Langsam aber sicher verlässt auch mich der Mut, scheine sowieso der letzte zu sein, der noch an die neue USB-Schnittstelle und den MAMS glaubt - echt traurig was da bei RESTEK los ist.
Das bestärkt mich das meine Wahl nicht so schlecht sein kann wenngleich die Umsetztung
des ganzen natürlich noch eine menge Spielraum in sachen Qualität lässt.
Dazu gibt's zu gebener Zeit mehr in meiner Vorstellung.
der Restek ist im Grunde ein Gerät was ich auch sehr gut für meinen geplanten Convolving PC einsetzen könnte.
Einzig ein analoger Eingang würde mir fehlen, damit ich diesen auch noch über die Monitorschleife an einen Convolver übergeben könnte.
Gibt es neben dem Restek MDAC+ noch andere Geräte, die eine solche Tape Schleife nutzen, einen DAC an board haben und auch noch einen oder zwei analoge Eingänge?
ich habe zum MDAC+ mal eine Frage. Werden die I2S Eingänge einem reclock unterzogen? Ich habe mir das mal angeschaut. Die Eingänge gehen durch einen Pegelumsetzer der eine Clockleitung hat. Jedoch hatte ich keine Möglichkeit es weiterzuverfolgen. (Ich müsste die Wolfson Platine auslöten). Daher meine einfache Frage: Reclockt das Ding? Wisst ihr das?
ich überlege ernsthaft die Anschaffung eines MDAC+, mit dem Ziel, einen Filter per USB einzuschleifen. Als Filter tendiere ich zu einem Win8 Tablet mit Acourate Convolver. Leider finde ich im Netz keine Erfahrungsberichte zum Einschleifen per USB, sondern nur per SPDIF.
Hat hier jemand diesen Modus schon getestet oder in Betrieb? Mit geht es vor allem um die Betriebsstabilität und ggf. Probleme mit Treibern.
Herr Elschot und ich haben zusammen den MDAC+ mit AcourateConvolver getestet. Der MDAC+ wird mit einem ASIO-Treiber (Thesycon) ausgeliefert, welcher dann hierfür verwendet wird. D.h. dass AcourateConvolver den MDAC+ wie eine Soundkarte sieht. Dabei wird die USB-Schnittstelle ebenfalls bidirektional betrieben.
Fazit: kein Problem, es läuft stabil.