Gar nicht nötig. Ein simpler Faltungs-PC kostet nicht viel Geld: Basis für vielleicht 150-200, Gehäuse nach Wunsch (30-300+) und eine Soundkarte zum mehrkanaligen Signaltransport (ab 90 für die Minimallösung, oberhalb von 800-900 wirds dann richtig lecker). Dazu Acourate und Messtechnik. Deinen Streamer behältst Du, um den Faltungs-PC (im Headless-Betrieb) zweikanalig zu füttern.Apfelstrudelmampfer hat geschrieben: Eine Möglichkeit, die digital vom Streamer kommenden Signale gleich sinnvoll in entsprechende Arbeitsbereiche aufzuteilen, wäre ja mit dem Lyngdorf DPA 1 gemacht, aber deswegen gleich 3.000 € in die Hand nehmen?
Was es kostet, ist Zeit und Schweiß beim Einarbeiten in die Materie.
Ich beton's noch mal deswegen, weil - um bei Deiner Analogie zu bleiben - Du Dir beim mechanischen Umformen des Halbzeugs mit analogen Werkzeugen ziemlich sicher Lunker ins Werkstück haust, die Du auch digital nicht mehr rauskriegst. Das gilt übrigens auch für Deine Satelliten.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Meint konkret: Acourate kann wohl die Effekte der breiten Überlappungsbereiche und Phasendrehungen von Analogweichen verringern, aber nicht komplett ausbügeln.
Bis bald,
Axel