Andy (Neumann O 300)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Andy (Neumann O 300)
ein paar Worte zu meiner Person....
Ich atme nun schon seit gut dreizig Jahren Berliner Luft und höre ab und an auf den Namen Andy.
Musik ist Teil meines Alltags, ohne den ich wahrscheinlich gar nicht mehr könnte (werd es aber auch nicht ausprobieren). Die Stunden vor der Anlage sind für mich (fast) tägliche Kurzurlaube, die mich für diese Zeit den Alltag vergessen lassen und für eine ausgeglichene Situation in dem Bereich zwischen den Ohren sorgen.
Meine musikalischen Wurzeln gründeln im Heavy Metal und Punk. Anfang zwanzig entdeckte ich das elektronische Genre für mich (drum&bass, downbeat, chillout, triphop, experimental), welches, durch den wahrlich endlosen Pool an Variationen, auch heute noch Bleiberecht im Player hat.
Seit drei Jahren gibt es ein "back to the roots", was sich in gemässigtem Rock (alternative) niederschlägt. Inzwischen höre ich fast alles (kein Klassik, keine Schlager/Volksmusik).
"Aktiv" wurde ich nicht aus Überzeugung der Vorteile dieser Syteme, sondern weil ich meinen "Traumlautsprecher" in einem aktiven gefunden habe. Ein Besuch der Hörzone in München hat mir gezeigt, was ich gesucht habe. Nach drei passiven Lautsprechern (Magnat, Canton, Focal) wurden es nach diesem Besuch eine Klein und Hummel O300. (Fast) Alles was ich von einem Lautsprecher erwarte kann mir dieser kleine Monitor (im Rahmen meines Bugets) bieten.
Ich habe sicherlich nicht alles an Möglichkeiten und Varianten gehört, aber die O300 hat mir auf Anhieb gefallen, und da ich dem Raum (mit seinen akustischen Eigenarten) nahezu so viel Bedeutung zuschreibe, wie dem Lautsprecher, steht sie nun seit einem halben Jahr bei mir.
Der Wunsch nach etwas neuem ist seit dem noch nicht aufgetaucht. Ein gutes Zeichen.
Einzig dem Bassbereich "musste" ich ein wenig unter die Arme greifen, da er bei der O300 nicht allzu pegelfest ist.
Zum Einsatz sind hier zwei Peerless Subs in 50 L CB und je ein Aktivmodul von Detonation (Class D).
Da ich ein Freund des puristisch-minimalistischen bin, besteht meine Anlage inzwischen "nur" noch aus den LS, einem Vorverstärker (Audionet Pre1), einem Behringer Ultracurve DEQ und einer externen Sounkarte (Terratec Phase X24FW).
Musik kommt übers WLAN von einer NAS-HD (.flac konvertiert) und einem Notebook.
Meinen Bastel,- und Experimentiertrieb lebe ich an der akustischen Gestaltung meines Hörraumes ("Wohnzimmer") aus, in dem sich inzwischen sieben Plattenresonatoren, zwei Helmholtzresonatoren und einiges an Basotect und Mineralwolle tummeln.
In Foren treibe ich mich rum, um meinen Wissensdurst zu stillen und mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Ich hoffe, dass sich hier ein umgänglicher, freundschaftlicher Ton etabliert, der für mich Grundvoraussetzung für jegliche Art von Kommunikation ist.
In diesem Sinne... Grüsse aus Berlin
Andy
Ich atme nun schon seit gut dreizig Jahren Berliner Luft und höre ab und an auf den Namen Andy.
Musik ist Teil meines Alltags, ohne den ich wahrscheinlich gar nicht mehr könnte (werd es aber auch nicht ausprobieren). Die Stunden vor der Anlage sind für mich (fast) tägliche Kurzurlaube, die mich für diese Zeit den Alltag vergessen lassen und für eine ausgeglichene Situation in dem Bereich zwischen den Ohren sorgen.
Meine musikalischen Wurzeln gründeln im Heavy Metal und Punk. Anfang zwanzig entdeckte ich das elektronische Genre für mich (drum&bass, downbeat, chillout, triphop, experimental), welches, durch den wahrlich endlosen Pool an Variationen, auch heute noch Bleiberecht im Player hat.
Seit drei Jahren gibt es ein "back to the roots", was sich in gemässigtem Rock (alternative) niederschlägt. Inzwischen höre ich fast alles (kein Klassik, keine Schlager/Volksmusik).
"Aktiv" wurde ich nicht aus Überzeugung der Vorteile dieser Syteme, sondern weil ich meinen "Traumlautsprecher" in einem aktiven gefunden habe. Ein Besuch der Hörzone in München hat mir gezeigt, was ich gesucht habe. Nach drei passiven Lautsprechern (Magnat, Canton, Focal) wurden es nach diesem Besuch eine Klein und Hummel O300. (Fast) Alles was ich von einem Lautsprecher erwarte kann mir dieser kleine Monitor (im Rahmen meines Bugets) bieten.
Ich habe sicherlich nicht alles an Möglichkeiten und Varianten gehört, aber die O300 hat mir auf Anhieb gefallen, und da ich dem Raum (mit seinen akustischen Eigenarten) nahezu so viel Bedeutung zuschreibe, wie dem Lautsprecher, steht sie nun seit einem halben Jahr bei mir.
Der Wunsch nach etwas neuem ist seit dem noch nicht aufgetaucht. Ein gutes Zeichen.
Einzig dem Bassbereich "musste" ich ein wenig unter die Arme greifen, da er bei der O300 nicht allzu pegelfest ist.
Zum Einsatz sind hier zwei Peerless Subs in 50 L CB und je ein Aktivmodul von Detonation (Class D).
Da ich ein Freund des puristisch-minimalistischen bin, besteht meine Anlage inzwischen "nur" noch aus den LS, einem Vorverstärker (Audionet Pre1), einem Behringer Ultracurve DEQ und einer externen Sounkarte (Terratec Phase X24FW).
Musik kommt übers WLAN von einer NAS-HD (.flac konvertiert) und einem Notebook.
Meinen Bastel,- und Experimentiertrieb lebe ich an der akustischen Gestaltung meines Hörraumes ("Wohnzimmer") aus, in dem sich inzwischen sieben Plattenresonatoren, zwei Helmholtzresonatoren und einiges an Basotect und Mineralwolle tummeln.
In Foren treibe ich mich rum, um meinen Wissensdurst zu stillen und mich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Ich hoffe, dass sich hier ein umgänglicher, freundschaftlicher Ton etabliert, der für mich Grundvoraussetzung für jegliche Art von Kommunikation ist.
In diesem Sinne... Grüsse aus Berlin
Andy
Hallo Andy,
schön, auch hier von dir zu hören. Du gehst einen konsequenten, puristischen Weg. Das kommt sehr in Mode. Ich bin dagegen eher der Altmodische. Ich mag es, wenn die Musik noch von analog aufgebauten Verstärkern (Vorverstärkern) aufbereitet wird, ebenso wie ich ganz besonders wieder die analoge Wiedergabe per Plattenspieler für mich wiederentdeckt habe. Ich könnte nie ein Freund davon werden, Musik über PC mir anhören zu wollen, was aber keine Wertung über die Qualität beinhalten soll. Ich bin halt schlicht für´s Althergebrachte, das gefällt mir weit besser als das "Moderne".
Aber Musikwiedergabe mittels PC mit all den vielen Speicher- und Bearbeitungsmöglichkeiten wird wohl die Zukunft gehören. Der Trend geht an mir vorbei.
Ich habe auch deinen "audiophilen Werdegang" aufmerksam verfolgt und finde es bemerkenswert, wie du dir deine Vorstellungen erfüllt hast. Darum geht es nämlich eigentlich in unserem schönen Hobby:
- sich darüber klarwerden, wie man eigentlich gerne hört
- sich die Abhörbedingungen zu Hause optimieren
- den eigenen Hörpräferenzen Geltung verschaffen durch die dazu pasende hard- und software
Ich hoffe doch sehr, daß wir uns auch nochmal persönlich kenenlernen können.
Gruß
Franz
schön, auch hier von dir zu hören. Du gehst einen konsequenten, puristischen Weg. Das kommt sehr in Mode. Ich bin dagegen eher der Altmodische. Ich mag es, wenn die Musik noch von analog aufgebauten Verstärkern (Vorverstärkern) aufbereitet wird, ebenso wie ich ganz besonders wieder die analoge Wiedergabe per Plattenspieler für mich wiederentdeckt habe. Ich könnte nie ein Freund davon werden, Musik über PC mir anhören zu wollen, was aber keine Wertung über die Qualität beinhalten soll. Ich bin halt schlicht für´s Althergebrachte, das gefällt mir weit besser als das "Moderne".
Aber Musikwiedergabe mittels PC mit all den vielen Speicher- und Bearbeitungsmöglichkeiten wird wohl die Zukunft gehören. Der Trend geht an mir vorbei.
Ich habe auch deinen "audiophilen Werdegang" aufmerksam verfolgt und finde es bemerkenswert, wie du dir deine Vorstellungen erfüllt hast. Darum geht es nämlich eigentlich in unserem schönen Hobby:
- sich darüber klarwerden, wie man eigentlich gerne hört
- sich die Abhörbedingungen zu Hause optimieren
- den eigenen Hörpräferenzen Geltung verschaffen durch die dazu pasende hard- und software
Ich hoffe doch sehr, daß wir uns auch nochmal persönlich kenenlernen können.
Gruß
Franz
Hallo Franz,
Auch die Möglichkeiten der Archivierung haben ihren Reiz.
Den Charme eines Plattendrehers kann ich aber sehr gut nachvollziehen.
Vielleicht stell ich mir mal einen nur zur Ansicht hier hin
Das mit einem Treffen kriegen wir bestimmt wieder mal hin. Bin Ende Januar mal wieder in der Gegend, vielleicht klappts ja dann.
Viele Grüsse
Andy
DitoFranz hat geschrieben:schön, auch hier von dir zu hören
Ich gebe zu, beim Musikhören ein fauler S*** zu sein. Wenn ich erst mal im Sessel versunken bin, ist schon das Wechseln einer CD zu viel für mich.Ich könnte nie ein Freund davon werden, Musik über PC mir anhören zu wollen
Auch die Möglichkeiten der Archivierung haben ihren Reiz.
Den Charme eines Plattendrehers kann ich aber sehr gut nachvollziehen.
Vielleicht stell ich mir mal einen nur zur Ansicht hier hin
Das mit einem Treffen kriegen wir bestimmt wieder mal hin. Bin Ende Januar mal wieder in der Gegend, vielleicht klappts ja dann.
Viele Grüsse
Andy
Andy, es ist nicht alleine der "Charme", den so ein Dreher ausströmt. Ich hör ja gerne beides - CD und Platte - und dabei mache ich immer wieder die Feststellung, natürlich rein subjektiv für mich, daß, je älter eine Aufnahme ist, die Plattenwiedergabe mir klanglich weit besser gefällt. Ich hab viele Sachen hier sowohl auf Platte als auch auf CD. Da nehme ich in den allermeisten Fällen lieber die Platte. Es kommt dabei einfach mehr "feeling" für die Musik rüber. Aber ich darf sagen, daß mein Dreher auch schon außergewöhnlich ist. Ich würd dir das gerne mal vorführen. Ich glaub, du kämst aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und ich hab ja auch bei meiner Laufwerks-Wandler-Kombi digital nicht gerade eine 08/15 - Lösung. Manchmal frage ich mich ernsthaft, was 30 Jahre an digitaler Wiedergabe klanglich eigentlich bewirkt hat. Über Bandwiedergabe reden wir lieber erst gar nicht........asb hat geschrieben:Den Charme eines Plattendrehers kann ich aber sehr gut nachvollziehen.
Vielleicht liegen hierin einige Gründe: The Death of High Fidelity
Gruß
Franz
-
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 189
- Registriert: 29.12.2007, 16:05
- Wohnort: Bielefeld
Hallo Holger, Michael,
vielen Dank.
Mein Traum ist ein separater Raum, in dem ich mich ohne Rücksicht auf Optik austoben kann.
Eventuell wird im Keller demnächst ein Raum frei.
Hier mal noch ein Bild vom Hörplatz, der Sessel wird noch von der Kopflehne befreit, da sie die räumliche Abbildung ein wenig stört.
Direkt hinter dem Hörplatz befindet sich ein grosser Absorber mit Mineralwollefüllung in Folie verpackt. Die Verlattung soll eine dezente Reflexion der Höhen zulassen. Die komischen Gebilde mit der Beleuchtung sind Plattenresonatoren (jeweils zwei in einem Gehäuse).
An der Decke sieht man die Basotectplatten, die aber noch mit einer Lochplatte verkleidet werden.
Die restlichen Plattenresonatoren befinden sich auf der Lautsprecherseite (der mittige mit einer Membran aus Plexiglas, die anderen beiden mit Molton verkleidet).
Grüsse Andy
vielen Dank.
Mein Traum ist ein separater Raum, in dem ich mich ohne Rücksicht auf Optik austoben kann.
Eventuell wird im Keller demnächst ein Raum frei.
Hier mal noch ein Bild vom Hörplatz, der Sessel wird noch von der Kopflehne befreit, da sie die räumliche Abbildung ein wenig stört.
Direkt hinter dem Hörplatz befindet sich ein grosser Absorber mit Mineralwollefüllung in Folie verpackt. Die Verlattung soll eine dezente Reflexion der Höhen zulassen. Die komischen Gebilde mit der Beleuchtung sind Plattenresonatoren (jeweils zwei in einem Gehäuse).
An der Decke sieht man die Basotectplatten, die aber noch mit einer Lochplatte verkleidet werden.
Die restlichen Plattenresonatoren befinden sich auf der Lautsprecherseite (der mittige mit einer Membran aus Plexiglas, die anderen beiden mit Molton verkleidet).
Grüsse Andy
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- Aktiver Händler
- Beiträge: 462
- Registriert: 03.01.2008, 18:20
- Wohnort: Köln / Zweibrücken
- Kontaktdaten:
Hallo Andy,asb hat geschrieben:Meinen Bastel,- und Experimentiertrieb lebe ich an der akustischen Gestaltung meines Hörraumes ("Wohnzimmer") aus, in dem sich inzwischen sieben Plattenresonatoren, zwei Helmholtzresonatoren und einiges an Basotect und Mineralwolle tummeln.
tolle Anlage, in einem speziellen Hörraum (neid ).
Interessant finde ich den Ansatz, die Musik per W-Lan verfügbar zu machen.
Das geht dann ja auch locker in den Nebenraum oder zur Not sogar in die gekachelten Räume
Ich persönlich bin da (wie Franz) altmodisch und renne lieber zu meinem Player, schaue mir (leider nur CD-)Plattenhüllen an...
Deinen Balsteltrieb teile ich, habe jedoch das Problem, das Wohnzimmer mit meiner (nicht Hifi-infizierten) "bessern Hälfte" teilen zu müssen. Da fallen auffällige Absorber leider flach...
Gruß aus Köln,
Ralph
Jetzt muss ich mal was zum Andy loswerden:
Was Andy so dezent als "Bastel- und Experimentiertrieb" umschreibt, ist vielmehr eine gezielte und ständige Verbesserung seiner Abhörkette einschließlich Hörraum.
Den Werdegang seiner diversen Projekte kann man nachverfolgen auf allabout-hifi unter dem Usernamen "Inthro".
Ganz nebenbei betreibt Andy eine eigene Hompage mit angeschlossenem Forum zur Raumakustik: casakustik.de.
Ich freue mich daher sehr, dass mit Andy ein echter Macher zu den aktiven Hörern gestoßen ist!!
Viele Grüße,
Rudolf
Was Andy so dezent als "Bastel- und Experimentiertrieb" umschreibt, ist vielmehr eine gezielte und ständige Verbesserung seiner Abhörkette einschließlich Hörraum.
Den Werdegang seiner diversen Projekte kann man nachverfolgen auf allabout-hifi unter dem Usernamen "Inthro".
Ganz nebenbei betreibt Andy eine eigene Hompage mit angeschlossenem Forum zur Raumakustik: casakustik.de.
Ich freue mich daher sehr, dass mit Andy ein echter Macher zu den aktiven Hörern gestoßen ist!!
Viele Grüße,
Rudolf
Hallo Ralph,
vielen Dank.
Das mit der akustischen Gestaltung von Wohnräumen ist sicher so eine Sache. Aber es gibt auch für skeptisch/kritische Ehefrauenaugen Lösungen.
Zum Beispiel sind Akustikdecken sehr gut integrierbar. Poröse Absorber lassen sich gut als Bilder tarnen (Stoffdruck), Helmholtzresonatoren in Bücherregalen verstecken. Leider ist das auch eine finanzielle Frage.
Rudolf, jetzt muss ich dich aber mal bremsen:
Meine Bemühungen stützen sich auf (gefährliches) Halbwissen und dem Hang, lieber etwas praktisch zu erproben, als es zu studieren. An der ständigen Veränderung der Gestaltung des Raumes lässt sich das gut nachvollziehen.
Ein weiterer Grund für die "Experimente" ist die Tatsache, dass es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen von Schallfeldern in kleinen Räumen gibt. Vieles, was man u.a. auch in den Foren nachlesen kann, stützt sich auf Erfahrungen, die aus dem Bereich Studiobau und Konzertsaalgestaltung kommen. Das ist nicht immer auf kleine Räume (Wohnzimmer) übertragbar.
Und so treibe ich ohne Ruder auf dem Wasser rum, auf der Suche nach einer Insel, die mir gefällt. Dabei höre ich mir möglichst viele Räume an, um so einen Eindruck der Möglichkeiten zu gewinnen.
Die HP ist leider ein bischen ins Hintertreffen geraten. Ich finde momentan keine Zeit, mich darum zu kümmern.
Aber vielen Dank für deine Zeilen.
Grüsse Andy
vielen Dank.
Das mit der akustischen Gestaltung von Wohnräumen ist sicher so eine Sache. Aber es gibt auch für skeptisch/kritische Ehefrauenaugen Lösungen.
Zum Beispiel sind Akustikdecken sehr gut integrierbar. Poröse Absorber lassen sich gut als Bilder tarnen (Stoffdruck), Helmholtzresonatoren in Bücherregalen verstecken. Leider ist das auch eine finanzielle Frage.
Rudolf, jetzt muss ich dich aber mal bremsen:
Meine Bemühungen stützen sich auf (gefährliches) Halbwissen und dem Hang, lieber etwas praktisch zu erproben, als es zu studieren. An der ständigen Veränderung der Gestaltung des Raumes lässt sich das gut nachvollziehen.
Ein weiterer Grund für die "Experimente" ist die Tatsache, dass es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen von Schallfeldern in kleinen Räumen gibt. Vieles, was man u.a. auch in den Foren nachlesen kann, stützt sich auf Erfahrungen, die aus dem Bereich Studiobau und Konzertsaalgestaltung kommen. Das ist nicht immer auf kleine Räume (Wohnzimmer) übertragbar.
Und so treibe ich ohne Ruder auf dem Wasser rum, auf der Suche nach einer Insel, die mir gefällt. Dabei höre ich mir möglichst viele Räume an, um so einen Eindruck der Möglichkeiten zu gewinnen.
Die HP ist leider ein bischen ins Hintertreffen geraten. Ich finde momentan keine Zeit, mich darum zu kümmern.
Aber vielen Dank für deine Zeilen.
Grüsse Andy
Hallo,
und herzlich Wilkommen hier. Da hast du ja einen wirklich netten Hörraum.
Purismus lässt mehr Platz für das wesentliche!
*Offtopic an*
Und um noch was zum guten alten Vinyl loszuwerden. Hier ist das schöne eben dass man das was man gleich hört nochmal in die Hand nimmt. Man muss sich auch die Mühe machen die Platte aufzulegen und wenn sie dann da auf dem Teller liegt verschwindet sie nicht einfach sonder bleibt meist für den Hörer Sichtbar. Der Psychologische effekt der dadurch entsteht ist enorm.
Eigentlich höre ich auch nur noch von Festplatte, aber ganz selten, wenn ich die innere Ruhe dazu habe, nehme ich noch eine CD hervor, lege sie in den Player und höre einfach nur zu, ohne während der ganzen Zeit auch nur einmal die Lautstärke zu veränderen oder einen Song zu skippen.
Die Festplatte verleitet mich leider sehr oft dazu Songs zu skippen weil es eben so einfach ist......
Von daher ein hoch auf Datenträger zum Anfassen
*Offtopic aus*
Schöner Gruß Marius
und herzlich Wilkommen hier. Da hast du ja einen wirklich netten Hörraum.
Purismus lässt mehr Platz für das wesentliche!
*Offtopic an*
Und um noch was zum guten alten Vinyl loszuwerden. Hier ist das schöne eben dass man das was man gleich hört nochmal in die Hand nimmt. Man muss sich auch die Mühe machen die Platte aufzulegen und wenn sie dann da auf dem Teller liegt verschwindet sie nicht einfach sonder bleibt meist für den Hörer Sichtbar. Der Psychologische effekt der dadurch entsteht ist enorm.
Eigentlich höre ich auch nur noch von Festplatte, aber ganz selten, wenn ich die innere Ruhe dazu habe, nehme ich noch eine CD hervor, lege sie in den Player und höre einfach nur zu, ohne während der ganzen Zeit auch nur einmal die Lautstärke zu veränderen oder einen Song zu skippen.
Die Festplatte verleitet mich leider sehr oft dazu Songs zu skippen weil es eben so einfach ist......
Von daher ein hoch auf Datenträger zum Anfassen
*Offtopic aus*
Schöner Gruß Marius
Hallo zusammen,
aufgrund seiner derzeitigen Zimmermannsarbeiten für seine neue Schallwand finde ich, hat sich Andy nun endgültig den Titel eines mechanischen Gerts verdient.
Vielleicht findet er ja zwischen Bohren, Hämmern, Sägen und Tackern mal Zeit, die (Weiter-)Entwicklung seines Hörraumes auch hier mit einigen Bildern zu dokumentieren.
Viele Grüße
Rudolf
aufgrund seiner derzeitigen Zimmermannsarbeiten für seine neue Schallwand finde ich, hat sich Andy nun endgültig den Titel eines mechanischen Gerts verdient.
Vielleicht findet er ja zwischen Bohren, Hämmern, Sägen und Tackern mal Zeit, die (Weiter-)Entwicklung seines Hörraumes auch hier mit einigen Bildern zu dokumentieren.
Viele Grüße
Rudolf
Hallo,
@ Marius
Jeder nach seinem Geschmack
Ich lese beim Musik hören lieber im Netz über den Interpreten
Wenn die Aktion mal ein Ende findet, stelle ich ein Bildchen ein. Momentan komme ich nicht so recht voran.
Grüsse, Andy
@ Marius
Jeder nach seinem Geschmack
Ich lese beim Musik hören lieber im Netz über den Interpreten
Rudolf ...vielen Dank für das Kompliment!Rudolf hat geschrieben:...aufgrund seiner derzeitigen Zimmermannsarbeiten für seine neue Schallwand finde ich, hat sich Andy nun endgültig den Titel eines mechanischen Gerts verdient.
Wenn die Aktion mal ein Ende findet, stelle ich ein Bildchen ein. Momentan komme ich nicht so recht voran.
Grüsse, Andy
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- Aktiver Neuling
- Beiträge: 7
- Registriert: 03.08.2009, 14:52
- Wohnort: nahe Ulm
Hallo Markus,
vielen Dank, aber es ist inzwischen nichts mehr, wie es war.
Inzwischen sind (fast) alle Kabel hinter einer Wand verschwunden. Die Lautsprecher gleich mit
Mit den Kabeln hast du natürlich Recht. Aber ein kleines Provisorium bleibt bei mir immer. Warum weiss ich nicht.
Für alle, die nicht jedem Link folgen, zwischendurch mal ein Bildchen von der Rohfassung:
Fertig ist es leider noch nicht. Wenn ich so weit bin, gibt es weitere Bilder und Erklärungen.
Grüsse, Andy
vielen Dank, aber es ist inzwischen nichts mehr, wie es war.
Inzwischen sind (fast) alle Kabel hinter einer Wand verschwunden. Die Lautsprecher gleich mit
Mit den Kabeln hast du natürlich Recht. Aber ein kleines Provisorium bleibt bei mir immer. Warum weiss ich nicht.
Für alle, die nicht jedem Link folgen, zwischendurch mal ein Bildchen von der Rohfassung:
Fertig ist es leider noch nicht. Wenn ich so weit bin, gibt es weitere Bilder und Erklärungen.
Grüsse, Andy