La Rosita Beta new
So richtig und wichtig die letzten Beiträge von Fujak und Uli auch sind, so deutlich will ich aber auch mal darauf verweisen, daß es zuerst mal gelingen muß, so etwas wie eine "präzise Mitte" und "Raumabbildung" überhaupt grundsätzlich hinzubekommen. Das ist nämlich nicht nur Grundvoraussetzung für alles andere sondern schon die hohe Kunst, wie man ein Stereo-set-up hinbekommt.
Gruß
Franz
Gruß
Franz
Hallo Benjamin!bensch hat geschrieben:Wäre es dann auch möglich das Plugin bspw. mit einer normalen normalen Airport Express zu betreiben?
Das Plugin gibt es nur zusammen mit einer La Rosita und ist dann mit einem individuellen Schlüssel auch nur von diesem einen konkreten La Rosita Gerät erkennbar.
Hat jemand schon dies hier gezeigt? http://www.atoga.com/home/rosita/explanation
Interessant finde ich diese Aussagen darin - auf das Modell Pi bezogen:
Was könnte das sein? - fragt sich ein technischer Laie.
Gruß
Franz
Interessant finde ich diese Aussagen darin - auf das Modell Pi bezogen:
Erinnert mich irgendwie an das, was Verstärker mit geregelten Chassis machen. Sie fordern nur die Leistung an, die auch zur signalgetreuen Membranbewegung erforderlich ist. Oder ist meine Analogie falsch?atoga.com hat geschrieben:In addition, a deeper work on all the output stages and a unique treatment called DFTA (Direct Frame To Analog). This devise give the ability to the PI to adapt, fit itself to the next level, the PRE-AMPLIFIER and AMPLIFIER it is connected to. It analyzes the charge of the next devise and it put itself at the same level. In other words, it puts itself in the best condition for amplifier to work in total harmony with it.
Was könnte das sein? - fragt sich ein technischer Laie.
Gruß
Franz
@ Uli:
@ Franz: Da gebe ich Dir recht: Was durch den Rest der Wiedergabe-Kette (LS-Qualität, LS-Aufstellung, Raumakustik, akustische/mechanische An-/Entkoppelung der Komponenten, individuelle hörphysiologische Fähigkeiten etc.) schon im Ansatz erschwert wird, kann auch die beste Signal-Qualität nur begrenzt richten. Aber da es ja hier um den Aspekt der Signalqualität geht, der mit dem Zuspieler zu tun hat, ist es aus meiner Sicht für diesen Teil der Diskussion praktikabel, es darauf fokussiert zu lassen.
Grüße
Fujak
Meinst Du damit die Tatsache, dass je nach gerade wiedergebenen Frequenzen /Frequenzanteilen, das Klangbild lokalisierter bzw. wenige lokalisiert wahrgenommen wird?uli.brueggemann hat geschrieben:Wichtig erscheint mir dabei vielleicht noch zu bemerken, dass die Unschärfe ihrerseits auch zeitlich schwanken kann,
@ Franz: Da gebe ich Dir recht: Was durch den Rest der Wiedergabe-Kette (LS-Qualität, LS-Aufstellung, Raumakustik, akustische/mechanische An-/Entkoppelung der Komponenten, individuelle hörphysiologische Fähigkeiten etc.) schon im Ansatz erschwert wird, kann auch die beste Signal-Qualität nur begrenzt richten. Aber da es ja hier um den Aspekt der Signalqualität geht, der mit dem Zuspieler zu tun hat, ist es aus meiner Sicht für diesen Teil der Diskussion praktikabel, es darauf fokussiert zu lassen.
Grüße
Fujak
Hallo Franz,
Grüße
Fujak
für mich hört sich das nach dem Prinzip an, nach dem auch die Linetreiber arbeiten, eine Art Regelung, die sich auf den Innenwiderstand des analogen Signal-Eingangs des Folgegerätes (Preamp, Aktiv-LS etc.) justiert, um ein optimales Zusammenspiel zu erreichen.Franz hat geschrieben:Hat jemand schon dies hier gezeigt? http://www.atoga.com/home/rosita/explanation
(...)
Was könnte das sein? - fragt sich ein technischer Laie.
Grüße
Fujak
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Hallo FranzFranz hat geschrieben:Erinnert mich irgendwie an das, was Verstärker mit geregelten Chassis machen. Sie fordern nur die Leistung an, die auch zur signalgetreuen Membranbewegung erforderlich ist. Oder ist meine Analogie falsch?atoga.com hat geschrieben:In addition, a deeper work on all the output stages and a unique treatment called DFTA (Direct Frame To Analog). This devise give the ability to the PI to adapt, fit itself to the next level, the PRE-AMPLIFIER and AMPLIFIER it is connected to. It analyzes the charge of the next devise and it put itself at the same level. In other words, it puts itself in the best condition for amplifier to work in total harmony with it.
Es könnte auch eine blumige Umschreibung eines Trennübertragers sein, dessen Ausgangswicklung potentialfrei ist und somit sich auf das Potential der Signalmasse der nachfolgenden Analogstufe anpasst. Keine Groundloops, keine Mantelströme.
Grüße Hans-Martin
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Ich beschreib es am besten mit einem Vergleich, nämlich einem Fotoapparat. Da kannst Du scharfstellen. Davor ist es unscharf, danach auch. Und stell Dir nun vor, dass Du beim Scharfstellen oszillierend die Einstellung änderst. Es gibt dann also nicht nur zwei Möglichkeit des Diffusen, also davor und danach, sondern auch eine dritte, nämlich nicht konstant.Fujak hat geschrieben:@ Uli:
Meinst Du damit die Tatsache, dass je nach gerade wiedergebenen Frequenzen /Frequenzanteilen, das Klangbild lokalisierter bzw. wenige lokalisiert wahrgenommen wird?uli.brueggemann hat geschrieben:Wichtig erscheint mir dabei vielleicht noch zu bemerken, dass die Unschärfe ihrerseits auch zeitlich schwanken kann,
Ok?
Grüsse
Uli
Hi Benjamin,bensch hat geschrieben:Hallo Romeo,AktivStudio hat geschrieben:Plugin ist ein Zusatzprogramm für iTunes, welches auf dem Rechner installiert wird. Die Hardware wird unabhängig vom La Rosita Modell benötigt bzw. empfohlen.
also das Plugin ist nicht obligatorisch für den Betrieb der Rositas, sondern verbessert irgendwas im Kontext der Übertragung?
Wäre es dann auch möglich das Plugin bspw. mit einer normalen normalen Airport Express zu betreiben? Vielleicht liegt ja bereits hier einiges an Potenzial? Mit den positiven Erfahrungen, die im Kontext von Abspielsoftware gesammelt habe, könnte ich mir das sogar vorstellen.
Kann man das Plugin denn irgendwo runterladen/testen oder ist es nur zusammen mit der hardware zu beziehen?
das Plugin verbessert die iTunes Performance deutlich und ist nur für La Rosita zu haben.
Das Plugin wird auch pro Gerät individuell freigegeben und funktioniert nur mit diesem Gerät!!!
Testen kann man es nur in Verbindung mit La Rosita.
Grüsse
Romeo
Hallo Romeo
Euros finde ich ein passendes Stichwort. Das Rosita-Ensemble kostet ja zusammen mit dem Plugin und dem dafür notwendigen Mac rund 7000 Euros, dh. ungefähr gleich viel wie der TotalDac D1 Reference.
Da über den TotalDac mehr technische Informationen vorliegen, würde ich eher einen Test mit diesem Gerät erwägen.
Gruss Beat
Euros finde ich ein passendes Stichwort. Das Rosita-Ensemble kostet ja zusammen mit dem Plugin und dem dafür notwendigen Mac rund 7000 Euros, dh. ungefähr gleich viel wie der TotalDac D1 Reference.
Da über den TotalDac mehr technische Informationen vorliegen, würde ich eher einen Test mit diesem Gerät erwägen.
Gruss Beat