Klangverbesserung durch Netzwerk-Isolatoren
@Horst,
das Neytone ist nicht geschirmt, klingt dennoch gut, auf langen Strecken neben zB Stromkabeln vertraue ich aktuell dem Sommercable Excelsior
https://www.musikerkabelladen.de/shop/c ... cF28hsHt7b
Werde naechste Woche berichten, wenn der Protek 5 hoffentlich geliefert wurde
http://www.csid.de/Netzwerk-Isolation---9.html
http://www.protek5.de/
netten gruss
Juergen
das Neytone ist nicht geschirmt, klingt dennoch gut, auf langen Strecken neben zB Stromkabeln vertraue ich aktuell dem Sommercable Excelsior
https://www.musikerkabelladen.de/shop/c ... cF28hsHt7b
Werde naechste Woche berichten, wenn der Protek 5 hoffentlich geliefert wurde
http://www.csid.de/Netzwerk-Isolation---9.html
http://www.protek5.de/
netten gruss
Juergen
Hallo zusammen,
In meinen Ursprüngen mit der Squeezebox touch war ich häufig bei "soundcheck" unterwegs, der in seinem blog zahlreiche Tips zur LAN Netzwerkeinrichtung gibt. Er entfernt z.B. die Schirmung des LAN Kabels 10cm vor Geräteanschluss, um keine Einstreuung ins Gerät zu bekommen. Weiter empfiehlt er einen LAN-Hub kurz vor das Endgerät zu hängen, der an einer sauberen Stromversorgung hängt - es gibt wohl viel zu probieren..
Hier der Link:
http://soundcheck-audio.blogspot.de/201 ... twork.html
Grüße,
Jörn
In meinen Ursprüngen mit der Squeezebox touch war ich häufig bei "soundcheck" unterwegs, der in seinem blog zahlreiche Tips zur LAN Netzwerkeinrichtung gibt. Er entfernt z.B. die Schirmung des LAN Kabels 10cm vor Geräteanschluss, um keine Einstreuung ins Gerät zu bekommen. Weiter empfiehlt er einen LAN-Hub kurz vor das Endgerät zu hängen, der an einer sauberen Stromversorgung hängt - es gibt wohl viel zu probieren..
Hier der Link:
http://soundcheck-audio.blogspot.de/201 ... twork.html
Grüße,
Jörn
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- Beiträge: 119
- Registriert: 08.05.2010, 07:34
Heute war es dann soweit und habe den Test selbst durchgefuehrt.Herbert Z hat geschrieben:Hallo Matthias, lieber Gert,
vielen Dank fuer den Tuning Tip. Werde ich direkt mal ausprobieren. Bin schon gespannt.
Gruss Herbert
Ihn, den Baaske MI 1005
mal dazwischen gehabt und mal nicht.
Probegehoert u.a. mit Tok Tok Tok - 50 Ways To Leave Your Lover vom Album Streighten Up And Fly Right. Eine Jazz Aufnahme mit recht vielen S-Lauten und nur kleinen Besetzung und einer sehr schoenen Mouth Percussion Begeitung auf Track 5. Und tatsaechlich nimmt es eine gewisse Schaerfe weg. Es klingt reiner und eine gewisse Aggressievitaet in den Zischlauten wird weggenommen, klingt mit mehr musikalischer Abrundung, entspannter.
Nun hatte ich NAS, Router und deren Stromversorgung noch nicht soviel Aufmerksamkeit geschenkt. Bits sind eben nur Bits, habe ich mir da so gedacht. Wer denkt dann immer sofort an Muell? Insofern freut es mich, dass mit einer verhaeltnismaessig kleinen Anpassung eine doch so erstaunliche Wirkung zu erzielen ist.
Nun laeuft gerade Jocelyn B. Smith und singt When I Need You. Eine sehr schoene aber doch manchmal recht aggressiev klingende Life Aufnahme. Auch hier bestaetigt sich die Wirkung. Nicht dass die Life Aufnahme dadurch im Kern anders klingt, aber dennoch weniger schrill.
Danke Matthias und Gert fuer das "Ideen Geschenk" zwischen Nikolaus und Weihnachten
Besten Gruss
Herbert
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- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
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Hallo Herbert,
freut mich, dass das Teil bei Dir auch seine Wirkung entfaltet. Matthias hat mir gestern Abend gemailt, dass sein Acoustic Revive RLI-1 aus Japan gekommen sei und die Wirkung damit nochmal besser wäre. Ich habe mir das Teil auch vor einigen Tagen bestellt und werde berichten. Dauert aber ein bisschen, denn das muss erstmal durch den Zoll (da werden hier in D wohl noch 19% Umsatzsteuer und für sonst noch was 3,3% abkassiert).
Viele Grüße
Gert
freut mich, dass das Teil bei Dir auch seine Wirkung entfaltet. Matthias hat mir gestern Abend gemailt, dass sein Acoustic Revive RLI-1 aus Japan gekommen sei und die Wirkung damit nochmal besser wäre. Ich habe mir das Teil auch vor einigen Tagen bestellt und werde berichten. Dauert aber ein bisschen, denn das muss erstmal durch den Zoll (da werden hier in D wohl noch 19% Umsatzsteuer und für sonst noch was 3,3% abkassiert).
Viele Grüße
Gert
Hallo,
ich erweitere the thread mal auf LAN Hubs/Network Switchs, evtl. macht ja auch ein eigener thread Sinn.
Als Anregung aus einem der in in diesem thread verwendeten links habe ich mir eine LAN Switch zur Signaloptimierung vor dem Streamer zugelegt. Meine Wahl viel auf den
"Home Theater Network Switch G560AV" von NETGEAR , dieser soll ausgehende LAN Signale auf Grund Ihres Audio/Video Kontents priorisieren koennen, zumindest gibt es Ausgangsbuchsen mit entsprechenden Prioritaeten.
Das Geraet also schnell in der Bucht bestellt, heute angekommen und direkt angeschlossen, Empfaenger ist ein Zardoz ultimo PS (La Rosita). Die Verbindung zum Streamer war ein 3m Neytone LAN Kabel. Die Erwartung war gross, das Ergebnis ernuechternd, es hoerte sich quasi identisch an, die minimalen Unterschiede koennen auch mit dem einschleifen des Neytones zu tuen haben, da ich ansonsten Sommercable Excelsior verwende.
Nun noch mal schnell den nachgelesen, da stand doch was mit "kurz" vor dem Empfaenger anschliessen, nun gut, 3m sind vielleicht etwas lang, also auf ein 0,5m "noname" LAN Kabel gewechselt.
... und was soll ich sagen, ich war platt! Es war ein deutlicher und zwar positiver Unterschied hoerbar.
Gehoert wurde mit Rebecca Pidgeons "Spanish Harlem" in der Abmischung der SACD, dh etwas basslastiger als die Original CD.
Ich mag die SACD Abmischung eigentlich nicht so gerne, da sie die unteren Bereiche des Basses am Anfang des Stueckes aufblaeht und dem Bass damit eine artfremde Kontur gibt.
Ueber die jetzige LAN Konfiguration mit dem "Home Theater Network Switch G560AV" gehoert, spielte der Bass deutlich freier und praeziser im Raum ortbar, er federte spuerbar mehr , die einsetzende Stimme von Rebecca Pidgeon setze sich besser ab und war ebenfalls praeziser ortbar.
Mit einigen anderen Stuecken einen crosscheck gemacht, in der Summe spielt die Musik mit dem "Home Theater Network Switch G560AV" plus einem moeglichst kurzen LAN Kabel deutlich besser, und dass fuer extrem wenig Geld. Nun wird etwas am Streamer gerueckt und mal ein 0,25m LAN Kabel ausprobiert.
Und hoffentlich klingelt der Postmann gleich nocheinmal und mein Netzwerkisolator trifft auch noch ein...
nettem Gruss
Juergen
ps
habe den "Home Theater Network Switch G560AV" (bzw das Steckernetzteil) in einem alten Transparent Trenntrafo stecken
ich erweitere the thread mal auf LAN Hubs/Network Switchs, evtl. macht ja auch ein eigener thread Sinn.
Als Anregung aus einem der in in diesem thread verwendeten links habe ich mir eine LAN Switch zur Signaloptimierung vor dem Streamer zugelegt. Meine Wahl viel auf den
"Home Theater Network Switch G560AV" von NETGEAR , dieser soll ausgehende LAN Signale auf Grund Ihres Audio/Video Kontents priorisieren koennen, zumindest gibt es Ausgangsbuchsen mit entsprechenden Prioritaeten.
Das Geraet also schnell in der Bucht bestellt, heute angekommen und direkt angeschlossen, Empfaenger ist ein Zardoz ultimo PS (La Rosita). Die Verbindung zum Streamer war ein 3m Neytone LAN Kabel. Die Erwartung war gross, das Ergebnis ernuechternd, es hoerte sich quasi identisch an, die minimalen Unterschiede koennen auch mit dem einschleifen des Neytones zu tuen haben, da ich ansonsten Sommercable Excelsior verwende.
Nun noch mal schnell den nachgelesen, da stand doch was mit "kurz" vor dem Empfaenger anschliessen, nun gut, 3m sind vielleicht etwas lang, also auf ein 0,5m "noname" LAN Kabel gewechselt.
... und was soll ich sagen, ich war platt! Es war ein deutlicher und zwar positiver Unterschied hoerbar.
Gehoert wurde mit Rebecca Pidgeons "Spanish Harlem" in der Abmischung der SACD, dh etwas basslastiger als die Original CD.
Ich mag die SACD Abmischung eigentlich nicht so gerne, da sie die unteren Bereiche des Basses am Anfang des Stueckes aufblaeht und dem Bass damit eine artfremde Kontur gibt.
Ueber die jetzige LAN Konfiguration mit dem "Home Theater Network Switch G560AV" gehoert, spielte der Bass deutlich freier und praeziser im Raum ortbar, er federte spuerbar mehr , die einsetzende Stimme von Rebecca Pidgeon setze sich besser ab und war ebenfalls praeziser ortbar.
Mit einigen anderen Stuecken einen crosscheck gemacht, in der Summe spielt die Musik mit dem "Home Theater Network Switch G560AV" plus einem moeglichst kurzen LAN Kabel deutlich besser, und dass fuer extrem wenig Geld. Nun wird etwas am Streamer gerueckt und mal ein 0,25m LAN Kabel ausprobiert.
Und hoffentlich klingelt der Postmann gleich nocheinmal und mein Netzwerkisolator trifft auch noch ein...
nettem Gruss
Juergen
ps
habe den "Home Theater Network Switch G560AV" (bzw das Steckernetzteil) in einem alten Transparent Trenntrafo stecken
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Hallo an alle,
Hier gibt es übrigens noch einen Test vom Acoustic Revive RLI-1:
http://www.6moons.com/audioreviews/acou ... ve3/1.html
Viele Grüße
Horst
Hier gibt es übrigens noch einen Test vom Acoustic Revive RLI-1:
http://www.6moons.com/audioreviews/acou ... ve3/1.html
Viele Grüße
Horst
Hallo zusammem,
auch bei mir ist heute der Baaske MI 1005 eingetroffen. Ich kann das nur empfehlen! Der erste Eindruck ist, dass der Klang im positiven Sinne beruhigt wird.
Bei naeherer Bewertung sind die Effekte im Detail:
- konturierterer, knackigerer Bass
- tiefere Buehne
- klarere Wiedergabe im Mittelhochton, besser umrissen, mehr Details, weniger harsche Hoehen.
Alle beschriebenen Aenderungen sind mittelgradig, will heissen, zwar nicht weltbewegend, aber zweifelsfrei und ganz klar herauszuhoeren. Nie wieder ohne!
In dem Zusammenhang des Vergleichs zu dem japanischen Isolator moechte ich noch darauf hinweisen, dass es mir wichtig erscheint, mit welchem CAT-Kabel der Baaske betrieben wir, vor allem dann zum Streamer hin.
Ich habe mir jetzt aufgrund von Empfehlungen im Netz zwei Netzwerkkabel von Meicord gekauft, das ungeschirmte Opal 6, ein laengeres fuer den Betrieb erstmal ohne Baaske und noch ein zweites, kuerzeres, jetzt vom Baaske zum Netzwerkplayer. Das lange Meicord alleine hat schon einen Unterschied zum besseren gemacht, allerdings nicht so sehr wie dann nochmal der Baaske mit zweitem Meicord obendrauf.
Der japanische Isolator hat ein kurzes CAT- Stueck schon fest dran. Ich gehe mal davon aus, dass das recht hochwertig ist. Beim Baaske denke ich sollte man zumindest zum Streamer hin ein hochwertiges Kabel mit positiven Audioeigenschaften verwenden, sonst verschenkt man hier ggf. Potential. Mit dem kurzen Meicord zusammen kostet der Baaske auch schon fast soviel wie der Japaner. Da das Gepaeck ja uebersichtlich ist, kann man ja bei Interesse irgendwann mal einen Quervergleich machen und/ oder wir schicken uns die Sets gegenseitig zu. Einfach melden per PN.
Beste Grüße und Frohes Fest!
auch bei mir ist heute der Baaske MI 1005 eingetroffen. Ich kann das nur empfehlen! Der erste Eindruck ist, dass der Klang im positiven Sinne beruhigt wird.
Bei naeherer Bewertung sind die Effekte im Detail:
- konturierterer, knackigerer Bass
- tiefere Buehne
- klarere Wiedergabe im Mittelhochton, besser umrissen, mehr Details, weniger harsche Hoehen.
Alle beschriebenen Aenderungen sind mittelgradig, will heissen, zwar nicht weltbewegend, aber zweifelsfrei und ganz klar herauszuhoeren. Nie wieder ohne!
In dem Zusammenhang des Vergleichs zu dem japanischen Isolator moechte ich noch darauf hinweisen, dass es mir wichtig erscheint, mit welchem CAT-Kabel der Baaske betrieben wir, vor allem dann zum Streamer hin.
Ich habe mir jetzt aufgrund von Empfehlungen im Netz zwei Netzwerkkabel von Meicord gekauft, das ungeschirmte Opal 6, ein laengeres fuer den Betrieb erstmal ohne Baaske und noch ein zweites, kuerzeres, jetzt vom Baaske zum Netzwerkplayer. Das lange Meicord alleine hat schon einen Unterschied zum besseren gemacht, allerdings nicht so sehr wie dann nochmal der Baaske mit zweitem Meicord obendrauf.
Der japanische Isolator hat ein kurzes CAT- Stueck schon fest dran. Ich gehe mal davon aus, dass das recht hochwertig ist. Beim Baaske denke ich sollte man zumindest zum Streamer hin ein hochwertiges Kabel mit positiven Audioeigenschaften verwenden, sonst verschenkt man hier ggf. Potential. Mit dem kurzen Meicord zusammen kostet der Baaske auch schon fast soviel wie der Japaner. Da das Gepaeck ja uebersichtlich ist, kann man ja bei Interesse irgendwann mal einen Quervergleich machen und/ oder wir schicken uns die Sets gegenseitig zu. Einfach melden per PN.
Beste Grüße und Frohes Fest!
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- Aktiver Hersteller
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- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Liebe Freunde der gepflegten galvanischen Trennung,
vor einer Stunde klingelte der Postbote und brachte den RLI-1 aus Japan.
Natürlich gleich angeschlossen und ausprobiert. Das Ding ist gut. Qualitativ geht's in die gleiche Richtung wie beim Baaske Netzwerktrenner. Um eine quantitative Einordnung zu versuchen: Der Baaske MI-1005 liegt auf halber Strecke vom direkten Kabel zum RLI-1. Den MI-1005 habe ich nun in die LAN-Leitung zu meinem kleinen Rack eingestöpselt, in dem ein Switch sitzt für die LAN-Verteilung an verschiedene zu vergleichende Linns. Bei dem kleinen dort wahrgenommenen Effekt bin ich aber nicht sicher, ob es nicht auch Einbildung sein könnte, wenn der RLI-1 schon direkt vor dem G-ADS1 DAC eingesteckt ist.
Ralf habe ich auch mal gefragt, ob er mir bitte einen GISO schicken könnte. Den würde ich gerne auch noch ausprobieren.
Viele Grüße
Gert
vor einer Stunde klingelte der Postbote und brachte den RLI-1 aus Japan.
Natürlich gleich angeschlossen und ausprobiert. Das Ding ist gut. Qualitativ geht's in die gleiche Richtung wie beim Baaske Netzwerktrenner. Um eine quantitative Einordnung zu versuchen: Der Baaske MI-1005 liegt auf halber Strecke vom direkten Kabel zum RLI-1. Den MI-1005 habe ich nun in die LAN-Leitung zu meinem kleinen Rack eingestöpselt, in dem ein Switch sitzt für die LAN-Verteilung an verschiedene zu vergleichende Linns. Bei dem kleinen dort wahrgenommenen Effekt bin ich aber nicht sicher, ob es nicht auch Einbildung sein könnte, wenn der RLI-1 schon direkt vor dem G-ADS1 DAC eingesteckt ist.
Ralf habe ich auch mal gefragt, ob er mir bitte einen GISO schicken könnte. Den würde ich gerne auch noch ausprobieren.
Viele Grüße
Gert
Hallo Uwe,
habe den Netgear Switch gerade mal umgesteckt, der positive Effekt stellt sich auch ohne Trenntrafo ein, allerdings spielts mit Trenntrafo etwas fluessiger, ohne etwas analytischer, der wesentliche Effekt der klareren Wiedergabe ist bei beiden Betriebsarten eindeutig hoerbar.
netten Gruss
Juergen
habe den Netgear Switch gerade mal umgesteckt, der positive Effekt stellt sich auch ohne Trenntrafo ein, allerdings spielts mit Trenntrafo etwas fluessiger, ohne etwas analytischer, der wesentliche Effekt der klareren Wiedergabe ist bei beiden Betriebsarten eindeutig hoerbar.
netten Gruss
Juergen
... gerade gesehen, dass der Hersteller des RLI-1 auch recht exotisches Zubehoer anbietet:
Acoustic Revive RR-77
macht mich etwas sprachlos,
aber auch neugierig.
netten Gruss
Juergen
Acoustic Revive RR-77
macht mich etwas sprachlos,
aber auch neugierig.
netten Gruss
Juergen
Hallo Gert,
bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Wenn direkt vor dem Linn eingesetzt, dann liegen beide auf etwa gleichem Niveau?
Wenn der Japaner vor dem Linn angebracht ist, dann hat der Baaske zusätzlich vor Deinem Switch keine weiteren positiven Auswirkungen?
Mit anderen Worten: Alleine beide etwas gleich gut, zusammen eingesetzt aber keine weitere Verbesserung hörbar?
Gruss
Christian
bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Wenn direkt vor dem Linn eingesetzt, dann liegen beide auf etwa gleichem Niveau?
Wenn der Japaner vor dem Linn angebracht ist, dann hat der Baaske zusätzlich vor Deinem Switch keine weiteren positiven Auswirkungen?
Mit anderen Worten: Alleine beide etwas gleich gut, zusammen eingesetzt aber keine weitere Verbesserung hörbar?
Gruss
Christian
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- Aktiver Hersteller
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Hallo Christian,
sorry, offensichtlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Viele Grüße
Gert
sorry, offensichtlich habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Nein, direkt vor dem Linn und sonst nirgends ein Netzwerkisolator ist der Baaske die halbe Miete, der Japaner die ganze.khonfused hat geschrieben:bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Wenn direkt vor dem Linn eingesetzt, dann liegen beide auf etwa gleichem Niveau?
Sagen wir, ich bilde mir noch eine kleine Spur Wirkung ein, bin mir aber nicht ganz sicher. Ich lass' den Baaske jetzt erstmal vor dem Switch und den RLI-1 vor dem Linn. Wenn ich mich darauf eine Weile eingehört habe, mache ich den MI-1005 vor dem Switch wieder raus und bin gespannt, ob's dann schlechter wird. Aber die Unterschiede mit und ohne MI-1005 vor dem Switch bei gleichzeitigem RLI-1 vor dem Linn sind klein, wenn überhaupt vorhanden. Den Unterschied zwischen RLI-1 und MI-1005 hört man dagegen bei den ersten Takten, das ist eindeutig.khonfused hat geschrieben:Wenn der Japaner vor dem Linn angebracht ist, dann hat der Baaske zusätzlich vor Deinem Switch keine weiteren positiven Auswirkungen?
Wie gesagt, RLI-1 alleine besser als MI-1005.khonfused hat geschrieben:Mit anderen Worten: Alleine beide etwas gleich gut, zusammen eingesetzt aber keine weitere Verbesserung hörbar?
Viele Grüße
Gert