La Rosita Beta new

delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hallo Romeo,

dass heißt, ein Mac mit "serienmäßigem" iTunes + eine Rosita Box haben bei dem Test mit Sigi ausgereicht um ein G-Linn vom Thron zu stossen? Da war kein USB Adapter, kein (aufpreispflichtiges) Stück Software nötig?

G-Klimax streamed direkt von NAS?

Rosita Beta benötigt zusätzlich:

MacMini 600 Euro
Rosita Plugin ? 250€ ?

Nix für ungut, aber ich bin ein Fan von transparenten Preisen ... :cheers:

Grüße,
Thomas
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Franz
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Beitrag von Franz »

Thomas,

lies doch einfach mal, was da alles beim Test zum Einsatz kam. Und dann addierst du die Preise. Und dann hast du einen Anhaltspunkt, was sowas kostet. Man kann etwas optimal gestalten - hängt von der Rechenleistung und dem Memory-Speicher ab, zudem vom Komfortanspruch - oder es etwas preislich günstiger gestalten.

Gruß
Franz
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delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hallo Franz,

hast ja Recht. Aber Du würdest auch nicht zu mir kommen, einen G-Sneaky mitbringen und anschliessend "nur" noch von einem Linn Sneaky sprechen, woraus dann jeder in der Preisliste "nur" noch 1000€ ableitet.

Nein, Du würdest sagen, zu den 1000 Euro des Linn Sneaky kommen noch mal 1000 Euro für das "G" damit er besser spielt als Dein G-Sonos.

Aber egal, ich halt mich ab jetzt zurück. Nochmal: nix für ungut :cheers:

Grüße,
Thomas
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AktivStudio

Beitrag von AktivStudio »

Hi Thomas,

es wurde hier nach der benötigten Hardware für La Rosita gefragt, was auch ganz offen beantwortet wurde.
La Rosita spielt auch mit einem Windows PC und auch das sehr gut. Es gibt nicht wenig Menschen, die bereits einen Mac besitzen was eine Neuanschaffung überflüssig macht.!!! Windows PC hat fast jeder Haushalt. Auch ohne das zusätzliche Plugin spielen die Geräte einfach toll auf.

Die maximale Performace erzielt man aber mit den genannten Komponenten und Software, was aber kein Muss darstellt damit man mit La Rosita hervorragend Musik hören kann.
Aber wer möchte schon die Produkte unter ihren Möglichkeiten spielen lassen, das wäre unlogisch.
dass heißt, ein Mac mit "serienmäßigem" iTunes + eine Rosita Box haben bei dem Test mit Sigi ausgereicht um ein G-Linn vom Thron zu stossen? Da war kein USB Adapter, kein (aufpreispflichtiges) Stück Software nötig?
Deine Aussage mit "kein Musikgenuss möglich" war allgemein gehalten und nicht auf den Vergleich beim Sigi bezogen und das kann ich nicht einfach so stehen lassen, weil es nicht richtig ist.
USB Adapter war keiner dabei und die Zusatzsoftware wäre für diesen Vergleich gar nicht nötig gewesen. :wink:

Gute NAS ist auch nicht so günstig und muss genauso gekauft werden. Und Linn Klimax kostet EUR 15.000.-, da kann man sich bei der Apple Harware voll austoben und mit dem Rest in den Sommerurlaub fliegen.

Gruß
Romeo
:cheers:
delorentzi
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Beitrag von delorentzi »

Hallo Romeo,

danke für die Richtigstellung. Alles wieder in Butter :cheers:

Beste Grüße von einem MAC user zurück.

Thomas
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Eusebius
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Beitrag von Eusebius »

Ich hatte bisher keinen Mac, darum habe ich zur la Rosita Omega plus Plugin Folgendes neu gekauft:

- Mac mini (mit Speicherverdoppelung)
- Mac-CD-Laufwerk (Der Mac mini hat ja nicht mal mehr das eingebaut)
- Mac Tastatur mit Maus
- Adapter für meinen alten PC-Bildschirm, den ich nun am Mac Mini weiter verwenden kann.
- 3 Stück externe Festplatten WD Elements 2 TB
- I-Pad (Zweite Generation)

Diese Mac-Komplettausstattung benutze ich nur für die Musik.
Ich betrachte die Geräte einfach als Bestandteile meiner Hifi-Anlage.

All den anderen Computerkram mache ich wie bisher mit meinem Windows-Notebook.
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo,

da kam mir wieder so ein Satz in Erinnerung:
Das was die Leute unter digitalen Klang beklagen, ist in Wirklichkeit ein schlecht ausgeführter Analogteil.
In meinen VV Audio-gd PS-2 kann ich ja die Verstärkermodule austauschen, habe ich schon länger nicht mehr gemacht, da hauptsächlich der G-Sneaky spielt.

Aber nachdem mein alter Xindak DAC-5 nun neben der Gert Clock noch neue diskrete OPAs von audio-gd bekommen hat, war der PS-2 wieder im Einsatz.

Das Klangbild und die Klangfarben lassen sich durch den Austausch der Module

http://www.audio-gd.com/Pro/pre/C39/C39MK3EN_Custom.htm

ordentlich verändern.

Der Digitalteil mit einem perfektem Timing liefert genaueste Signale, wie das musikalisch rüberkommt, wird doch wohl sehr stark durch die analoge Verstärkung bestimmt.

Ob Dan Bellity zum Schutz nicht auch die eine oder andere Nebelkerze zündet?

Gruß

Bernd Peter
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shakti
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Beitrag von shakti »

Hallo Bernd Peter,

da ich den DB Klang auch ueber den digitalen Ausgang geniesse, vermute ich weniger die Qualitaet der analogen Ausgangsstufe als hauptverantwortlich anszusehen, sondern glaube weiterhin an den Einfluss von teuren und guten Netzteil Kondensatoren, an den Einfluss von Lundahl Transformatoren sowie an eine gute clock,

netten Gruss
Juergen
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Fujak
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Beitrag von Fujak »

Hallo Bernd Peter,
Bernd Peter hat geschrieben:Ob Dan Bellity zum Schutz nicht auch die eine oder andere Nebelkerze zündet?
dass der analogen Ausgangsstufe eine zentrale Bedeutung an der Klangqualität zukommt, steht außer Frage. Doch gerade hier offenbarte sich ein Schwachpunkt des Beta Connect gegenüber dem G-Akurat DS/1: Sigi hatte zunächst vor, den Test mit einer direkten Verbindung von den Ausgangsstufen der Streamer / Fireface (Fujak-PC) zu den Silbersand FM 701 durchzuführen. Von diesem Plan musste er Abstand nehmen, da sich herausstellte, dass die Ausgangsstufe der Beta Connect nicht in der Lage ist, Kabellängen in der Größenordnung (genaue Meterangaben kann Sigi sicher nachliefern) ohne Klangeinbußen anzutreiben - im Gegensatz zum G-Akurat DS/1 (und zum Fireface UC) .

Zudem beziehen sich die meisten den Test entscheidenden Parameter nicht auf solche, wie sie typisch sind für gute/schlechte Ausgangsstufen sondern eher für gute/schlechte Jitter-Werte. In welchen Größenordnungen die Präzision einer Clock hörbar ist, hat HerbertZ ein paar Postings weiter vorne in seinem verlinkten Beitrag beschrieben. Unbedingt lesenswert.

Grüße
Fujak
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Bernd Peter
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Beitrag von Bernd Peter »

Hallo Jürgen und Fujak,

eure Begründungen sind nachvollziehbar.

Mich wundert es nur deshalb, weil das Thema Clock und Versorgungsspannung bei uns ja bis zur Erschöpfung durchgekaut wurde.

Mein bisheriger Kenntnisstand:

ob das nun der oder der Top-Oszi ist, das macht sich allenfalls in der Tonhöhe bemerkbar. Eben ein Spur höher oder tiefer. Wichtiger ist, ob die Spannung zappelt oder rauscht, die denn Oszi versorgt. Der muß einfach preußisch stramm oszillieren.

Gruß

Bernd Peter
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AktivStudio

Beitrag von AktivStudio »

Hi Fujak,
Doch gerade hier offenbarte sich ein Schwachpunkt des Beta Connect gegenüber dem G-Akurat DS/1: Sigi hatte zunächst vor, den Test mit einer direkten Verbindung von den Ausgangsstufen der Streamer / Fireface (Fujak-PC) zu den Silbersand FM 701 durchzuführen. Von diesem Plan musste er Abstand nehmen, da sich herausstellte, dass die Ausgangsstufe der Beta Connect nicht in der Lage ist, Kabellängen in der Größenordnung (genaue Meterangaben kann Sigi sicher nachliefern) ohne Klangeinbußen anzutreiben - im Gegensatz zum G-Akurat DS/1 (und zum Fireface UC) .
Beim Sigi hat es nicht geklappt mit dem Direktanschluss. Auch das war für mich an diesem Tag überraschend, da gerade im Direktanschluss die La Rositas hervorragend klingen.

Angeschlossen haben wir über mein Kabel (3m) und dann gingen wir über Sigis Kabel (schätze mal auf mindestens 7m wenn nicht länger) wegen dem speziellen XLR Eingang der Silbersands. Direkt an Sigis Kabel war mangels XLR nicht möglich. Bei Claus Bücher im Laden sind die Kabel auch ziemlich lang, ich denke um die 5m??? Da gab es nie Einschränkungen, ganz egal welche La Rosita. Bei mir mit 2x3m auch nicht. Diesen Test müsste man noch einmal durchführen aber mit einem Stück Kabel, ohne Verlängerung. Das kann sicher der Sigi noch nachholen. Speziell das Vorstufenteil der Connect Varianten ist wirklich Spitze.

Grüsse
Romeo
Amati
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Beitrag von Amati »

Kam bei dieser Anschlussart kein Ton, oder nur ein Ton verminderter Qualität?

Irgenwie kapiere ich diese Darstellung mit den Kabeln nicht, Romeo. Die Beta hat ja RCA und die Silbersand XLR (oder hat die auch RCA Eingänge?) Also muss ja irgendein Adapter oder extra gebautes Kabel im Spiel gewesen sein. Sind die XLRs der Silbersand "echte" symmetrische, oder wieder nur so schöne gefakte mit Minus auf Masse gelegt? Möglicherweise spielt hier die XLR Belegung ja eine Rolle.

Hier müßte man die Belegung der Silbersand XLR prüfen und schauen ob ggf eine Verpolung vorliegt. Da hängt ja noch irgendwo der DD18 drin und genauso ein Problem hatte ich mal

Peter
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Kienberg
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Beitrag von Kienberg »

Hallo,

ganz kurz, da ich gerade an meinen PI-Test schreibe, der heute noch hier reingstellt wird:
AktivStudio hat geschrieben:Angeschlossen haben wir über mein Kabel (3m) und dann gingen wir über Sigis Kabel (schätze mal auf mindestens 7m wenn nicht länger) wegen dem speziellen XLR Eingang der Silbersands.
die Kabellänge Denon AVP zu Silbersand FM 701 beträgt bei mir 12 m, sonst würde ich den rechten Lautsprecher nicht erreichen. Beide XLR-Kabel sind natürlich gleich lang, also die größte zu überbrückende Distanz bestimmt die Länge beider Kabel.

Connect war mir aber nicht so wichtig, da ich meinen Denon AVP auch weiterhin als PrePo einsetzen und auf keinen Fall zwischen Stereo und Surround zwischen Geräten umstöpseln möchte.

Habe daher eine "non-connect" La Rosita zum Stereohören bestellt.

Gruß
Sigi

ps. Natülich teste ich gerne mal die Connect-Varante mit kurzen Kabeln für Dich, Romeo !! :cheers:
Dazu brauchen wir nur ein XLR-Kabel mit 2x F, da die 701 am Eingang ein M hat, alles klar Peter ?
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AktivStudio

Beitrag von AktivStudio »

Amati hat geschrieben:Irgenwie kapiere ich diese Darstellung mit den Kabeln nicht Romeo. Die Beta hat ja RCA und die Silbersand XLR (oder hat die auch RCA Eingänge?) Also muss ja irgendein Adapter oder extra gebautes Kabel im Spiel gewesen sein. Sind die XLRs der Silbersand "echte" symmetrische, oder wieder nur so schöne gefakte mit Minus auf Masse gelegt? Möglicherweise spielt hier die XLR Belegung ja eine Rolle.
Hier müßte man die Belegung der Silbersand XLR prüfen und schauen ob ggf eine Verpolung vorliegt. Da hängt ja noch irgendwo der DD18 drin und genauso ein Problem hatte ich mal
Hi Peter,

wir wollten die Beta mit meinem Kabel (Cinch-XLR) direkt an die Silbersands anschliessen, was aber nicht möglich war aufgrund des speziellen XLR Eingangs der 701. Also mussten wir mit meinem Kabel in das Kabel vom Sigi und dann an die 701. In diesem Fall war auch der Velodyne nicht mehr in der Kette.

So angeschlossen klang es etwas müde und nicht so wie ich es kenne oder über den den Denon Pre. Ob es an der Verpolung, zu langen Kabeln oder an den 2 zusammengesteckten Kabeln lag haben wir mangels XLR Ausgangs, Adapter bzw. Kabel Cinch-XLR (Silbersand) nicht überprüfen können. Wurde auch nicht weiter verfolgt, da Sigi ohnehin über seinen Denon Pre hört. Ich kenne das eingebaute Vorstufenmodul sehr gut und finde es erstklassig.

Der nächste Test ist in einigen Tagen, wo wir den Direktanschluss im Vergleich mit dem G-Linn überprüfen werden. Zu Sigi fahre ich mindestens noch einmal hin und wir werden der Sache auf den Grund gehen.

Du hattest das gleiche Gerät bei dir und hast es auch als Vorstufe getestet. Du weißt wovon ich rede. :wink:

Grüsse
Romeo
:cheers:
AktivStudio

Beitrag von AktivStudio »

Kienberg hat geschrieben:ps. Natülich teste ich gerne mal die Connect-Varante mit kurzen Kabeln für Dich, Romeo !!
Danke Sigi! :cheers:

Nachdem du dich schon "geoutet" hast wäre der Test mit deiner Rosita noch einfacher, da du XLR Ausgänge hast.

Grüsse
Romeo
:cheers:
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