Apple MacOS = besonders audiophil?
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Das hat zwar nichts mit audiophil zu tun, aber zum Thema "Bei MacOS ist alles leichter" fällt mir ein Problem ein: Ich wollte ein Verzeichnis eines Mac Minis ( auf dem läuft 10.7.4) frei geben und unter Linux mounten und zum schreiben frei geben. Was sich so einfach liest wäre mit Samba kein Problem. Aber es ist mir nicht gelungen. Mein Verdacht: Apple hat das Samba-Protokoll offensichtlich " weiter entwickelt", so dass es zum Rest der Welt so ziemlich inkompatibel geworden ist.
So viel zu leicht und einfach. Ich dachte, ich schreib's mal
Gruß Bernd
P.S. Über Hilfe zum Problem wäre ich sehr dankbar.
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Gruß Bernd
P.S. Über Hilfe zum Problem wäre ich sehr dankbar.
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Hallo Christophcs2001 hat geschrieben:Welche Fragen z.B.?
Da wurde (nach meinem Gedächtnis) angeprangert, dass mit jedem neuen Betriebssystem ältere Geräte nicht mehr funktionierten, dass im Core umgesamplet wurde, iTunes sein Eigenleben hätte und man nicht vergessen sollte, dass Apple besonderen Wert auf Bedienerfreundlichkeit legt, fremden Softwareentwicklern wenig Möglichkeiten gibt, bei weitem nicht so offen wie bei PCs üblich.
Für die Arbeit im Studio ist Apple bei den Experten wohl wenig kompatibel und wenig beliebt. Ich habe das Video nicht nach Apple-Aspekten betrachtet, deshalb hier nur eine grobe Zusammenfassung, was ich behalten habe. Uli ging es vermutlich darum, aufzuzeigen, dass im Studio eingesetzte Geräte von den Experten auch zum "Sounden".
Grüße Hans-Martin
Apple ist im Studio schon beliebt denke ich (ProTools, Magix...), nur iTunes nicht, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit umgesampelt wird und man nicht weiß was noch alle passiert (ist beim PC ja auch so, kann aber mit ASIO etc. leicht umgangen werden). Das betrifft aber nur das Abspielen daheim...
Grüße
Thias
Grüße
Thias
Hi,EnduMan hat geschrieben:Das hat zwar nichts mit audiophil zu tun, aber zum Thema "Bei MacOS ist alles leichter" fällt mir ein Problem ein: Ich wollte ein Verzeichnis eines Mac Minis ( auf dem läuft 10.7.4) frei geben und unter Linux mounten und zum schreiben frei geben. Was sich so einfach liest wäre mit Samba kein Problem. Aber es ist mir nicht gelungen. Mein Verdacht: Apple hat das Samba-Protokoll offensichtlich " weiter entwickelt", so dass es zum Rest der Welt so ziemlich inkompatibel geworden ist.
So viel zu leicht und einfach. Ich dachte, ich schreib's mal
Gruß Bernd
P.S. Über Hilfe zum Problem wäre ich sehr dankbar.
es gibt kein "Samba" Protokoll. Das Protokoll heisst SMB. Samba ist ein Open Source Server, der das Protokoll implementiert. Wird seit 10.7 nicht mehr mitgeliefert. Warum gibts du keinen NFS Share frei? Ist ohnehin performanter.
Den schlechten Ruf geniesst iTunes nicht mehr zurecht: Mit Version 10.4 wurde die Software komplett neu geschrieben (64 bit, Cocoa statt Carbon, verwendet intern nicht mehr Quicktime als Player Engine) ist das eigentlich Vergangenheit. Seitdem ist es Bitperfekt.Thias hat geschrieben:Apple ist im Studio schon beliebt denke ich (ProTools, Magix...), nur iTunes nicht, weil mit hoher Wahrscheinlichkeit umgesampelt wird und man nicht weiß was noch alle passiert (ist beim PC ja auch so, kann aber mit ASIO etc. leicht umgangen werden). Das betrifft aber nur das Abspielen daheim...
Grüße
Thias
Was iTunes nicht macht, ist die Sample Rate des Audio-Devices umzustellen - allerdings aus gutem Grund wie ich finde, schliesslich benutzt iTunes in Audio Device ja nicht exklusiv. Damit gibt es unter Umstaenden natuerlich SRC, aber man hat die volle Kontrolle darueber.
Lg
Christoph
Hallo,
ich habs installiert und schon durchprobiert
Itunes 11 ist viel aufgeräumter und einfacher zu bedienen als die Vorgängerversion. Vom Bedienkonzept also ein klarer Schritt nach vorn. Auf den ersten Blick arg reduziert, aber mit wenigen Klicks kommt man an die gewohnte Oberfläche mit Seitenleiste.
Klanglich kann ich jetzt keinen Sprung / Unterschied feststellen. Das mag auch an meinem Setup liegen.
Bisher fand ich das Streaming mit Airplay OK. Mit Amarra hab ich keine Erfahrung aus Langzeitsicht. Ich habs mal vor einigen Monaten getestet und konnte keinen echten Unterschied hören.
(Die wesentliche Verbesserung hat bei mir der neue DAC gemacht).
VG
Stephan
ich habs installiert und schon durchprobiert
Itunes 11 ist viel aufgeräumter und einfacher zu bedienen als die Vorgängerversion. Vom Bedienkonzept also ein klarer Schritt nach vorn. Auf den ersten Blick arg reduziert, aber mit wenigen Klicks kommt man an die gewohnte Oberfläche mit Seitenleiste.
Klanglich kann ich jetzt keinen Sprung / Unterschied feststellen. Das mag auch an meinem Setup liegen.
Bisher fand ich das Streaming mit Airplay OK. Mit Amarra hab ich keine Erfahrung aus Langzeitsicht. Ich habs mal vor einigen Monaten getestet und konnte keinen echten Unterschied hören.
(Die wesentliche Verbesserung hat bei mir der neue DAC gemacht).
VG
Stephan
Hallo ,
noch ne Frage zu Audirvane player mit iTunes Integration und Integer-Modus (10.6.:
Ich habe eine File mit xtension .WAV --> soll angeblich DTS Sounds sein.
Hab das mal testen wollen mit Audirvane an meinen Apple Arbeitsrechner (Ausgabe über Analogausgang Apple). Dann passierte folgende:
Wenn ich das Stück abspielen möchte habe ich nur ordinäres Rauschen?
Sieht das bei USB schon wieder anders aus?
Woran liegt das? Liegt das z.B. auch am DAC?
Habe das Cantata Musiccenter von Resolution Audio.
Danke für Rückmeldungen
linuxfan
noch ne Frage zu Audirvane player mit iTunes Integration und Integer-Modus (10.6.:
Ich habe eine File mit xtension .WAV --> soll angeblich DTS Sounds sein.
Hab das mal testen wollen mit Audirvane an meinen Apple Arbeitsrechner (Ausgabe über Analogausgang Apple). Dann passierte folgende:
Wenn ich das Stück abspielen möchte habe ich nur ordinäres Rauschen?
Sieht das bei USB schon wieder anders aus?
Woran liegt das? Liegt das z.B. auch am DAC?
Habe das Cantata Musiccenter von Resolution Audio.
Danke für Rückmeldungen
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Hallo,
wenn nur rauschen kommt, ist es bestimmt DTS codiert. DTS files haben die Endung .wav. Man kann damit eine Audio-CD brennen und mit einem DVD-Player mit DTS Decoder abspielen. Dann kommt Musik raus. In surround.
Entscheidend ist also, dass Du irgendwo einen DTS Decoder hast. Aus einem normalen CD-Player kommt wieder nur Rauschen. Mind your ears!
Gruß
Markus Spatz
wenn nur rauschen kommt, ist es bestimmt DTS codiert. DTS files haben die Endung .wav. Man kann damit eine Audio-CD brennen und mit einem DVD-Player mit DTS Decoder abspielen. Dann kommt Musik raus. In surround.
Entscheidend ist also, dass Du irgendwo einen DTS Decoder hast. Aus einem normalen CD-Player kommt wieder nur Rauschen. Mind your ears!
Gruß
Markus Spatz
Danke Markus Spatz für deine Antwort:
Hier die Features von Audrivane
http://picpaste.de/Bildschirmfoto_2012- ... .05.04.png
Frage , was hat es mit dem in Zeile 2 aufgeführten Punkt gemeinsam. Ich dachte das würde decodiert?
Schönen Sonntag und Gruß
linuxfan
Hier die Features von Audrivane
http://picpaste.de/Bildschirmfoto_2012- ... .05.04.png
Frage , was hat es mit dem in Zeile 2 aufgeführten Punkt gemeinsam. Ich dachte das würde decodiert?
Schönen Sonntag und Gruß
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