmen, das es doch erforderlich ist.
So viel zur Schnittstelle DAC.
Bei der Konfiguration einiger jPlay Dual PCs sind immerhin schon 2 Festplatten im Spiel. Die PCs haben Festplatten drin und die stehen unter Spannung, ob von diesen Platten gelesen wird oder nicht, ist irelevant. Und bei guten Playern - besser gesagt, ist das mittlerweile Standard - werden vor dem Abpielen eines Titels oder einer Playlist zunächst alle Daten binär in den Hauptspreicher geladen. Um es vorweg zu nehmen, da kann und kommt noch kein Jitter ins Spiel, denn die Wiedergabe erfolgt erst nach dem Laden in den Hauptspreicher. Es liegt also 1 zu 1 Kopie der Daten der SSD im Hauptspeicher, kein Byte mehr oder weniger. Das funtioniert seid Generationen von Systemen und Betriebssystem so zuverlässig, das man sich darauf sogar in Luft und Raumfahrt oder Kernenergie fast blind darauf verlassen kann.
Die Festplatte ist dann von ihren Diensten entlassen, bevor überhaupt das erste Signal vom Player an den DAC geht und aus dem Lautsprecher ein Ton zu hören ist. Die Festplatte hat in dem System dann nichts mehr zu tun, nicht 1 byte wird von ihr mehr abgerufen, als von einer WIFI Kette, die allerdings im Gegensatz dazu die ganze Zeit damit beschäftigt ist, daten von A nach B zu transprtieren und abzugleichen, ob das was A geliefert hat, auch bei B ankommt.
Hast Du zumindest eine geringe Ahnung, wie Software, Treiber, Programmierung, Netzwerkprotokolle funktionieren?
Im Gegensatz zu meinem von dir genannten "Problem" handelt man sich also neben 2 Festplatten (zumindest in einer jPlay Dual konfig) eine weitere Schnittstelle ein, für die man wiederum Lösungen für Probleme benötigt, die man ohne sie nicht hätte.
Wo stammt die Wissenschaft her, sind es Annahmen? Hast Du mal Jittermessungen deiner Festplatte gemacht und dann mit den Werten bei der WIFI Lösung verglichen?
Bevor unsere Diskussion in Christians Vorstellungsthread weiter ins OT abdriftet, sollte ein Moderator ein neues Thema davon machen.
Gruß Erwin
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Hallo Erwin,
Machs gut
Bernd Peter
aha, schau an. Na, dann paßt ja alles.ESM hat geschrieben:Ich bin mir sicher, ... oder sie sind von den durch uns so hochbezahlten Ingenieuren so konstruiert, daß...
Danke für die netten Worte.Hast Du zumindest eine geringe Ahnung,...
Ich sprach von galvanischer Trennung, ist vielleicht irgendwie untergegangen.Hast Du mal Jittermessungen...
Keine Sorge.Bevor unsere Diskussion ... weiter ins OT abdriftet
Machs gut
Bernd Peter
Hallo,
heute war der Elektriker da. Ich habe drei Kabel verlegen lassen. Ein Stromkabel für Audio, ein Stromkabel für Heimkino und ein Erdungskabel.
Wir sind noch nicht ganz fertig geworden, deswegen geht es morgen noch weiter.
Im Wohnzimmer wird z. B. noch ein Potentialausgleich installiert auf den alle relevanten Audiogeräte eine Funktionserde gelegt bekommen. Also v.a. die beiden Fronts und der Linn.
Und hierzu hätte ich noch eine Frage an die Spezialisten:
1. Wie wichtig ist es, dass diese Erdungskabel gleich lang sind?
2. Wie wichtig ist es, dass diese Kabel selbst geschirmt sind?
Gruss
Christian
heute war der Elektriker da. Ich habe drei Kabel verlegen lassen. Ein Stromkabel für Audio, ein Stromkabel für Heimkino und ein Erdungskabel.
Wir sind noch nicht ganz fertig geworden, deswegen geht es morgen noch weiter.
Im Wohnzimmer wird z. B. noch ein Potentialausgleich installiert auf den alle relevanten Audiogeräte eine Funktionserde gelegt bekommen. Also v.a. die beiden Fronts und der Linn.
Und hierzu hätte ich noch eine Frage an die Spezialisten:
1. Wie wichtig ist es, dass diese Erdungskabel gleich lang sind?
2. Wie wichtig ist es, dass diese Kabel selbst geschirmt sind?
Gruss
Christian
Hallo Christian,
endlich tut sich mal wieder was bei dir.
Schöne Grüße
Daniel
endlich tut sich mal wieder was bei dir.
Warum gleich lang? Macht denke ich keinen Sinn. Ich würde sie so kurz wie möglich machen, mit einem ausreichendem Querschnitt von 6-10mm².khonfused hat geschrieben: 1. Wie wichtig ist es, dass diese Erdungskabel gleich lang sind?
Von einem geschirmten Erdungskabel habe ich auch noch nichts gehört. Wo willst du dann die Schirmung anschließen?2. Wie wichtig ist es, dass diese Kabel selbst geschirmt sind?
Schöne Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
Das Erdungskabel hat einen Durchmesser von 10 mm², das würde ich auch für die Funktionserdungen nehmen, wenn es dagegen keine Einwände von Jemandem gibt.
Dass für alle Geräte das Funktionserdungskabel gleich lang sein soll, habe ich nur gehört. Was die Idee dahinter ist, vermag ich nicht zu sagen. Deswegen die Frage.
Ein geschirmtes Funktionserdungskabel wäre eben geschirmt, so wie es bei anderen Kabel auch welche mit oder ohne Schirmung gibt. Ob eine Schirmung hier sinnvoll ist, ob es so was überhaupt gibt oder ob eh alles Wurscht ist , das war halt mal eine Frage, die mir kam.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der aus technischer Sicht überzeugende Argumente liefern kann (für welche Lösung auch immer).
Das Audiokabel (schwarz). Das Heinkinokabel (grau). Das Erdungskabel (gelb-grün)
Gruss
Christian
Das Erdungskabel hat einen Durchmesser von 10 mm², das würde ich auch für die Funktionserdungen nehmen, wenn es dagegen keine Einwände von Jemandem gibt.
Dass für alle Geräte das Funktionserdungskabel gleich lang sein soll, habe ich nur gehört. Was die Idee dahinter ist, vermag ich nicht zu sagen. Deswegen die Frage.
Ein geschirmtes Funktionserdungskabel wäre eben geschirmt, so wie es bei anderen Kabel auch welche mit oder ohne Schirmung gibt. Ob eine Schirmung hier sinnvoll ist, ob es so was überhaupt gibt oder ob eh alles Wurscht ist , das war halt mal eine Frage, die mir kam.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der aus technischer Sicht überzeugende Argumente liefern kann (für welche Lösung auch immer).
Das Audiokabel (schwarz). Das Heinkinokabel (grau). Das Erdungskabel (gelb-grün)
Gruss
Christian
Das Audiokabel ist von Oyaide, die anderen Kabel vom Elektriker.
http://www.oyaide.com/ENGLISH/AUDIO/pro ... pg467.html
Der Durchbruch
Gruss
Christian
http://www.oyaide.com/ENGLISH/AUDIO/pro ... pg467.html
Der Durchbruch
Gruss
Christian