Audioplayer JPlay
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- Registriert: 04.05.2010, 19:37
Hallo Bernd Peter,
fireface ist mit dem PC über USB 2.0 verbunden.
Meine Settings mal visualisiert:
Playing via gibt es für mich folgende Möglichkeiten:
- KS: [über sämtliche Kanäle des Fireface]
- Asio: Asio Fireface via USB
die Ultrastream engine lässt aber sowieso nur KS: zu. Asio darf man wohl bei den anderen engines benutzen.
Gruß Erwin
fireface ist mit dem PC über USB 2.0 verbunden.
Meine Settings mal visualisiert:
Playing via gibt es für mich folgende Möglichkeiten:
- KS: [über sämtliche Kanäle des Fireface]
- Asio: Asio Fireface via USB
die Ultrastream engine lässt aber sowieso nur KS: zu. Asio darf man wohl bei den anderen engines benutzen.
Gruß Erwin
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Hallo Erwin,
das wundert mich eben, playing via KS SPDIF und dann als Ausgang USB.
Bei meinem Multiface gibt es:
KS Multiface Analog 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
KS Multiface SPDIF
KS Multiface ADAT 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
ASIO: ASIO Hammerfall DSP
WASAPI: RME Hammerfall DSP
Da habe ich KS Multiface Analog 1+2 genommen. Müsste dann mal auf Multiface SPDIF gehen und schauen, was passiert.
Gibt es bei Dir ein KS Fireface Analog 1+2?
Gruß
Bernd Peter
das wundert mich eben, playing via KS SPDIF und dann als Ausgang USB.
Bei meinem Multiface gibt es:
KS Multiface Analog 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
KS Multiface SPDIF
KS Multiface ADAT 1+2, 3+4, 5+6, 7+8
ASIO: ASIO Hammerfall DSP
WASAPI: RME Hammerfall DSP
Da habe ich KS Multiface Analog 1+2 genommen. Müsste dann mal auf Multiface SPDIF gehen und schauen, was passiert.
Gibt es bei Dir ein KS Fireface Analog 1+2?
Gruß
Bernd Peter
Hallo Bernd Peter,
Ich habe auch sämtliche KS: Ausgänge zur Verfügung, so auch Analog 1+2
Das geht natürlich auch. So macht es nicht dem Umweg über SPDIF -> Analog out
Dem Fireface ist es egal welchen Ausgang man nimmt, auch wenn es ausschließlich via USB angeschlossen ist. Die Ausgänge ungleich USB, also KS: Analog x+y, oder eben auch KS: Fireface Kernel Streaming SPDIF, stellt das fireface halt virtuell immer über die USB Schnittstelle bereit, bzw. routet das.
Gruß Erwin
Ich habe auch sämtliche KS: Ausgänge zur Verfügung, so auch Analog 1+2
Das geht natürlich auch. So macht es nicht dem Umweg über SPDIF -> Analog out
Dem Fireface ist es egal welchen Ausgang man nimmt, auch wenn es ausschließlich via USB angeschlossen ist. Die Ausgänge ungleich USB, also KS: Analog x+y, oder eben auch KS: Fireface Kernel Streaming SPDIF, stellt das fireface halt virtuell immer über die USB Schnittstelle bereit, bzw. routet das.
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
da ich ja auch das FF an JPlay betreibe, habe ich es mal an meinem Office-PC (Win7, 64bit) mit Foobar: Als Output Device muss "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt sein (also keines der Fireface-Devices) - das gilt auch für JRiver, und in den JPlay-Settings muss "ASIO: Fireface USB" stehen. Wenn Du wegen Ultra Stream KS einsetzen musst, dann muss es auf "KS: Fireface Analog 1/2" stehen.
Sogar über meine PC-Lautsprecher (Hercules XPC 2.0) höre ich den klanglichen Unterschied zwischen mit und ohne JPlay (Xtream und Hibernate off).
Wenn Du den Unterschied nicht hörst, vermute ich eine Fehlkonfiguration (in JRiver oder in TotalMix?).
Grüße
Fujak
da ich ja auch das FF an JPlay betreibe, habe ich es mal an meinem Office-PC (Win7, 64bit) mit Foobar: Als Output Device muss "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt sein (also keines der Fireface-Devices) - das gilt auch für JRiver, und in den JPlay-Settings muss "ASIO: Fireface USB" stehen. Wenn Du wegen Ultra Stream KS einsetzen musst, dann muss es auf "KS: Fireface Analog 1/2" stehen.
Sogar über meine PC-Lautsprecher (Hercules XPC 2.0) höre ich den klanglichen Unterschied zwischen mit und ohne JPlay (Xtream und Hibernate off).
Wenn Du den Unterschied nicht hörst, vermute ich eine Fehlkonfiguration (in JRiver oder in TotalMix?).
Grüße
Fujak
Hallo Fujak,
ja die Konfiguration ist mir klar. Analog wie bei dir in foobar, habe ich in jRiver natürlich Output Device "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt.
Sonst geht ja nicht an jPlay rüber. Dachte das wäre mittlerweile so selbstverständlich, das man es nicht noch mal erwähnen müsste.
Also in dieser Kombination, wo man nur ausgibt (kein Loopback zu Acourate), kann ich mir einenFehler in meiner Konfiguration nicht vorstellen. Bin aber lernfähig, sofern man mir hilft.
Da du sogar mit einfachen PC Lautsprechern eine Mehrwert wahrnimmst, kann, wenn ich dann mit gefaltenen files keine Verbesserung "wahrnehme" meine Vermutung Bestätigung finden, dass jPlay nur auf einem System Nutzen hat, wenn das System selbst das Problem darstellt und nicht sauber läuft.
bin offen für weitere Theorien und Ratschläge!
Gruß Erwin
ja die Konfiguration ist mir klar. Analog wie bei dir in foobar, habe ich in jRiver natürlich Output Device "ASIO: JPLAY Driver" eingestellt.
Sonst geht ja nicht an jPlay rüber. Dachte das wäre mittlerweile so selbstverständlich, das man es nicht noch mal erwähnen müsste.
Also in dieser Kombination, wo man nur ausgibt (kein Loopback zu Acourate), kann ich mir einenFehler in meiner Konfiguration nicht vorstellen. Bin aber lernfähig, sofern man mir hilft.
Da du sogar mit einfachen PC Lautsprechern eine Mehrwert wahrnimmst, kann, wenn ich dann mit gefaltenen files keine Verbesserung "wahrnehme" meine Vermutung Bestätigung finden, dass jPlay nur auf einem System Nutzen hat, wenn das System selbst das Problem darstellt und nicht sauber läuft.
bin offen für weitere Theorien und Ratschläge!
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
alles klar, dann scheint Deine Konfiguration zu stimmen. Das mit dem sauberen System scheint mir keine hinreichende Erklärung zu sein. Denn ich habe auf meinem Office-PC eine extra Audio-Partition für Acourate Messungen und Berechnungen sowie für eben solche Tests. Das Win7-System darauf ist so abgespeckt, wie in meinem V-Thread beschrieben. Sauberer geht kaum noch.
Grüße
Fujak
alles klar, dann scheint Deine Konfiguration zu stimmen. Das mit dem sauberen System scheint mir keine hinreichende Erklärung zu sein. Denn ich habe auf meinem Office-PC eine extra Audio-Partition für Acourate Messungen und Berechnungen sowie für eben solche Tests. Das Win7-System darauf ist so abgespeckt, wie in meinem V-Thread beschrieben. Sauberer geht kaum noch.
Grüße
Fujak
Hallo zusammen,
Es gab Fragen, warum das bei mir im Hibernate mit jRiver, jPlay und jRemote funktioniert
Wer jRiver mit jPlay, ultrastream im Hibernate nicht mit jRemote via iPad steuern kann, sollte jRiver auf dem PC mal so konfigurieren, dass dort nur der Mediacenter Server gestartet wird und nicht die Oberfläche, also der Bedienclient. Evtl. macht es auch einen Unterschied bei mir, dass mein System keine Grafikkarte und Monitor hat. Er wird zwecks Konfiguration im Bedarfsfall via RDP gewartet. Auch sonst ist nicht viel los auf dem System (Treiber, Geräte, ...)
Mittlerweile läuft oben genannte Konfiguration mit jRiver internem FIR Onlineconvolving auf 2 Kanälen, weiterhin via jRemote vom iPad steuerbar. Einzige Änderung: Ultrasize musste von 20 auf 40 erhöht werden. Mit dem Acourate Convolver bekommt man das leider nicht hin. Liegt aber nicht an Acourate, sondern vermutlich daran, dass der jRiver Convolver innerhalb von jRiver läuft, also in dem Systemthread, bzw. Systemkontext, von wo aus der jPlay Asio Treiber eingebunden ist. Diesen Strang schein jPlay weniger zu limitieren als unabhängige Prozesse.
Die Hörprobe wird sich noch etwas hinziehen...
Gruß Erwin
Es gab Fragen, warum das bei mir im Hibernate mit jRiver, jPlay und jRemote funktioniert
Wer jRiver mit jPlay, ultrastream im Hibernate nicht mit jRemote via iPad steuern kann, sollte jRiver auf dem PC mal so konfigurieren, dass dort nur der Mediacenter Server gestartet wird und nicht die Oberfläche, also der Bedienclient. Evtl. macht es auch einen Unterschied bei mir, dass mein System keine Grafikkarte und Monitor hat. Er wird zwecks Konfiguration im Bedarfsfall via RDP gewartet. Auch sonst ist nicht viel los auf dem System (Treiber, Geräte, ...)
Mittlerweile läuft oben genannte Konfiguration mit jRiver internem FIR Onlineconvolving auf 2 Kanälen, weiterhin via jRemote vom iPad steuerbar. Einzige Änderung: Ultrasize musste von 20 auf 40 erhöht werden. Mit dem Acourate Convolver bekommt man das leider nicht hin. Liegt aber nicht an Acourate, sondern vermutlich daran, dass der jRiver Convolver innerhalb von jRiver läuft, also in dem Systemthread, bzw. Systemkontext, von wo aus der jPlay Asio Treiber eingebunden ist. Diesen Strang schein jPlay weniger zu limitieren als unabhängige Prozesse.
Die Hörprobe wird sich noch etwas hinziehen...
Gruß Erwin
Hallo Erwin,
Bei mir läuft JRiver ebenfalls nur als Server im Hintergrund, aber im Hibernate Modus funktioniert die JRemote leider nicht mehr. Ich probiere es heute nochmal mit Songbook anstatt JRemote, aber große Hoffnungen mache ich mir nicht.
Welche Server laufen denn alle bei dir unter JRiver?
Viele Grüße,
Rainer
Bei mir läuft JRiver ebenfalls nur als Server im Hintergrund, aber im Hibernate Modus funktioniert die JRemote leider nicht mehr. Ich probiere es heute nochmal mit Songbook anstatt JRemote, aber große Hoffnungen mache ich mir nicht.
Welche Server laufen denn alle bei dir unter JRiver?
Viele Grüße,
Rainer
Man kann bei Jriver in den Medienserver Optionen verschiedene Einstellungen vornehmen und unterschiedliche Server starten.
Ich habe es gerade auch mit Songbook als App. versucht, aber leider auch ohne Erfolg. Im Hibernate Modus verliere ich die Steuerung von JRiver. Vielleicht geht es bei dir tatsächlich wegen der nicht vorhandenen Grafikkarte.
Viele Grüße,
Rainer
Ich habe es gerade auch mit Songbook als App. versucht, aber leider auch ohne Erfolg. Im Hibernate Modus verliere ich die Steuerung von JRiver. Vielleicht geht es bei dir tatsächlich wegen der nicht vorhandenen Grafikkarte.
Viele Grüße,
Rainer
Guten Morgen Erwin,
wie hast Du Jriver eingestellt das nur der Mediacenter Server gestartet wird, und wie machst Du das
wieder rückgängig wenn Du die Oberfläche nicht mehr siehst.
Ich kann Jriver mit JRemote steuern, aber ich komme mit JRemote nicht in das Menü Extra,
Option, oder Steuerung von JRiver. Habe ich da was übersehen?
Ich wünsche Dir
eine schönen Sonntag
Gruß Fritze
wie hast Du Jriver eingestellt das nur der Mediacenter Server gestartet wird, und wie machst Du das
wieder rückgängig wenn Du die Oberfläche nicht mehr siehst.
Ich kann Jriver mit JRemote steuern, aber ich komme mit JRemote nicht in das Menü Extra,
Option, oder Steuerung von JRiver. Habe ich da was übersehen?
Ich wünsche Dir
eine schönen Sonntag
Gruß Fritze
Morgen Fritze,
um jRiver im reinen Server-Modus zu starten geht's du Ins Optionen-Menü. Auf der linken Seite, ziemlich weit unten, gibt es den Menüpunkt "Startoptionen". Dort kannst du einstellen ob der Server startet, die optische Oberfläche startet oder alles startet. Wenn nur der Server gestartet ist, machst du entweder einen Doppelklick auf das jRiver Symbol oder geht's in der Taskleiste ganz nach rechts auf das jRiver-Server Symbol, machst einen Rechtsklick und wählst die optische Oberfläche aus. Wenn du die optische Oberfläche nicht mehr brauchst, einfach schließen und der Server läuft weiterhin in Hintergrund.
Wenn du mit dem iPad jRiver konfigurieren willst oder auch mal deine Windowsoptionen ändern möchtest, brauchst du ein separates Programm. Diese Programme stellen eine Remote-Verbindung her und spiegeln die Windowsoberfläche deines Pc's auf dein iPad. Jetzt kannst du nach Herzenslust mit den Optionen spielen ohne vom Sessel aufzustehen oder Maus und Tastatur anzuschließen Unter dem Stichwort "Desktop" und "Remote" findest du im Apple Store genügend Auswahl. Ich persönlich benutze am liebsten die Splashtop Remote weil sie sehr flüssig reagiert. Es gibt aber auch andere gute Alternativen.
Gruß Frank
(Der es immer noch nicht schafft jRiver im hibernate Modus zuverdienen und langsam wahnsinnig wird )
um jRiver im reinen Server-Modus zu starten geht's du Ins Optionen-Menü. Auf der linken Seite, ziemlich weit unten, gibt es den Menüpunkt "Startoptionen". Dort kannst du einstellen ob der Server startet, die optische Oberfläche startet oder alles startet. Wenn nur der Server gestartet ist, machst du entweder einen Doppelklick auf das jRiver Symbol oder geht's in der Taskleiste ganz nach rechts auf das jRiver-Server Symbol, machst einen Rechtsklick und wählst die optische Oberfläche aus. Wenn du die optische Oberfläche nicht mehr brauchst, einfach schließen und der Server läuft weiterhin in Hintergrund.
Wenn du mit dem iPad jRiver konfigurieren willst oder auch mal deine Windowsoptionen ändern möchtest, brauchst du ein separates Programm. Diese Programme stellen eine Remote-Verbindung her und spiegeln die Windowsoberfläche deines Pc's auf dein iPad. Jetzt kannst du nach Herzenslust mit den Optionen spielen ohne vom Sessel aufzustehen oder Maus und Tastatur anzuschließen Unter dem Stichwort "Desktop" und "Remote" findest du im Apple Store genügend Auswahl. Ich persönlich benutze am liebsten die Splashtop Remote weil sie sehr flüssig reagiert. Es gibt aber auch andere gute Alternativen.
Gruß Frank
(Der es immer noch nicht schafft jRiver im hibernate Modus zuverdienen und langsam wahnsinnig wird )