Empfehlungen Kopfhörer und Kopfhörerverstärker
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Hallo Andreas!
Fuer das Geld mit Sicherheit wert gehoert zu werden
Spass-am-neuen-Kopftelefon-habende Gruesse,
Peter
Mal schauen. Ich hab frei nach dem Motto "ein kleines Risiko ist kein Risiko" mal den SuperLux HD668B von Thomann bestellt. Bin gerade dabei, mich reinzuhoeren. Instrumente sind recht gut aufgeloest. Baesse sind nicht vordergruendig, aber gehen schoen tief. Sound an meinem 17er Macbook Pro zu Hause ist erstaunlich gut. Ich hoere mal ein paar Tage und schaue dann, ob ich zufrieden binRaal hat geschrieben:vielleicht ist das Angebot ja etwas für Dich.
http://www.open-end-music.de/vb3/showthread.php?t=4047
Fuer das Geld mit Sicherheit wert gehoert zu werden
Spass-am-neuen-Kopftelefon-habende Gruesse,
Peter
Hallo,
da meine Suche nach geschlossenen Kopfhörern nicht sonderlich erfolgreich war, bin ich auf eine ganz andere Idee gekommen. Custom InEar Hörer. Werde mir morgen bei Hörgeräte Seifert in München die Modelle von Compact Monitors und Logitech Ultimate Ears anhören. Bin schon sehr gespannt
Viele Grüße
Andreas
da meine Suche nach geschlossenen Kopfhörern nicht sonderlich erfolgreich war, bin ich auf eine ganz andere Idee gekommen. Custom InEar Hörer. Werde mir morgen bei Hörgeräte Seifert in München die Modelle von Compact Monitors und Logitech Ultimate Ears anhören. Bin schon sehr gespannt
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
für einen "geschlossenen" Kopfhörer hätte ich einen Tipp für Dich:
Sennheiser HD - 25 II mit 70 Ohm Schwingspule.
Für mich einer der wenigen "geschlossenen" Kopfhörer, die klanglich gegenüber offenen nicht abfallen bzgl. Luftigkeit und ich meine im Vergleich zum AKG 701 !
Der Sennheiser ist, um nur ein Beispiel zu nennen, bei Musik Schmidt in Frankfurt zurzeit für 169.- € anstatt 220.- € zu bekommen.
Grüße vom Punktstrahler Winfried
für einen "geschlossenen" Kopfhörer hätte ich einen Tipp für Dich:
Sennheiser HD - 25 II mit 70 Ohm Schwingspule.
Für mich einer der wenigen "geschlossenen" Kopfhörer, die klanglich gegenüber offenen nicht abfallen bzgl. Luftigkeit und ich meine im Vergleich zum AKG 701 !
Der Sennheiser ist, um nur ein Beispiel zu nennen, bei Musik Schmidt in Frankfurt zurzeit für 169.- € anstatt 220.- € zu bekommen.
Grüße vom Punktstrahler Winfried
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Hallo Sir,
die Priorität lag hier auf Klang. Bei Ohrsteckern mag der eine oder andere sicher auch nicht, dass was "drinsteckt"
Bei einem ohrumschließenden hat man dann natürlich auch wieder ein "Trum" auf dem Kopf.
Fazit: Am besten man macht die Musik selber, notfalls singen.
Grüße vom Punktstrahler Winfried
die Priorität lag hier auf Klang. Bei Ohrsteckern mag der eine oder andere sicher auch nicht, dass was "drinsteckt"
Bei einem ohrumschließenden hat man dann natürlich auch wieder ein "Trum" auf dem Kopf.
Fazit: Am besten man macht die Musik selber, notfalls singen.
Grüße vom Punktstrahler Winfried
Hallo,
Der HD25 ist wirklich gut für sein. Wenn auch heftig viel billiges Plastik, aber trotzdem sehr robust. Klanglich nicht schlecht. Irgendwo auf dem Level vom Shure und Audio Technica. Das große Problem am HD25 war bei mit aber der Extreme Druck auf die Ohren. Hab ihn über Nacht dann auch gespreizt mehrmals aufgehängt und zu schauen ob sich das legt. Dem ist leider nicht so und auch Leute in anderen Foren bestätigen dies.
Viele Grüße
Andreas
Der HD25 ist wirklich gut für sein. Wenn auch heftig viel billiges Plastik, aber trotzdem sehr robust. Klanglich nicht schlecht. Irgendwo auf dem Level vom Shure und Audio Technica. Das große Problem am HD25 war bei mit aber der Extreme Druck auf die Ohren. Hab ihn über Nacht dann auch gespreizt mehrmals aufgehängt und zu schauen ob sich das legt. Dem ist leider nicht so und auch Leute in anderen Foren bestätigen dies.
Viele Grüße
Andreas
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Hallo Andreas,
ich weiss nicht ob wir jeweils vom gleichen HD 25 reden bzw. schreiben. Es gibt auch preiswertere Versionen, die natürlich nicht die klangliche Qualität, aber auch nicht den Preis des teuersten erreichen/haben. Die Profi-Variante, die z.B. beim Rundfunk eingesetzt wird, die mit der 70 Ohm Schwingspule, ist m.E. die Beste!
Grüße vom Punktstrahler Winfried
ich weiss nicht ob wir jeweils vom gleichen HD 25 reden bzw. schreiben. Es gibt auch preiswertere Versionen, die natürlich nicht die klangliche Qualität, aber auch nicht den Preis des teuersten erreichen/haben. Die Profi-Variante, die z.B. beim Rundfunk eingesetzt wird, die mit der 70 Ohm Schwingspule, ist m.E. die Beste!
Grüße vom Punktstrahler Winfried
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Hallo,
angekommen und gleich ausprobiert.
Funktioniert mit den InEars, werd mir aber wohl noch zum Vergleich einen Calyx Coffee holen. Bis jetzt sehr klarer Klang, kommt mir jedoch noch etwas Schlank im Bass vor. Kein rauschen, was schon einmal sehr schön ist. Nervte mich immer bei der eingebauten Soundkarte im Notebook. Hat fast schon zuviel Dampf für InEars.
Grüße
Andreas
angekommen und gleich ausprobiert.
Funktioniert mit den InEars, werd mir aber wohl noch zum Vergleich einen Calyx Coffee holen. Bis jetzt sehr klarer Klang, kommt mir jedoch noch etwas Schlank im Bass vor. Kein rauschen, was schon einmal sehr schön ist. Nervte mich immer bei der eingebauten Soundkarte im Notebook. Hat fast schon zuviel Dampf für InEars.
Grüße
Andreas
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Abend zusammen,
Ich habe mich heute Mittag ins nächste Musikgeschäft aufgemacht, um den Sennheiser HD-25 C II zu hören. Vergleichspartner waren Beyerdynamic DT 770 Pro und AKG K271 MK II.
Gesucht wurde ein günstiger, geschlossener KH zum entspannten Hören bei längeren Bahnfahrten und Flügen. Und nachts werden damit auch die Mitbewohner geschont. (Außerdem wird es in den nächsten Jahren noch Auslandssemester geben, da muss man ja auch Musik hören )
Angeschlossen wurden die 3 jeweils an mein MacBook Pro, Wiedergabe mit Audirvana.
Der AKG flog sofort raus, der löst zu sehr auf. Dylans Blonde on Blonde kann man damit nicht schmerzfrei laut anhören...
Die nächste Stunde verging dann mit dem Duell Beyerdynamic gegen Sennheiser.
Letzterer kann dank Impendanz sehr laut und macht eigentlich bei allem Spaß. Auch den Druck auf den Ohren empfand ich nicht als zu stark. Eigentlich keine Mankos und eine solide Performance.
Der Beyerdynamic überzeugt sofort mit seinen Stoffpolstern, einmal grob eingestellt vergisst man fast schon, daß man ihn aufhat. Er löst feiner auf als der Sennheiser, größere Bühne, dynamischer (Pink Floyd - In The Flesh), aber basslastig. Bei Arcade Fire - The Suburbs fast schon zu viel, zumindest erscheint der Bassbereich ungewohnt im Vordergrund. Bei Miles Davis (So What) dagegen himmlisch.
Dank 250 Ohm kann er aber (direkt per Klinke am Laptop) nicht so laut wie der Sennheiser, sitzt dafür aber angenehmer. Außerdem merkt man ihm seine Langzeithörtauglichkeit einfach an.
Insgesamt war es ein knappes Rennen, ich habe nur ausführlicher über den Beyerdynamic berichtet, weil ich mich im Endeffekt auch für ihn entschieden habe. Er passt besser zu meinen Anforderungen. Oder, um mal etwas zu übertreiben:
Sennheiser HD 25-C II: für die U-Bahn, morgens und abends jeweils ne Stunde damit unterwegs.
Beyerdynamic DT 770 Pro: für mehrstündige Fahrten im Zug.
AKG K271 MK II: für Menschen, zu deren Lieblingsalben Blonde on Blonde nicht zählt
Soviel zur Kopfhörersuche, jetzt wird erstmal gehört und genossen; zumindest bis Andreas von allen USB-DACs ohne ext. Stromversorgung berichtet hat, so einer kommt mir nämlich auch noch ins Haus, beziehungsweise: in den Zug.
Liebe Grüße,
Nils
Ich habe mich heute Mittag ins nächste Musikgeschäft aufgemacht, um den Sennheiser HD-25 C II zu hören. Vergleichspartner waren Beyerdynamic DT 770 Pro und AKG K271 MK II.
Gesucht wurde ein günstiger, geschlossener KH zum entspannten Hören bei längeren Bahnfahrten und Flügen. Und nachts werden damit auch die Mitbewohner geschont. (Außerdem wird es in den nächsten Jahren noch Auslandssemester geben, da muss man ja auch Musik hören )
Angeschlossen wurden die 3 jeweils an mein MacBook Pro, Wiedergabe mit Audirvana.
Der AKG flog sofort raus, der löst zu sehr auf. Dylans Blonde on Blonde kann man damit nicht schmerzfrei laut anhören...
Die nächste Stunde verging dann mit dem Duell Beyerdynamic gegen Sennheiser.
Letzterer kann dank Impendanz sehr laut und macht eigentlich bei allem Spaß. Auch den Druck auf den Ohren empfand ich nicht als zu stark. Eigentlich keine Mankos und eine solide Performance.
Der Beyerdynamic überzeugt sofort mit seinen Stoffpolstern, einmal grob eingestellt vergisst man fast schon, daß man ihn aufhat. Er löst feiner auf als der Sennheiser, größere Bühne, dynamischer (Pink Floyd - In The Flesh), aber basslastig. Bei Arcade Fire - The Suburbs fast schon zu viel, zumindest erscheint der Bassbereich ungewohnt im Vordergrund. Bei Miles Davis (So What) dagegen himmlisch.
Dank 250 Ohm kann er aber (direkt per Klinke am Laptop) nicht so laut wie der Sennheiser, sitzt dafür aber angenehmer. Außerdem merkt man ihm seine Langzeithörtauglichkeit einfach an.
Insgesamt war es ein knappes Rennen, ich habe nur ausführlicher über den Beyerdynamic berichtet, weil ich mich im Endeffekt auch für ihn entschieden habe. Er passt besser zu meinen Anforderungen. Oder, um mal etwas zu übertreiben:
Sennheiser HD 25-C II: für die U-Bahn, morgens und abends jeweils ne Stunde damit unterwegs.
Beyerdynamic DT 770 Pro: für mehrstündige Fahrten im Zug.
AKG K271 MK II: für Menschen, zu deren Lieblingsalben Blonde on Blonde nicht zählt
Soviel zur Kopfhörersuche, jetzt wird erstmal gehört und genossen; zumindest bis Andreas von allen USB-DACs ohne ext. Stromversorgung berichtet hat, so einer kommt mir nämlich auch noch ins Haus, beziehungsweise: in den Zug.
Liebe Grüße,
Nils