wie immer super verständlich erklärt.
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Grüsse
Uli
Ich ziehe im Normalfall eine "normale" Implementierung einer Subtraktiven vor, genau wegen den Widerstandstoleranzen welche die Dämpfung im Sperrbereich arg begrenzen können. Die Frequenzgänge der Elektorweiche lassen sich übrigens auch ohne Subtraktion erzeugen.Fortepianus hat geschrieben:Benutzt man jedoch die oben angesprochene Topologie aus Allpässen und Filtern, ist das bei Weitem nicht mehr so kitzlig wie in der sonst z. B. aus der Elektor bekannten Subtraktivfilterschaltung.
Wie erwähnt, lassen sich die Chassisfrequenzgänge durch eine gewichtete Summierung mehrerer Ausgänge elegant einbeziehen.Calvin hat geschrieben:Funktionierte sehr gut, hat nur wie alle Subtraktionsweichen den Nachteil, daß die einzelnen Treiber noch equalizered werden müssen und damit doch fast immer ein Bauteilgrab entsteht. Wenn dann die einzelnen aktiven Stufen noch mit OPs in Massen aufgebaut sind geht die Musikalität vollends flöten.