Moin,
da mir die Suchfunktion zum Thema NAS genau "0" Treffer gibt und ich nicht in 52.000 Beiträgen manuell lesen wollte*, dachte ich mir, ich frage mal in die Runde hinein. Denn ich gebe meine Foobar UPNP-Lösung auf und möchte mir ein NAS gönnen. 2 Festplatten á 2 TB sollten schon reinpassen.
Streaming ergibt sich per Sonos und Linn, PC läuft mit Windows 7 64 bit.
Welches Modell ist sinnvoll bzw. kann aufgrund eurer erfahrung punkten?
Besten Dank,
Remo
*veranschlage ich pro Beitrag ca. 30 s Lesedauer komme ich damit auf über 18 Tage Dauerlesen ohne Pause.
Welches NAS?
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Apfelstrudelmampfer
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Bernd Peter
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Hallo Remo,
nimm Synology und gut is.
http://www.synology.com/products/index.php?lang=deu
Entscheiden musst Du nur noch, ob Du ein Klein- oder Großunternehmer bist.
Gruß
Bernd Peter
nimm Synology und gut is.
http://www.synology.com/products/index.php?lang=deu
Entscheiden musst Du nur noch, ob Du ein Klein- oder Großunternehmer bist.
Gruß
Bernd Peter
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cantusfirmus
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Hi Remo,
ich gebe auch eine Stimme für Synology ab, Qnap kommt natürlich auch in Frage, allerdings verwendet Qnap Twonky als Medienserver (den mag nicht jedermann), Synology hat einen eigenen Medienserver auf der Station. Mit dem hatte ich nie Probleme.
DS213+, DS213, oder DS212j sind wahrscheinlich die Modelle, die in die engere Auswahl kommen und unterscheiden sich hauptsächlich in der Hardware. (Prozessor,RAM) Preis-Leistungstechnisch ist wahrscheinlich die DS212j die erste Wahl, ich habe sie auch und hatte nie Probleme oder Engpässe.
Synology hat auch einen guten Support (Forum) und bringt regelmäßig (sinnvolle) Updates.
Grüße
Horst
ich gebe auch eine Stimme für Synology ab, Qnap kommt natürlich auch in Frage, allerdings verwendet Qnap Twonky als Medienserver (den mag nicht jedermann), Synology hat einen eigenen Medienserver auf der Station. Mit dem hatte ich nie Probleme.
DS213+, DS213, oder DS212j sind wahrscheinlich die Modelle, die in die engere Auswahl kommen und unterscheiden sich hauptsächlich in der Hardware. (Prozessor,RAM) Preis-Leistungstechnisch ist wahrscheinlich die DS212j die erste Wahl, ich habe sie auch und hatte nie Probleme oder Engpässe.
Synology hat auch einen guten Support (Forum) und bringt regelmäßig (sinnvolle) Updates.
Grüße
Horst
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Apfelstrudelmampfer
- Aktiver Neuling
- Beiträge: 292
- Registriert: 23.11.2011, 10:17
Moin,
vielen Dank schon mal vorab, ich habe vorerst auch QNAP und Synology in Betracht gezogen. Dann natürlich CPUs um 2 GHz, Ram um 512 MB und USB 3.0. Bei einem älteren QNAP war auch Twonky drauf, der hat mir die Titel alle in alpahbetischer Reihenfolge dargestellt, was nicht so leicht behebbar war, ich deshalb auch nicht umgesetzt habe. Das Theater sollte mit dem nächsten NAS Geschichte sein.
1.) Was spricht für Synology, was für QNAP?
2.) Gibt es empfehlenswerte 2 TB-Festplatten?
3.) Fallen 3 TB-Festplatten mangels Erkennbarkeit durch Windows aus*?
Gruß,
Remo
*habe ich mal irgendwo gehört/gelesen
vielen Dank schon mal vorab, ich habe vorerst auch QNAP und Synology in Betracht gezogen. Dann natürlich CPUs um 2 GHz, Ram um 512 MB und USB 3.0. Bei einem älteren QNAP war auch Twonky drauf, der hat mir die Titel alle in alpahbetischer Reihenfolge dargestellt, was nicht so leicht behebbar war, ich deshalb auch nicht umgesetzt habe. Das Theater sollte mit dem nächsten NAS Geschichte sein.
1.) Was spricht für Synology, was für QNAP?
2.) Gibt es empfehlenswerte 2 TB-Festplatten?
3.) Fallen 3 TB-Festplatten mangels Erkennbarkeit durch Windows aus*?
Gruß,
Remo
*habe ich mal irgendwo gehört/gelesen
Hallo Forenten,
ich habe seit ein paar Wochen das Synology 213+ und bin sehr zufrieden - auch in Zusammenhang mit dem Logitech (Squeezebox-) Server, der bei mir 2 Classic und 2 Touch treibt. Zusätzlich verwende ich das Teil auch als Server für meine Panasonic-Fernseher und einen IOMEGA-Streamer - das habe ich noch nicht so intensiv getestet, scheint aber gut zu funktionieren.
Das NAS selbst ist erheblich schneller als so manche 'lokale' Festplatte, ich erreiche auch beim Schreiben regelmäßig um die 110MB/s.
(Ja, ich habe auf Gbit-Ethernet umgestellt - verwende hier recht solide und gemanagte Switches von Linksys, gemischt mit und ohne PoE)
Der einzige 'Wehrmutstropfen' bis jetzt: Irgendeiner meiner Clients 'weckt' das NAS immer wieder aus dem Tiefschlaf - ich habe aber noch nicht intensiv gesucht.
Der Stromverbrauch ist aber auch im 'Wachzustand' sehr akzeptabel und allemal niedriger als bei einem ausrangierten alten PC. (Hier hat sich auch der Switchtausch gelohnt ...)
Beim Bestellen der Platten unbedingt die Kompatibilitätsliste von Synology beachten, sonst könnte es Probleme mit dem Powermanagement geben. Auch sind Desktop-Platten im NAS nicht wirklich gut aufgehoben.
(Falls es interessiert: Das Ausfallkonzept
Ich verwende das NAS ungespiegelt, da ich noch ein altes (IOMEGA, 80 Euro ...) NAS habe, das zwar sehr langsam ist, aber schnell genug, um einmal pro Woche eine Kopie des SYNOLOGY zu ziehen. Hier verwende ich alte bzw. langsame, günstige Platten, habe die beiden räumlich getrennt und bin damit weder für physikalische noch für logische/administrations-/firmware-bedingte Probleme 'verletzlich'. Die Files, an denen ich aktuell arbeite, sind per offline-folder (robocopy) auf die PCs synchronisiert und können deshalb auch in der Zeit zwischen speichern auf dem SYNOLOGY und synchronisieren mit dem IOMEGA nicht verloren gehen. Und alle IT-Komponenten haben zusätzlich zum in der Hauselektrik montierten Grob- und Mittelschutz eine Steckdosenleiste mit Feinschutz)
Mit besten Grüßen
Marc
ich habe seit ein paar Wochen das Synology 213+ und bin sehr zufrieden - auch in Zusammenhang mit dem Logitech (Squeezebox-) Server, der bei mir 2 Classic und 2 Touch treibt. Zusätzlich verwende ich das Teil auch als Server für meine Panasonic-Fernseher und einen IOMEGA-Streamer - das habe ich noch nicht so intensiv getestet, scheint aber gut zu funktionieren.
Das NAS selbst ist erheblich schneller als so manche 'lokale' Festplatte, ich erreiche auch beim Schreiben regelmäßig um die 110MB/s.
(Ja, ich habe auf Gbit-Ethernet umgestellt - verwende hier recht solide und gemanagte Switches von Linksys, gemischt mit und ohne PoE)
Der einzige 'Wehrmutstropfen' bis jetzt: Irgendeiner meiner Clients 'weckt' das NAS immer wieder aus dem Tiefschlaf - ich habe aber noch nicht intensiv gesucht.
Der Stromverbrauch ist aber auch im 'Wachzustand' sehr akzeptabel und allemal niedriger als bei einem ausrangierten alten PC. (Hier hat sich auch der Switchtausch gelohnt ...)
Beim Bestellen der Platten unbedingt die Kompatibilitätsliste von Synology beachten, sonst könnte es Probleme mit dem Powermanagement geben. Auch sind Desktop-Platten im NAS nicht wirklich gut aufgehoben.
(Falls es interessiert: Das Ausfallkonzept
Ich verwende das NAS ungespiegelt, da ich noch ein altes (IOMEGA, 80 Euro ...) NAS habe, das zwar sehr langsam ist, aber schnell genug, um einmal pro Woche eine Kopie des SYNOLOGY zu ziehen. Hier verwende ich alte bzw. langsame, günstige Platten, habe die beiden räumlich getrennt und bin damit weder für physikalische noch für logische/administrations-/firmware-bedingte Probleme 'verletzlich'. Die Files, an denen ich aktuell arbeite, sind per offline-folder (robocopy) auf die PCs synchronisiert und können deshalb auch in der Zeit zwischen speichern auf dem SYNOLOGY und synchronisieren mit dem IOMEGA nicht verloren gehen. Und alle IT-Komponenten haben zusätzlich zum in der Hauselektrik montierten Grob- und Mittelschutz eine Steckdosenleiste mit Feinschutz)
Mit besten Grüßen
Marc
Hallo,
ich verwende auch Synology (ältere modelle: 109 und 108j) und möchte Dir auch empfehlen zwei getrennte NAS der 100er-Reihe zu nutzen um die Datensicherheit zu erhöhen. Ich habe sie durch ein Powerline-system räumlich getrennt auf verschiedenen Etagen stehen..
Du solltest die "J" Reihe möglichst umgehen da diese funkional oft etwas eingeschränkt sind. Oft sind die nicht-J Systeme der letzten oder vorletzten Baureihen besser! Insgesamt zeigt das DSM (Betriebssystem-Synology) ein wirklich durchdachtes System. Die Jungs haben Durchblick!
LG, thk_ms
ich verwende auch Synology (ältere modelle: 109 und 108j) und möchte Dir auch empfehlen zwei getrennte NAS der 100er-Reihe zu nutzen um die Datensicherheit zu erhöhen. Ich habe sie durch ein Powerline-system räumlich getrennt auf verschiedenen Etagen stehen..
Du solltest die "J" Reihe möglichst umgehen da diese funkional oft etwas eingeschränkt sind. Oft sind die nicht-J Systeme der letzten oder vorletzten Baureihen besser! Insgesamt zeigt das DSM (Betriebssystem-Synology) ein wirklich durchdachtes System. Die Jungs haben Durchblick!
LG, thk_ms
Auch die Geräte von QNAP sollte man nicht vergessen.Bernd Peter hat geschrieben:Hallo Remo,
nimm Synology und gut is.
http://www.synology.com/products/index.php?lang=deu
Entscheiden musst Du nur noch, ob Du ein Klein- oder Großunternehmer bist.
Gruß
Bernd Peter
http://www.qnap.com/de/index.php?sn=187&lang=de
Viele Grüße
Andreas
-
vincent kars
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 154
- Registriert: 15.03.2011, 16:50
- Kontaktdaten:
2 HD
Maybe I’m stating the obvious but if you plan to run RAID don’t mistake it for a backup.
RAID simply executes all your user errors like deleting the wrong files redundantly.
Make a backup!
I have 2 Qnaps.
I synchronize them using Rsync (part of the firmware)
A very efficient way to sync them over the network
QNAP – Synology
Don’t think they differ much. Both have feature rich products running on more or less identical hardware.
Linn
Check is there are any UPnP issues before you buy
HD
Always check if the HD is supported by the hardware.
I decided to go for “green” HDs. They are a bit slow (5400 rpm) but for audio this is fast enough.
Maybe I’m stating the obvious but if you plan to run RAID don’t mistake it for a backup.
RAID simply executes all your user errors like deleting the wrong files redundantly.
Make a backup!
I have 2 Qnaps.
I synchronize them using Rsync (part of the firmware)
A very efficient way to sync them over the network
QNAP – Synology
Don’t think they differ much. Both have feature rich products running on more or less identical hardware.
Linn
Check is there are any UPnP issues before you buy
HD
Always check if the HD is supported by the hardware.
I decided to go for “green” HDs. They are a bit slow (5400 rpm) but for audio this is fast enough.
-
Apfelstrudelmampfer
- Aktiver Neuling
- Beiträge: 292
- Registriert: 23.11.2011, 10:17
Hallo Remo,
wichtig ist, dass die Harddisk sich mit dem NAS versteht - gerade beim 'green sein'. Sonst kann das ganze NAS nicht in den Powersafe - und das ist wesentlich schlimmer, als das, was die HD braucht.
Der Synology 213+ geht in einen sehr tiefen Schlaf - und da ist die Platte sowieso aus.
(2-Stufig: Erst geht nur die Platte in den Powersafe, danach das ganze NAS)
Deshalb mein Vorschlag:
- NAS Entscheidung treffen
- HD-Kompatibilitätsliste des Herstellers für dieses NAS mit dieser Firmware lesen
- daraus die 'greenste' Platte aussuchen
- (Keine Desktop-Platte aussuchen - die wird hier nicht lange leben - und eine defekte Platte, oder eine Platte/NAS, die nicht sauber in den Powersafe gehen, ist am Ende auch nicht grün ...)
Mit besten Grüßen
Marc
wichtig ist, dass die Harddisk sich mit dem NAS versteht - gerade beim 'green sein'. Sonst kann das ganze NAS nicht in den Powersafe - und das ist wesentlich schlimmer, als das, was die HD braucht.
Der Synology 213+ geht in einen sehr tiefen Schlaf - und da ist die Platte sowieso aus.
(2-Stufig: Erst geht nur die Platte in den Powersafe, danach das ganze NAS)
Deshalb mein Vorschlag:
- NAS Entscheidung treffen
- HD-Kompatibilitätsliste des Herstellers für dieses NAS mit dieser Firmware lesen
- daraus die 'greenste' Platte aussuchen
- (Keine Desktop-Platte aussuchen - die wird hier nicht lange leben - und eine defekte Platte, oder eine Platte/NAS, die nicht sauber in den Powersafe gehen, ist am Ende auch nicht grün ...)
Mit besten Grüßen
Marc
Hi,
ich wuerde auf jedenfall schaun, dass Du eine CPU/Memory verwendest, mit genuegend Reserven.
Warum?
Es werden mittlerweile immer mehr Systeme in einem Haushalt eingesetzt. Dies heisst auch, dass die NAS gleichzeitige Zugriffe managen muss, und dann ist bei den meissten oben aufgefuehrten Systemen feierabend.(klassisches Beispiel: Kopier dochmal Deine Daten von einem Folder in einen anderen... moechte ich mal sehen, dass die 110 MB/s geschafft werden da kannst du froh sein, wenn die Box 15-20 MB/s schafft(will hier keine Diskussionen ueber "Mein NAS kann aber..." heraufbeschwoeren, aber ich komme aus der Praxis)).
Lieber ein wenig mehr in die Infra stecken (ich rede hier von 200-300 Euro) und sich dann keine Gedanken mehr darueber machen zu muessen, ist mehr Wert als Systeme zu kaufen, die darauf designed wurden genau einen Zweck, naemlich Fileservice zu liefern, aber bei allen zusaetzlichen Servicen dicke Backen machen, weil nicht mehr genug Leistungsreserven vorhanden sind.
Auch wird immer mehr Logik auf die NAS gepackt, das kostet auch. (Stichwort Indexierung)
Ich selbst tendiere zu x86 based Systemen, und nicht zu ARM oder PPC. OK, hier kann man auch leichter bestehende Linux Pakete ohne grossen crosscompile Aufwand installieren, wenn man denn dann will
Ich habe gerade mal Folve filesystem auf einen ARM portiert und rumgespielt.... Ein Drama sage ich euch... muss das nun mal auf einem Maverik ausprobieren.
Also Anforderungsprofil erstellen
- Wieviele User werden gleichzeitig zugreifen?
- Wieviele Systeme werden gleichzeitig zugreifen(Audio/Video, Kuehlschrank etc.)
- Was soll an Servicen bereitgestellt werden (DHCP, DNS, Webserver, Mediaserver, convolver?, etc.)
- Wieviel Kapazitaet brauchst Du (Videodaten sind nicht zu unterschaetzen)
- Backupfunktion
- Datenbereitstellung fuer welche Systeme (MAC, Windows, Unix...)
- Aufstellungsort (Lautstaerke), am besten direkt in den Keller, Abstellkammer
- Netzwerk Infrastruktur (Nichts mehr unter Gigbit anfangen)
Wenn du jetzt noch mit klanglichen Aspekten kommst, ignorier mein Posting, habe ich nicht getestet
Gruesse
Thomas
ich wuerde auf jedenfall schaun, dass Du eine CPU/Memory verwendest, mit genuegend Reserven.
Warum?
Es werden mittlerweile immer mehr Systeme in einem Haushalt eingesetzt. Dies heisst auch, dass die NAS gleichzeitige Zugriffe managen muss, und dann ist bei den meissten oben aufgefuehrten Systemen feierabend.(klassisches Beispiel: Kopier dochmal Deine Daten von einem Folder in einen anderen... moechte ich mal sehen, dass die 110 MB/s geschafft werden da kannst du froh sein, wenn die Box 15-20 MB/s schafft(will hier keine Diskussionen ueber "Mein NAS kann aber..." heraufbeschwoeren, aber ich komme aus der Praxis)).
Lieber ein wenig mehr in die Infra stecken (ich rede hier von 200-300 Euro) und sich dann keine Gedanken mehr darueber machen zu muessen, ist mehr Wert als Systeme zu kaufen, die darauf designed wurden genau einen Zweck, naemlich Fileservice zu liefern, aber bei allen zusaetzlichen Servicen dicke Backen machen, weil nicht mehr genug Leistungsreserven vorhanden sind.
Auch wird immer mehr Logik auf die NAS gepackt, das kostet auch. (Stichwort Indexierung)
Ich selbst tendiere zu x86 based Systemen, und nicht zu ARM oder PPC. OK, hier kann man auch leichter bestehende Linux Pakete ohne grossen crosscompile Aufwand installieren, wenn man denn dann will
Ich habe gerade mal Folve filesystem auf einen ARM portiert und rumgespielt.... Ein Drama sage ich euch... muss das nun mal auf einem Maverik ausprobieren.
Also Anforderungsprofil erstellen
- Wieviele User werden gleichzeitig zugreifen?
- Wieviele Systeme werden gleichzeitig zugreifen(Audio/Video, Kuehlschrank etc.)
- Was soll an Servicen bereitgestellt werden (DHCP, DNS, Webserver, Mediaserver, convolver?, etc.)
- Wieviel Kapazitaet brauchst Du (Videodaten sind nicht zu unterschaetzen)
- Backupfunktion
- Datenbereitstellung fuer welche Systeme (MAC, Windows, Unix...)
- Aufstellungsort (Lautstaerke), am besten direkt in den Keller, Abstellkammer
- Netzwerk Infrastruktur (Nichts mehr unter Gigbit anfangen)
Wenn du jetzt noch mit klanglichen Aspekten kommst, ignorier mein Posting, habe ich nicht getestet
Gruesse
Thomas
-
vincent kars
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 154
- Registriert: 15.03.2011, 16:50
- Kontaktdaten:
-
Apfelstrudelmampfer
- Aktiver Neuling
- Beiträge: 292
- Registriert: 23.11.2011, 10:17
Hallo Marc,
das hört sich logisch an. Aber woran erkenne ich die Nicht-Desktop-Festplatten? Bisher waren mir nur 3,5", 2,5", SSD und SD-Karten/USB-Sticks als Speicher bekannt.
Hallo Thomas,
ich bin mal so frei:
Also Anforderungsprofil erstellen
- Wieviele User werden gleichzeitig zugreifen?
-> 1-2
- Wieviele Systeme werden gleichzeitig zugreifen(Audio/Video, Kuehlschrank etc.)
-> 1-2
- Was soll an Servicen bereitgestellt werden (DHCP, DNS, Webserver, Mediaserver, convolver?, etc.)
-> Musik, Video und Fotos für HiFi und TV, also wohl Mediaserver
- Wieviel Kapazitaet brauchst Du (Videodaten sind nicht zu unterschaetzen)
-> 3-4 TB, Tendenz flach aber sicher steigend
- Backupfunktion
-> nett, aber ich kann auch so das wirklich Wichtige kopieren
- Datenbereitstellung fuer welche Systeme (MAC, Windows, Unix...)
-> Windows 7 64 bit
- Aufstellungsort (Lautstaerke), am besten direkt in den Keller, Abstellkammer
-> noch Schlafzimmer, zukünftig Büro/Keller
- Netzwerk Infrastruktur (Nichts mehr unter Gigbit anfangen)
-> Habe nur GBit als LAN, per WLAN hole ich mir über den Router die Musik und manche Videodateien (kein 1080p)
Was empfiehlst Du? 200-300 € sind OK.
Gruß,
Remo
das hört sich logisch an. Aber woran erkenne ich die Nicht-Desktop-Festplatten? Bisher waren mir nur 3,5", 2,5", SSD und SD-Karten/USB-Sticks als Speicher bekannt.
Hallo Thomas,
ich bin mal so frei:
Also Anforderungsprofil erstellen
- Wieviele User werden gleichzeitig zugreifen?
-> 1-2
- Wieviele Systeme werden gleichzeitig zugreifen(Audio/Video, Kuehlschrank etc.)
-> 1-2
- Was soll an Servicen bereitgestellt werden (DHCP, DNS, Webserver, Mediaserver, convolver?, etc.)
-> Musik, Video und Fotos für HiFi und TV, also wohl Mediaserver
- Wieviel Kapazitaet brauchst Du (Videodaten sind nicht zu unterschaetzen)
-> 3-4 TB, Tendenz flach aber sicher steigend
- Backupfunktion
-> nett, aber ich kann auch so das wirklich Wichtige kopieren
- Datenbereitstellung fuer welche Systeme (MAC, Windows, Unix...)
-> Windows 7 64 bit
- Aufstellungsort (Lautstaerke), am besten direkt in den Keller, Abstellkammer
-> noch Schlafzimmer, zukünftig Büro/Keller
- Netzwerk Infrastruktur (Nichts mehr unter Gigbit anfangen)
-> Habe nur GBit als LAN, per WLAN hole ich mir über den Router die Musik und manche Videodateien (kein 1080p)
Was empfiehlst Du? 200-300 € sind OK.
Gruß,
Remo
Hallo Remo,
der Hersteller (z.B. Seagate) gruppiert seine Platten entsprechend in Produktreihen - die Barracuda ist eine Desktop-Platte.
Das muss nicht schlecht sein - aber sie ist halt NICHT für 24-h-Betrieb gebaut. Sie tut dennoch in normalen PCs, die den ganzen Tag laufen, ihren Dienst. Und wenn Du Glück hast, geht sie innerhalb der Garantie kaputt ... und wenn Du die Platten im Raid spiegelst, passiert dabei auch nix, das handelt das Synology vorbildlich. (Ausser etwas niederigere Performance, 60/100Mbyte pro Sekunde, und Du nutzt nur die halbe gekaufte Kapazität.)
Auch Enterprise-Platten gehen einmal kaputt - ich fahre dennoch ungespiegelt (Raid0/Stripe) mit Enterprise-Platten und sichere auf 'Altbestand').
Wenn Du aus dieser Größengegend wachsen willst, solltest Du über eine 4-Bay-Lösung nachdenken.
(Ich habe mich dagegen entschieden - ich werde mir sobald die Disks voll sind eine zweite dann aktuelle 2-Bay dazukaufen.Ohne Spiegelung komme ich auf 4 TB in der Synology, zur Not gingen auch 6TB. Und für mehr als 2 Disks bräuchtest Du auch eine NAS-Box mit 2 1Gbit-Anschlüssen, um die volle Performance der DIsks auszunutzen - falls Du darauf Wert legst. Einfacher ist es mit einer 4-Bay Box. Mir sind dann als Erweiterung 2 Kleine mit jeweils einem LAN-Adapter lieber. Da ist auch das Risiko eines Firmware- oder Controllerproblems gleich mit aufgeteilt. Und Du kannst die Boxen im LAN leichter so verteilen, dass Du keinen Multi-Gbit-Backbone brauchst ...)
Mit besten Grüßen
Marc
der Hersteller (z.B. Seagate) gruppiert seine Platten entsprechend in Produktreihen - die Barracuda ist eine Desktop-Platte.
Das muss nicht schlecht sein - aber sie ist halt NICHT für 24-h-Betrieb gebaut. Sie tut dennoch in normalen PCs, die den ganzen Tag laufen, ihren Dienst. Und wenn Du Glück hast, geht sie innerhalb der Garantie kaputt ... und wenn Du die Platten im Raid spiegelst, passiert dabei auch nix, das handelt das Synology vorbildlich. (Ausser etwas niederigere Performance, 60/100Mbyte pro Sekunde, und Du nutzt nur die halbe gekaufte Kapazität.)
Auch Enterprise-Platten gehen einmal kaputt - ich fahre dennoch ungespiegelt (Raid0/Stripe) mit Enterprise-Platten und sichere auf 'Altbestand').
Wenn Du aus dieser Größengegend wachsen willst, solltest Du über eine 4-Bay-Lösung nachdenken.
(Ich habe mich dagegen entschieden - ich werde mir sobald die Disks voll sind eine zweite dann aktuelle 2-Bay dazukaufen.Ohne Spiegelung komme ich auf 4 TB in der Synology, zur Not gingen auch 6TB. Und für mehr als 2 Disks bräuchtest Du auch eine NAS-Box mit 2 1Gbit-Anschlüssen, um die volle Performance der DIsks auszunutzen - falls Du darauf Wert legst. Einfacher ist es mit einer 4-Bay Box. Mir sind dann als Erweiterung 2 Kleine mit jeweils einem LAN-Adapter lieber. Da ist auch das Risiko eines Firmware- oder Controllerproblems gleich mit aufgeteilt. Und Du kannst die Boxen im LAN leichter so verteilen, dass Du keinen Multi-Gbit-Backbone brauchst ...)
Mit besten Grüßen
Marc
-
vincent kars
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- Registriert: 15.03.2011, 16:50
- Kontaktdaten: