Hi Fujak,
wird sind ja fast gleich ausgestattet, was den PC anbetrifft
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
siehe mein Betrag weiter oben:
http://aktives-hoeren.de/viewtopic.php?p=61026&#p61026
Die Tests entsprechen natürlich nicht, wie du selbst auch schon sagst, einem typischen Benutzungsablauf. Dennoch finden, wie ich bereits sagte, immer, egal was man auch noch alles manuell dekativiert, permanent Events und Interaktionen innerhalb des Systems statt. Die regeln zum Beispiel, das die Hardware den Speicher an der richtigen Stelle zum richtigen Zeitpunkt bereit stellt, das Speicher wieder freigegeben wird, Hardware und Software zusammen arbeiten. Wenn denen die Luft ausgeht, weil man alles brutal an einem Prozess priorisiert, dann sägt man sozusagen am eigenen Ast. Das Beispiel mit der GUI Interaktion soll nur zeigen, wie nah das System an die Leistungsgrenze gebracht ist.
Ein moderner i3- 2 Kern CPU mit 3,3 Ghz ist doch schon absoluter Overkill. Mit jPlay , jRiver und Online Convolver zusammen werden ja nicht mal 6% CPU Last erzeugt. Trotzdem, knisterts bei trivialen Aktionen, ein Zeichen von Instabilität. Wie kann das gut für unsere Audio Prozesse sein? Knistern tut es erst, wenn bereits alles aus dem Takt geraten ist, der Datenstrom vollkommen abgerissen, die Puffer leer und die Soundkarte die Samples gar nicht mehr voreinander bekommt. Vor, bzw. an der Schwelle zum Knistern, muss doch schon vorher der größte Stress in der Versorgung existieren. Eigentlich ideale Bedingungen
für Jitter.
Das ganze "Geheimnis" werden wir wohl nicht aufgelöst bekommen. Sorry, nehmt es mir nicht übel, aber ich bin halt immer sehr interessiert, was und wie es funtioniert, wenn es funktioniert. Und das scheint es ja bei einigen begeisterten JPlay Anhängern zu tun.
Gruß Erwin