Frank (Dipol Linkwitz LX521)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Frank (Dipol Linkwitz LX521)
Liebe Aktiven,
Glückwunsch, das Forum hier find ich sehr positiv, ohne Glaubenskriege und Vodoo. Ich schmökere gerne in euren Beiträgen.
Mir persönlich habens die Orion Lautsprecher von Siegfried Linkwitz angetan, sie scheinen aber hier eher Exoten zu sein.
Genau diese Boxen (sind eigenlich keine "Box"en sondern offene Dipole) haben mich zum aktiven Hören gebracht. Zuvor stand bei mir seit Jugendzeiten ein Onkyo Radio/VV mit den Zweiwege MB Quarts.
Ein Weihnachtsgeschenk (Ipod) hat darauf eine Upgradekaskade losgetreten. Zunächst habe ich die CD Sammlung digitalisiert und über die ROKU Soundbridge und Advance Acoustic 505 DAC/VV abgehört.
Die Suche nach den richtigen Schallwandlern gestaltete sich schwieriger. Zunächst waren Elektrostaten u.ä. im Fokus... bis ich auf Siegfried Linkwitz' Website stiess. Das Konzept hat mich (bis heute) überzeugt und ich bestellte dort (ohne die Orions je selbst gehört zu haben) die Pläne: http://www.aktives-hoeren.de/posting.php?mode=post&f=6#
Der Sprung ins kalte Wasser hat sich gelohnt. Unglaubliche Neutralität und Präzision in der Räulichen Darstellung.
"Aktiv" kam zwangsläfig, da die Orions mit aktiver Frequenzweiche spielen ( 2x4 Endstufen Ch1 HT vorn&hinten, Ch2 Mitten, Ch3 Woofer oben, Ch4 Woofer unten).
Inzwischen füttert ein Linn Akurate DS direkt die Aktivweiche, von dort gehts in die 8 Endstufen des Marantz MM8003, dann in die Orions. Kurzer Signalweg, wenig "Verfärbung" des Klanges.
Die Musikauswahl und LS Regelung erledige ich am iPad (Chorus App). Die Musik wird dann entweder von Festplatte als FLAC Dateien (16bit 44kHz bis 24bit 192kHz) oder via Internetradio (128-300 bps) bereit gestellt.
Grüße aus dem Schwabenland, Frank
Glückwunsch, das Forum hier find ich sehr positiv, ohne Glaubenskriege und Vodoo. Ich schmökere gerne in euren Beiträgen.
Mir persönlich habens die Orion Lautsprecher von Siegfried Linkwitz angetan, sie scheinen aber hier eher Exoten zu sein.
Genau diese Boxen (sind eigenlich keine "Box"en sondern offene Dipole) haben mich zum aktiven Hören gebracht. Zuvor stand bei mir seit Jugendzeiten ein Onkyo Radio/VV mit den Zweiwege MB Quarts.
Ein Weihnachtsgeschenk (Ipod) hat darauf eine Upgradekaskade losgetreten. Zunächst habe ich die CD Sammlung digitalisiert und über die ROKU Soundbridge und Advance Acoustic 505 DAC/VV abgehört.
Die Suche nach den richtigen Schallwandlern gestaltete sich schwieriger. Zunächst waren Elektrostaten u.ä. im Fokus... bis ich auf Siegfried Linkwitz' Website stiess. Das Konzept hat mich (bis heute) überzeugt und ich bestellte dort (ohne die Orions je selbst gehört zu haben) die Pläne: http://www.aktives-hoeren.de/posting.php?mode=post&f=6#
Der Sprung ins kalte Wasser hat sich gelohnt. Unglaubliche Neutralität und Präzision in der Räulichen Darstellung.
"Aktiv" kam zwangsläfig, da die Orions mit aktiver Frequenzweiche spielen ( 2x4 Endstufen Ch1 HT vorn&hinten, Ch2 Mitten, Ch3 Woofer oben, Ch4 Woofer unten).
Inzwischen füttert ein Linn Akurate DS direkt die Aktivweiche, von dort gehts in die 8 Endstufen des Marantz MM8003, dann in die Orions. Kurzer Signalweg, wenig "Verfärbung" des Klanges.
Die Musikauswahl und LS Regelung erledige ich am iPad (Chorus App). Die Musik wird dann entweder von Festplatte als FLAC Dateien (16bit 44kHz bis 24bit 192kHz) oder via Internetradio (128-300 bps) bereit gestellt.
Grüße aus dem Schwabenland, Frank
Herzlich willkommen Frank,
die Orion fand ich vom Konzept interessant. Ich konnte Sie leider nie hören und hab sie dann auch aus den Augen verloren. Ich glaube im Sauerland stehen auch welche. Es wäre interessant zu sehen, wie Du die LS integriert hast.
Das Rudolf die Pflichtvorstellung ohne Einstellung von Bildern zuläßt, ist ja schon fast sträflich.
Wir alle hier sind ganz scharf auf Fotos "ein Bild sagt mehr als 1000 Worte". Spaß beiseite, wer mag, darf Bilder einstellen.
Wie man Bilder einstellt ... eine Anleitung
"Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein ..."
Markus
die Orion fand ich vom Konzept interessant. Ich konnte Sie leider nie hören und hab sie dann auch aus den Augen verloren. Ich glaube im Sauerland stehen auch welche. Es wäre interessant zu sehen, wie Du die LS integriert hast.
Das Rudolf die Pflichtvorstellung ohne Einstellung von Bildern zuläßt, ist ja schon fast sträflich.
Wir alle hier sind ganz scharf auf Fotos "ein Bild sagt mehr als 1000 Worte". Spaß beiseite, wer mag, darf Bilder einstellen.
Wie man Bilder einstellt ... eine Anleitung
"Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein ..."
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Das steht leider Imageshack oben --- bitte weiter runterscrollen und Abload nehmen!Markus hat geschrieben: Wie man Bilder einstellt ... eine Anleitung
Imageshack ist langsam und träge. Abload ist schneller.
gruß ingo
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Hallo Frank,
nachdem wir erst kürzlich entdeckt hatten, dass uns räumlich gerade mal 10 Autominuten trennen, war es mir ein Vergnügen, gestern Abend bei Dir eingeladen zu sein. Vielen Dank Deiner Frau und Dir für die Gastfreundschaft! Für die daheim Gebliebenen will ich aber einen kurzen Bericht abliefern:
Die Geschichte fing so an, dass Frank mich kürzlich fragte, ob ich denn gerade einen G-ADS oder G-ADS1 da hätte, den er mal kurz im Vergleich zu seinem inzwischen angeschafften Linn Renew DS testen könne. Ja, sagte ich, Rudolfs G-ADS1 ist gerade fertig, ich frag' ihn mal, ob er was dagegen hat. Hatte er nicht, und Frank holte das gute Stück ab und brachte es drei Stunden später sehr angetan zurück. Da muss ich aber unbedingt mal zwei Freunde von mir einladen, die haben beide einen Linn Akurate DS0, sagte er. Und gestern Abend also kam Freund Alex mit seinem ADS0 und Freund Tom, der noch seinen Akurate CD-Player mitbrachte, und ich hatte Rudolfs G-ADS1 unterm Arm. Alex hatte außerdem noch seine Linkwitz Pluto dabei. Hier ein Bildchen von der Linkwitz Homepage:
Die zierliche griechische Säule mit Hochtöner ist die Pluto, wie Alex sie mitbrachte, und dahinter die Orion, wie sie bei Frank stehen - allerdings in weiß und mit einer pfiffigen Verkleidung versehen.
Die aktiven Orion klingen bei Frank sehr ansprechend - sie stehen ideal positioniert mittig in dem großen Raum. Sie haben nach hinten ungefähr soviel Raum wie nach vorne - die Positionierung ist enorm wichtig bei einem Dipol. Ich übernahm die Vorführung der diversen Streamer und versuchte zu erklären, welche Details man bei welchem hört und welche eben nicht, und wie der Raum akustisch flach und zusammengepresst wird, wenn der ADS0 spielt. Allerdings ist das immer ein Problem, wenn man andere mit seinen eigenen Höreindrücken zutextet. Dann hört das natürlich jeder genau so, wie ich es da vorne vorbete, da ist es zugegeben schwierig, sich dagegen zu wehren. Also wollten die Herrschaften das blind .
Franks Anlagenregal steht etwas abseits des Hörplatzes, und wir spannten einen großen Regenschirm in meinem Rücken auf, so dass der Blick auf die Anlage den Zuhörern verborgen blieb. So, Freunde, die Streamer heißen jetzt in von mir zufällig gewählter Reihenfolge A, B und C. Ah, das ist ja jetzt viel schwieriger, war die einstimmige Meinung. Recht zackig war dann aber allen klar, dass A der ADS0 ist. Sie haben ihn immer wieder sofort an der fehlenden Raumtiefe erkannt.
Für B und C waren dann aber einige Durchgänge nötig. C ist ein bisschen harscher im Hochtonbereich, und B stellt alles ein bisschen schärfer, war dann aber die Meinung, die sich herauskristallisierte. Auch wurde die Raumtiefe nochmal etwas größer bei B wahrgenommen und Bassläufe präziser. Also, B ist der G-ADS1 und C der Renew, war dann die abgestimmte Meinung - richtig.
Exzellenter italienischer vino rosso und ein ebensolches Käsebuffet von Stuttgarts angesagtestem Feinkostladen verschafften uns genau die Pause, die wir nach einer anstrengenden Hörsession brauchten.
Jetzt aber mal bitte meine Pluto an die Streamer, bat Alex. Ach, deine Abwasserrohre, frotzelte Frank . Wir beschränkten uns auf ADS0 vs. G-ADS1, beide am Cinchausgang, da die Pluto, ebenfalls aktiv, Cincheingänge hat. Der erste Durchgang mit der Orion war bei allen Streamern am XLR-Ausgang gewesen. Ich langweilte die Hörer noch kurz mit einer technischen Erklärung, warum der Unterschied nach meiner Meinung am Cinchausgang noch deutlicher ausfallen müsse als am symmetrischen, und los ging's. Das klang ganz erstaunlich erwachsen über diese relativ kleinen Boxen! Selbst eine Orgel konnten sie noch vernünftig darstellen. Ihre Paradedisziplin ist aber sicher nicht der Tiefbass, sondern die Raumdarstellung. Das sind ja nahezu Punktstrahler. Durch das Rundstrahlverhalten bis in die oberen Mitten ist zwar die Fokussierung etwas aufgeweicht, aber sie liefern eine sehr stimmige Wiedergabe ab. Alex war zurecht sehr zufrieden mit seiner erst kürzlich getätigten Anschaffung. Aber er schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf, wenn ich zwischen den Streamern wechselte. Das ist ja, wie wenn andere Musik laufen würde, staunte er. Die Pluto zeigte in der Tat den Unterschied zwischen ADS0 und G-ADS1 beeindruckend klar: Der ADS0 klang dünn und flach zugleich, wenn er im Direktvergleich ran musste.
Hat mir großen Spaß gemacht mit Euch, lieber Frank, und ich ging mit Rudolfs G-ADS1 und einer um drei G-Akurate-Bestellungen angewachsenen Warteliste wieder nach Hause.
Viele Grüße
Gert
nachdem wir erst kürzlich entdeckt hatten, dass uns räumlich gerade mal 10 Autominuten trennen, war es mir ein Vergnügen, gestern Abend bei Dir eingeladen zu sein. Vielen Dank Deiner Frau und Dir für die Gastfreundschaft! Für die daheim Gebliebenen will ich aber einen kurzen Bericht abliefern:
Die Geschichte fing so an, dass Frank mich kürzlich fragte, ob ich denn gerade einen G-ADS oder G-ADS1 da hätte, den er mal kurz im Vergleich zu seinem inzwischen angeschafften Linn Renew DS testen könne. Ja, sagte ich, Rudolfs G-ADS1 ist gerade fertig, ich frag' ihn mal, ob er was dagegen hat. Hatte er nicht, und Frank holte das gute Stück ab und brachte es drei Stunden später sehr angetan zurück. Da muss ich aber unbedingt mal zwei Freunde von mir einladen, die haben beide einen Linn Akurate DS0, sagte er. Und gestern Abend also kam Freund Alex mit seinem ADS0 und Freund Tom, der noch seinen Akurate CD-Player mitbrachte, und ich hatte Rudolfs G-ADS1 unterm Arm. Alex hatte außerdem noch seine Linkwitz Pluto dabei. Hier ein Bildchen von der Linkwitz Homepage:
Die zierliche griechische Säule mit Hochtöner ist die Pluto, wie Alex sie mitbrachte, und dahinter die Orion, wie sie bei Frank stehen - allerdings in weiß und mit einer pfiffigen Verkleidung versehen.
Die aktiven Orion klingen bei Frank sehr ansprechend - sie stehen ideal positioniert mittig in dem großen Raum. Sie haben nach hinten ungefähr soviel Raum wie nach vorne - die Positionierung ist enorm wichtig bei einem Dipol. Ich übernahm die Vorführung der diversen Streamer und versuchte zu erklären, welche Details man bei welchem hört und welche eben nicht, und wie der Raum akustisch flach und zusammengepresst wird, wenn der ADS0 spielt. Allerdings ist das immer ein Problem, wenn man andere mit seinen eigenen Höreindrücken zutextet. Dann hört das natürlich jeder genau so, wie ich es da vorne vorbete, da ist es zugegeben schwierig, sich dagegen zu wehren. Also wollten die Herrschaften das blind .
Franks Anlagenregal steht etwas abseits des Hörplatzes, und wir spannten einen großen Regenschirm in meinem Rücken auf, so dass der Blick auf die Anlage den Zuhörern verborgen blieb. So, Freunde, die Streamer heißen jetzt in von mir zufällig gewählter Reihenfolge A, B und C. Ah, das ist ja jetzt viel schwieriger, war die einstimmige Meinung. Recht zackig war dann aber allen klar, dass A der ADS0 ist. Sie haben ihn immer wieder sofort an der fehlenden Raumtiefe erkannt.
Für B und C waren dann aber einige Durchgänge nötig. C ist ein bisschen harscher im Hochtonbereich, und B stellt alles ein bisschen schärfer, war dann aber die Meinung, die sich herauskristallisierte. Auch wurde die Raumtiefe nochmal etwas größer bei B wahrgenommen und Bassläufe präziser. Also, B ist der G-ADS1 und C der Renew, war dann die abgestimmte Meinung - richtig.
Exzellenter italienischer vino rosso und ein ebensolches Käsebuffet von Stuttgarts angesagtestem Feinkostladen verschafften uns genau die Pause, die wir nach einer anstrengenden Hörsession brauchten.
Jetzt aber mal bitte meine Pluto an die Streamer, bat Alex. Ach, deine Abwasserrohre, frotzelte Frank . Wir beschränkten uns auf ADS0 vs. G-ADS1, beide am Cinchausgang, da die Pluto, ebenfalls aktiv, Cincheingänge hat. Der erste Durchgang mit der Orion war bei allen Streamern am XLR-Ausgang gewesen. Ich langweilte die Hörer noch kurz mit einer technischen Erklärung, warum der Unterschied nach meiner Meinung am Cinchausgang noch deutlicher ausfallen müsse als am symmetrischen, und los ging's. Das klang ganz erstaunlich erwachsen über diese relativ kleinen Boxen! Selbst eine Orgel konnten sie noch vernünftig darstellen. Ihre Paradedisziplin ist aber sicher nicht der Tiefbass, sondern die Raumdarstellung. Das sind ja nahezu Punktstrahler. Durch das Rundstrahlverhalten bis in die oberen Mitten ist zwar die Fokussierung etwas aufgeweicht, aber sie liefern eine sehr stimmige Wiedergabe ab. Alex war zurecht sehr zufrieden mit seiner erst kürzlich getätigten Anschaffung. Aber er schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf, wenn ich zwischen den Streamern wechselte. Das ist ja, wie wenn andere Musik laufen würde, staunte er. Die Pluto zeigte in der Tat den Unterschied zwischen ADS0 und G-ADS1 beeindruckend klar: Der ADS0 klang dünn und flach zugleich, wenn er im Direktvergleich ran musste.
Hat mir großen Spaß gemacht mit Euch, lieber Frank, und ich ging mit Rudolfs G-ADS1 und einer um drei G-Akurate-Bestellungen angewachsenen Warteliste wieder nach Hause.
Viele Grüße
Gert
Hallo Frank,
auch von mir ein herzliches Willkommen und bald viel Spaß und Freude mit dem "gertifizierten" Akurate!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass ich mit meiner "dezenten" Erstanfrage einer Akurate-Gertifizierung eine Lawine losgetreten habe.
Herzliche Grüße (auch aus dem Schwabenland )
Roland
auch von mir ein herzliches Willkommen und bald viel Spaß und Freude mit dem "gertifizierten" Akurate!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass ich mit meiner "dezenten" Erstanfrage einer Akurate-Gertifizierung eine Lawine losgetreten habe.
Herzliche Grüße (auch aus dem Schwabenland )
Roland
Guten Morgen,
die Dipole von Linkwitz sind ein wirklich interessantes Konzept. Von der Idee her ideal.
Sehr schade, daß sich die interessanten Setup alle irgendwo in den ärmeren Regionen befinden und nicht im Raum München.
Die Plutos sind auch sehr interessant:
Das ist die neuere Version mit
Gruß,
Kai
die Dipole von Linkwitz sind ein wirklich interessantes Konzept. Von der Idee her ideal.
Sehr schade, daß sich die interessanten Setup alle irgendwo in den ärmeren Regionen befinden und nicht im Raum München.
Die Plutos sind auch sehr interessant:
Das ist die neuere Version mit
Zur Optik ist mir spontan eingefallen: Herr Kaleun, wir sind auf Sehrohrtiefe!Power amplifiers, electronic crossover and equalization are built into the base.
Gruß,
Kai
Danke Gert für den Bericht .... und den Erkenntnisgewinn gestern Abend. Vielen Dank auch an Dich , Rudolf , dass wir Deinen G-ADS 1 hier dabei haben durften.
Gert hat uns gut gebrieft und aussagekräftigen Passagen ausgewählt: Wir hörten u.a die nun schon fast Standard-Hörprobe Espana, Philharmonie Dessau, Acousense 24/192, den unglaublichen Ray Brown am Bass des Ray BrownTrio, Live at the Loa 24/88! Lil Darlin und Diana Krall - Temptation.
Das war eine sehr gute Mischung zum Erkennen der Unterschiede. Der vielschichtige Hochtonbereich und die GranCassa bei Espana, Stimmen und Atmosphäre eines Live Club mit Titelansagen, Schlagzeug mit Besen, Ray am Bass.
Für mich war der Unterschied von ADS 0, RDS und G ADS-1 beim Basslauf von Temptation am deutlichsten. Hier gab es kein Verwechseln der Quellen, der G-ADS1 zeigte wo's lang geht. Klare Abbildung und mitreissende Dynamik. So muss es sein! Danke Gert.
Ein sehr schöner Abend mit guter Musik, gutem Wein & Käse und erweitertem Hörhorizont.
Gert hat uns gut gebrieft und aussagekräftigen Passagen ausgewählt: Wir hörten u.a die nun schon fast Standard-Hörprobe Espana, Philharmonie Dessau, Acousense 24/192, den unglaublichen Ray Brown am Bass des Ray BrownTrio, Live at the Loa 24/88! Lil Darlin und Diana Krall - Temptation.
Das war eine sehr gute Mischung zum Erkennen der Unterschiede. Der vielschichtige Hochtonbereich und die GranCassa bei Espana, Stimmen und Atmosphäre eines Live Club mit Titelansagen, Schlagzeug mit Besen, Ray am Bass.
Für mich war der Unterschied von ADS 0, RDS und G ADS-1 beim Basslauf von Temptation am deutlichsten. Hier gab es kein Verwechseln der Quellen, der G-ADS1 zeigte wo's lang geht. Klare Abbildung und mitreissende Dynamik. So muss es sein! Danke Gert.
Ein sehr schöner Abend mit guter Musik, gutem Wein & Käse und erweitertem Hörhorizont.
Hallo zusammen,
grad überleg ich mir , wie man die Überschrift am besten zu Frank (Linkwitz LX521) editiert
Die stehen nämlich seit Weihnachten am Platz der Orions (3.4) und haben sie mehr als ersetzt.
http://www.linkwitzlab.com
Der geniale Siegfried Linkwitz hat nach über 40 Jahren Dipolerfahrung einen neuen Meilenstein gesetzt.
Dies bemerkte ich im ersten Hörmoment.
Das Phantombild ist m.E. deutlich unabhängiger von der Aufstellung und der Umgebung.
Q-Sounds werden 90 Grad querab der Hörposition (oder zT. noch weiter hinten) zuverlässig dargestellt.
Ein unglaublicher Eindruck.
Sehr neutrales Frequenzspektrum
Die Bässe sind in der neuen woofer V-frame Konstruktion druckvoller und trockener.
Mehr Infos auf der o.g. Website
Nachdem ich meine ersten LX521 selbst mit mäßigem Erfolg gefräst/gesägt habe, war der nächste Schritt ein CNC- LX von meinem Lieblingsschreiner. So kam Eins zum Anderen und nun verkauf ich die LX kits (>>gewerblicher Teilnehmer)
Grüße aus Stuttgart
Frank
Grüße aus
grad überleg ich mir , wie man die Überschrift am besten zu Frank (Linkwitz LX521) editiert
Die stehen nämlich seit Weihnachten am Platz der Orions (3.4) und haben sie mehr als ersetzt.
http://www.linkwitzlab.com
Der geniale Siegfried Linkwitz hat nach über 40 Jahren Dipolerfahrung einen neuen Meilenstein gesetzt.
Dies bemerkte ich im ersten Hörmoment.
Das Phantombild ist m.E. deutlich unabhängiger von der Aufstellung und der Umgebung.
Q-Sounds werden 90 Grad querab der Hörposition (oder zT. noch weiter hinten) zuverlässig dargestellt.
Ein unglaublicher Eindruck.
Sehr neutrales Frequenzspektrum
Die Bässe sind in der neuen woofer V-frame Konstruktion druckvoller und trockener.
Mehr Infos auf der o.g. Website
Nachdem ich meine ersten LX521 selbst mit mäßigem Erfolg gefräst/gesägt habe, war der nächste Schritt ein CNC- LX von meinem Lieblingsschreiner. So kam Eins zum Anderen und nun verkauf ich die LX kits (>>gewerblicher Teilnehmer)
Grüße aus Stuttgart
Frank
Grüße aus
Servus zusammen,
im August war Siegfried Linkwitz "Invited Speaker" der 51st Audio Engineering Society Conference on Loudspeakers and Headphones in Helsinki.
Sein Vortrag beschreibt seinen Weg (und die Sackgassen) beim "Finding the Prototype for Stereo Loudspeakers". Auf http://www.linkwitzlab.com/publications.htm#35 sind der Vortrag (mp3) und dessen Bilder verlinkt. Ausserdem ist auf der Website ist ein Link zu einer kurzen Video-Vorstellung beim Burning Amp Festival (mit Fragerunde an Hr Linkwitz) Oktober 2013 in SanFrancisco.
Zwischenzeitlich konnte ich meine Birke Multiplex LX521 Provisorien ersetzen:
Bass V-Frame und die Makassarholz-Bridge sind etwa 60cm hoch, das Topbaffle baut mit ca 55cm auf.
Da die LX521 die Phantombühne auch abbilden , wenn von deren Rückseite gehört wird (also wenn vom Esstisch gehört wird), waren rückseitig schwarz lackierte SEAS Treiber ein Pflicht.
Der open-baffle Dipol Bass verlangt prinzipbedingt etwas mehr Leistung.
Wahlweise: Hypex ncore NC1200W und DEXA NDCX 480W (diskrete EIngangsstufe) Module , kommen mit den parallel betriebenen (-> 2 Ohm) SEAS Langhubern L26RO4YD1004(2x250W Dauerleistung) sehr gut zurecht. Diese Verstärker sind ja schon bekannt dafür, dass auch Mitten und Höhen sehr neutral, unverfärbt und mit niedrigstmöglicher Verzerrung dargestellt werden.
Wenn dann noch ein G-ADS1-DAC zuspielt... Was will man mehr?
Grüße, Frank
http://www.magicLX521.com
im August war Siegfried Linkwitz "Invited Speaker" der 51st Audio Engineering Society Conference on Loudspeakers and Headphones in Helsinki.
Sein Vortrag beschreibt seinen Weg (und die Sackgassen) beim "Finding the Prototype for Stereo Loudspeakers". Auf http://www.linkwitzlab.com/publications.htm#35 sind der Vortrag (mp3) und dessen Bilder verlinkt. Ausserdem ist auf der Website ist ein Link zu einer kurzen Video-Vorstellung beim Burning Amp Festival (mit Fragerunde an Hr Linkwitz) Oktober 2013 in SanFrancisco.
Zwischenzeitlich konnte ich meine Birke Multiplex LX521 Provisorien ersetzen:
- Das Topbaffle besteht nun aus Panzerholz / mattscharz lackiert. Verdeckte Kabelführung im Baffle.
- Die Bridge aus Makassar Holz / matt klar lackiert.
- Der Woofer V Frame aus MDF, ebenfalls schwarz matt lackiert. Verdeckte Kabelführung.
Bass V-Frame und die Makassarholz-Bridge sind etwa 60cm hoch, das Topbaffle baut mit ca 55cm auf.
Da die LX521 die Phantombühne auch abbilden , wenn von deren Rückseite gehört wird (also wenn vom Esstisch gehört wird), waren rückseitig schwarz lackierte SEAS Treiber ein Pflicht.
Der open-baffle Dipol Bass verlangt prinzipbedingt etwas mehr Leistung.
Wahlweise: Hypex ncore NC1200W und DEXA NDCX 480W (diskrete EIngangsstufe) Module , kommen mit den parallel betriebenen (-> 2 Ohm) SEAS Langhubern L26RO4YD1004(2x250W Dauerleistung) sehr gut zurecht. Diese Verstärker sind ja schon bekannt dafür, dass auch Mitten und Höhen sehr neutral, unverfärbt und mit niedrigstmöglicher Verzerrung dargestellt werden.
Wenn dann noch ein G-ADS1-DAC zuspielt... Was will man mehr?
Grüße, Frank
http://www.magicLX521.com
Hallo Wolfgang
Sei als Dipolist willkommen!
Das neue Konzept von Linkwitz finde auch ich interessant, und ich habe sie als Prinzip mit etwas anderen Systemen als Testmuster auch schon nachgebaut und -gemessen - nur so zum schauen. Ich kann deshalb mit dem besten Willen nicht verstehen, weshalb Linkwitz diese Lautsprecher als "constant directivity" bewirbt:
Ich vermute, dass das vertikale Verteilmuster auch im Original genauso schweinisch daherkommt, wie in meinem Nachbau, und wie bei allen anderen noch so gut designten Mehrwegelautsprechern auch. Denn dass es grobe Einbrüche geben muss, ist Mehrwege-Systembedingt. Peinlich von Linkwitz finde ich deshalb auch, dass er auf seiner Webseite denn auch sehr grosszügig die horizontalen Polaren publiziert, die vertikalen Plots jedoch bloss bei 10° und 20°zeigt.
Dies heisst aber nicht, dass diese Wandler schlecht sind. Ich bin überzeugt, dass diese Lautsprecher sicherlich hervorragend wiedergeben.
Grüsse
Simon
Sei als Dipolist willkommen!
Das neue Konzept von Linkwitz finde auch ich interessant, und ich habe sie als Prinzip mit etwas anderen Systemen als Testmuster auch schon nachgebaut und -gemessen - nur so zum schauen. Ich kann deshalb mit dem besten Willen nicht verstehen, weshalb Linkwitz diese Lautsprecher als "constant directivity" bewirbt:
Vielleicht habe ich ein Verständnisproblem, was man denn unter dem Begriff von "Constant Directivity" versteht. Ist da generell bloss das horizontale Muster damit gemeint?Fbee hat geschrieben:
Ich vermute, dass das vertikale Verteilmuster auch im Original genauso schweinisch daherkommt, wie in meinem Nachbau, und wie bei allen anderen noch so gut designten Mehrwegelautsprechern auch. Denn dass es grobe Einbrüche geben muss, ist Mehrwege-Systembedingt. Peinlich von Linkwitz finde ich deshalb auch, dass er auf seiner Webseite denn auch sehr grosszügig die horizontalen Polaren publiziert, die vertikalen Plots jedoch bloss bei 10° und 20°zeigt.
Dies heisst aber nicht, dass diese Wandler schlecht sind. Ich bin überzeugt, dass diese Lautsprecher sicherlich hervorragend wiedergeben.
Grüsse
Simon
Hallo Simon,
... zwar heiss' ich nicht Wolfgang, fühle mich mal trotzdem angesprochen
Constant Directivity meint ein konstantes, horizontales Abstrahlverhalten (5dB) über den gesamten Frequenzbereich. Mit den daraus resultierenden Vorteilen einer stabilen Phantombühne.
Linkwitz geht im "Linear Audio" youtube Mitschnitt vom Burning Amp Festival auch auf die Frage zur vertikalen Abstrahlung ein. Im Vertikalen ist es vorteilhaft, die Treiber eng beieinander zu platzieren und auf akustisch kleine Treiber zu setzen. Deshalb kommen hier auch keine BändchenHT, AMT usw zum Einsatz.
Idealerweise wird das Topbaffle so geneigt (bei mir 3°), dass der obere Mitteltöner auf Kopfhöhe zielt. Werden die Topbaffles höher platziert (zB in Studioumgebung), sollte die Neigung angepasst werden.
... so isses. Ein echtes Meisterstück.
"Most important is the spectral neutrality of the reverberant field and that first reflections have a minimum delay of >5 ms for imaging precision" S.Linkwitz
Grüsse, Frank
... zwar heiss' ich nicht Wolfgang, fühle mich mal trotzdem angesprochen
Constant Directivity meint ein konstantes, horizontales Abstrahlverhalten (5dB) über den gesamten Frequenzbereich. Mit den daraus resultierenden Vorteilen einer stabilen Phantombühne.
Linkwitz geht im "Linear Audio" youtube Mitschnitt vom Burning Amp Festival auch auf die Frage zur vertikalen Abstrahlung ein. Im Vertikalen ist es vorteilhaft, die Treiber eng beieinander zu platzieren und auf akustisch kleine Treiber zu setzen. Deshalb kommen hier auch keine BändchenHT, AMT usw zum Einsatz.
Idealerweise wird das Topbaffle so geneigt (bei mir 3°), dass der obere Mitteltöner auf Kopfhöhe zielt. Werden die Topbaffles höher platziert (zB in Studioumgebung), sollte die Neigung angepasst werden.
Daihedz hat geschrieben:Dies heisst aber nicht, dass diese Wandler schlecht sind. Ich bin überzeugt, dass diese Lautsprecher sicherlich hervorragend wiedergeben.
... so isses. Ein echtes Meisterstück.
"Most important is the spectral neutrality of the reverberant field and that first reflections have a minimum delay of >5 ms for imaging precision" S.Linkwitz
Grüsse, Frank
Hallo Frank
Interessant für mich die Definition von Contant Directivity. Danke, da habe ich etwas dazugelernt. Könntest Du mir bitte noch die Referenz angeben, in welcher diese Definition festgelegt wird?
Dann noch trotzdem eine Bemerkung zur vertikalen Polare: Immerhin hat es nicht nur die Zimmerwände, sondern auch den Fussboden und die Zimmerdecke, welche den Energiegehalt eines Signals als Indirektschall in den Raum zurückwerfen. Deshalb scheint mir wichtig, dass bei einer Neuentwicklung auch das vertikale Verhalten mit in den Gesamtkompromiss eingepflegt wird. Und da sind möglichst kleine Abstände von Chassis zu Chassis und möglichst tiefe Trennfrequenzen sicherlich hilfreich. In diesem Zusammenhang ist es spannend von Linkwitz zu lesen, dass er offenbar (meine Interpretation) die relativ hohe Trennfrequenz von 7kHz zwischen HT und HMT deshalb festgelegt hat, weil
Grüsse
Simon
Entschuldige zuerst mal mein Namens-Typo. Ich habe dann und wann die Tendenz, lechts mit rinks zu velwechsern.Fbee hat geschrieben: ... zwar heiss' ich nicht Wolfgang, fühle mich mal trotzdem angesprochen ...
... Constant Directivity meint ein konstantes, horizontales Abstrahlverhalten (5dB) über den gesamten Frequenzbereich. ...
Interessant für mich die Definition von Contant Directivity. Danke, da habe ich etwas dazugelernt. Könntest Du mir bitte noch die Referenz angeben, in welcher diese Definition festgelegt wird?
Dann noch trotzdem eine Bemerkung zur vertikalen Polare: Immerhin hat es nicht nur die Zimmerwände, sondern auch den Fussboden und die Zimmerdecke, welche den Energiegehalt eines Signals als Indirektschall in den Raum zurückwerfen. Deshalb scheint mir wichtig, dass bei einer Neuentwicklung auch das vertikale Verhalten mit in den Gesamtkompromiss eingepflegt wird. Und da sind möglichst kleine Abstände von Chassis zu Chassis und möglichst tiefe Trennfrequenzen sicherlich hilfreich. In diesem Zusammenhang ist es spannend von Linkwitz zu lesen, dass er offenbar (meine Interpretation) die relativ hohe Trennfrequenz von 7kHz zwischen HT und HMT deshalb festgelegt hat, weil
Zu Lesen bei http://www.linkwitzlab.com/LX521/Description.htm, Abschnitt "The Listening Room". Da ist ihm offenbar besagte relative Konstanz wichtiger gewesen als die relative Opimierung der vertikalen Polare. Könnte durchaus ein Lehrstück sein.Siegfried Linkwitz hat geschrieben: ... The power response typically changes by more than 10 dB between low and high frequencies. The power response of the LX521 is 4.8 dB lower at low frequencies and nearly constant up to 7 kHz before it decreases...
Grüsse
Simon
Hallo Simon,
monitor that is highly room independent because it has constant 5 dB directivity over the whole frequency range. This eliminates the requirement for RT60 = 250 ms studio requirements and provides more reliable bass level adjustment.
Kannst Du Dir gerne mal anhören. Melde DIch doch per PN , wenn Du in der Nähe von Stuttgart bist.
Grüße, Frank
Ja, die Horizontale hat klar Priorität.Daihedz hat geschrieben:Da ist ihm offenbar besagte relative Konstanz wichtiger gewesen als die relative Opimierung der vertikalen Polare.
Eine amtliche Definition kenn ich (noch) nicht. Linkwitz beschreibt den LX521 alsInteressant für mich die Definition von Contant Directivity. Danke, da habe ich etwas dazugelernt. Könntest Du mir bitte noch die Referenz angeben, in welcher diese Definition festgelegt wird?
monitor that is highly room independent because it has constant 5 dB directivity over the whole frequency range. This eliminates the requirement for RT60 = 250 ms studio requirements and provides more reliable bass level adjustment.
Kannst Du Dir gerne mal anhören. Melde DIch doch per PN , wenn Du in der Nähe von Stuttgart bist.
Grüße, Frank
Hallo SimonDaihedz hat geschrieben:Dann noch trotzdem eine Bemerkung zur vertikalen Polare: Immerhin hat es nicht nur die Zimmerwände, sondern auch den Fussboden und die Zimmerdecke, welche den Energiegehalt eines Signals als Indirektschall in den Raum zurückwerfen. Deshalb scheint mir wichtig, dass bei einer Neuentwicklung auch das vertikale Verhalten mit in den Gesamtkompromiss eingepflegt wird.
wenn die Vertikale zusätzlich gestaltet werden kann, ohne im horizontalen Pattern Kompromisse einzugehen , könnte dies vielleicht vorteilhaft sein. Bin mir aber nicht sicher, ob das sooo viel bringt.
Wie mir Jörg Wuttke (ehem. Schoeps-Chefentwickler für Mikrofone) mehrfach versicherte, ist bei Aufnahme und Wiedergabe eigentlich nur das horizontale Pattern massgeblich. SL sieht das auch so
Gruss
Frank