Linn Majik und Akurate DS - geht da noch was?
Der Gert wurde hier schon soviel gelobt, dass ich mich kaum noch dazu traue. Als kleines Dankeschön gibt es daher von mir die bereits gewohnte Zusammenfassung der wichtigsten Umbau-Stationen in einem eigenen Thread:
Gerts Mod für den Linn Akurate DS (G-Akurate)
Als nächster ist nun wohl der G-Majik dran?
Viele Grüße
Rudolf
Gerts Mod für den Linn Akurate DS (G-Akurate)
Als nächster ist nun wohl der G-Majik dran?
Viele Grüße
Rudolf
Und weiter geht`s mit einer anderen Scheibe - sagt mir übrigens, wenn ich hier nerve
- aber meine Freude möchte ich einfach anderen auf diesem Weg vermitteln:
![Bild](http://www.abload.de/img/schwabwhexd.jpg)
Auf „Guitaristics“ hören wir acht Solo- und zwei Duo-Stücke, feine Folk- und Bluesnummern, er verwendet dafür sowohl 6-saitige als auch 12-saitige Gitarren, eingespielt in einem Rutsch im Studio ohne overdubs. Leute, da schwirren die Saiten, daß einem ganz wohl um`s Herz wird. Klar, sowas muß man mögen, aber abgesehen vom Musikgeschmack wird hier ganz deutlich, wie 6-saitige bzw. 12-saitige Gitarren klingen. Und das stellt der G-Akurate an meiner Anlage dermaßen echt wirkend im Timbre dar mitsamt dem Klangkörper, daß "Live-feeling" dabei ankommt. Satter Grundton, ungemein seidiger Hochton. Wunderbar!
Und danach eine Pop-Aufnahme, eher eine jazzig angehauchte Pop-Produktion, für mich gar eine Referenz in Sachen Pop-Aufnahme, weil das alles perfekt klanglich austariert wurde, also nix mit Loudness-race:
![Bild](http://www.abload.de/img/supertramp_-_some_thileepj.jpg)
Hier lieferten Supertramp mit „Some Things Never Change“ erneut einen recht jazzigen und zudem bluesigen Musikstil mit teils jazzig-funkigen Akzenten ab, wobei Davies' stakkatohaftes E-Piano-Spiel − wie im als Single ausgekoppelten „You Win, I Lose“ − als Markenzeichen der Band erhalten blieb. Manche Songs, wie „It's a Hard World“, das Titellied „Some Things Never Change“ und „Sooner or Later“, enthalten lange Instrumentalpassagen mit Bläser- und E-Piano-Klängen. Ein schönes bluesiges Werk ist „Help Me Down That Road“. Hit-Charakter erlangte kein Lied, was aber auch nicht weiter schlimm ist, denn die Qualität der Kompositionen überfordern das geneigte Chart-Klientel. Diese Stücke muß man sich erarbeiten.
Im Opener "It's a Hard World" passiert erstmal gar nichts.
Bevor es mit dem eigentlichen Stück so richtig losgeht, entfalten sich Im Hintergrund allerlei Anspielungen einiger Instrumente, wie Bassgitarre, Glockenspiel, so, als ob sie etwas proben würden, um dann nach 1:33 durch eine gestopfte Trompete abgelöst zu werden, die dann im schleppenden Tempo beginnt. Diese kurze Sequenz reicht alleine schon aus, um die Transparenz deutlich zu machen, die der G-Akurate da aufzeigt, diese Präzision. So, wie er da die ganzen kleinen Details herausschält, ist einfach nur sagnhaft. Man höre das mal mit etwas anderem. Sicher wird man das auch detektieren können, aber die Ausprägung davon, so wie es der Akurate macht, das ist für mich einzigartig, kenne die Aufnahme sehr gut, vielfach gehört.
Die ganze Produktion wird zu einem Hochgenuß. So toll kann Pop doch tönen. Insbesondere der Bass punktet bei dieser Aufnahme, der tief nach unten reicht, der kommt richtig fett, aber dazu mit Durchzeichnung und Kontur. Oft gibt es das eine nur auf Kosten des anderen, hier nicht, hier gibt es das volle Programm. Klasse.
Gruß
Franz
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Bild](http://www.abload.de/img/schwabwhexd.jpg)
Auf „Guitaristics“ hören wir acht Solo- und zwei Duo-Stücke, feine Folk- und Bluesnummern, er verwendet dafür sowohl 6-saitige als auch 12-saitige Gitarren, eingespielt in einem Rutsch im Studio ohne overdubs. Leute, da schwirren die Saiten, daß einem ganz wohl um`s Herz wird. Klar, sowas muß man mögen, aber abgesehen vom Musikgeschmack wird hier ganz deutlich, wie 6-saitige bzw. 12-saitige Gitarren klingen. Und das stellt der G-Akurate an meiner Anlage dermaßen echt wirkend im Timbre dar mitsamt dem Klangkörper, daß "Live-feeling" dabei ankommt. Satter Grundton, ungemein seidiger Hochton. Wunderbar!
Und danach eine Pop-Aufnahme, eher eine jazzig angehauchte Pop-Produktion, für mich gar eine Referenz in Sachen Pop-Aufnahme, weil das alles perfekt klanglich austariert wurde, also nix mit Loudness-race:
![Bild](http://www.abload.de/img/supertramp_-_some_thileepj.jpg)
Hier lieferten Supertramp mit „Some Things Never Change“ erneut einen recht jazzigen und zudem bluesigen Musikstil mit teils jazzig-funkigen Akzenten ab, wobei Davies' stakkatohaftes E-Piano-Spiel − wie im als Single ausgekoppelten „You Win, I Lose“ − als Markenzeichen der Band erhalten blieb. Manche Songs, wie „It's a Hard World“, das Titellied „Some Things Never Change“ und „Sooner or Later“, enthalten lange Instrumentalpassagen mit Bläser- und E-Piano-Klängen. Ein schönes bluesiges Werk ist „Help Me Down That Road“. Hit-Charakter erlangte kein Lied, was aber auch nicht weiter schlimm ist, denn die Qualität der Kompositionen überfordern das geneigte Chart-Klientel. Diese Stücke muß man sich erarbeiten.
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Im Opener "It's a Hard World" passiert erstmal gar nichts.
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Die ganze Produktion wird zu einem Hochgenuß. So toll kann Pop doch tönen. Insbesondere der Bass punktet bei dieser Aufnahme, der tief nach unten reicht, der kommt richtig fett, aber dazu mit Durchzeichnung und Kontur. Oft gibt es das eine nur auf Kosten des anderen, hier nicht, hier gibt es das volle Programm. Klasse.
Gruß
Franz
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 599
- Registriert: 27.11.2011, 13:19
Herzlichen Dank für die vielen Eindrücke,
als Außenstehender denkt man da ohnehin nur mehr: "ich will den hören"
(wo sich doch der geplante Veranstaltungsort so nahe an der Heimat befindet - ich fürchte aber, daß ich nicht zu Hause sein werde, zu besagtem Vergleich der Titanen...)
Eine Frage noch zu Deinen Aufnahmen Franz: sind das alles 24bit Aufnahmen?
herzliche Grüße, danke und weiterhin viel Freude!
Horst
als Außenstehender denkt man da ohnehin nur mehr: "ich will den hören"
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Eine Frage noch zu Deinen Aufnahmen Franz: sind das alles 24bit Aufnahmen?
herzliche Grüße, danke und weiterhin viel Freude!
Horst
Nein, in der überwiegenden Mehrzahl sind die hier Vorgestellten ganz stinknormale CD-Ripps, wenn es andere Formate sind, schreibe ich das dazu.cantusfirmus hat geschrieben:Eine Frage noch zu Deinen Aufnahmen Franz: sind das alles 24bit Aufnahmen?
Hallo Gert,
es geht doch noch was.
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
![Bild](http://www.abload.de/img/gruppe_hochglanz_2kqq1.jpg)
und fertig ist die totale Glückseligkeit.
![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)
Gruß
Franz
PS. Einen hab ich noch
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
![Bild](http://img2.ranker.com/list_img/1/157428/full/steve-winwood-albums-produced.jpg?version=1299841207000)
Im Titelsong singt im Hintegrund James Taylor mit, kann man im booklet lesen, am Ende des tracks auch ganz deutlich hören. Das Interessante ist jetzt dabei, daß ich den jetzt schon viel früher im Hintergrundgesang klar als James Taylor identifizieren konnte. Gut, ich weiß natürlich, da da ein James Taylor mitsingt, aber so richtig erkannte und bemerkte ich das vorher immer erst am Ende des Stückes, weil er da mal solo mit seiner Stimme und etwas lauter sang. Nun bemerke ich den aber am Timbre seiner Stimme schon viel früher. Ist das nicht interessant?
Gruß
Franz
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- Registriert: 17.12.2008, 12:41
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Lieber Franz, das hat mich ziemlich erfreut, dass Du diese Sequenz so genau beschrieben hast. Ich finde die CD nämlich auch spitze, und genau diesen Anfang habe ich schon oft als Testsequenz genommen, z. B. um unterschiedliche OPs zu testen. Wenn er die ersten paar Töne auf der Bassgitarre klimpert, beim Anreißen der Saite, da trennt sich bereits die Spreu vom Weizen.Franz hat geschrieben:Und danach eine Pop-Aufnahme...
...Im Opener "It's a Hard World" passiert erstmal gar nichts.Bevor es mit dem eigentlichen Stück so richtig losgeht, entfalten sich Im Hintergrund allerlei Anspielungen einiger Instrumente, wie Bassgitarre, Glockenspiel, so, als ob sie etwas proben würden, um dann nach 1:33 durch eine gestopfte Trompete abgelöst zu werden, die dann im schleppenden Tempo beginnt. Diese kurze Sequenz reicht alleine schon aus, um die Transparenz deutlich zu machen, die der G-Akurate da aufzeigt, diese Präzision. So, wie er da die ganzen kleinen Details herausschält, ist einfach nur sagnhaft. Man höre das mal mit etwas anderem.
Das muss ich mir auch unbedingt mal mit dem G-Akurate anhören - das wird bald möglich sein, denn nächste Woche werde ich sowohl einen weiteren ADS wie auch einen weiteren ADS/1 umbauen.
Viele Grüße
Gert
Hallo Markus,
danke für dein nettes Angebot, aber ganz ehrlich jetzt: Der Digitalausgang des Akurate interessiert mich nicht mehr. Die Zeit des Vergleichen-Wollens ist vorbei, er wird besser sein als der vom Majik aber ohne jede Chance gegen den Analogausgang, und diese elende Umstöpselei möchte ich nicht mehr. Bitte um Verständnis.
Gruß
Franz
danke für dein nettes Angebot, aber ganz ehrlich jetzt: Der Digitalausgang des Akurate interessiert mich nicht mehr. Die Zeit des Vergleichen-Wollens ist vorbei, er wird besser sein als der vom Majik aber ohne jede Chance gegen den Analogausgang, und diese elende Umstöpselei möchte ich nicht mehr. Bitte um Verständnis.
Gruß
Franz
Hallo Franz,
wo gibt es denn die Füße?
Der Preis ist sicherlich happig.
Wenn ich mich richtig entsinne, waren diese Füße schon beim letzten "Aktiven Treffen" im Einsatz.
2.Frage warum stehen die Füße neben den Orginalfüßen und nicht darunter?
Falls ich dieses Jahr mal in der Nähe von Meckenheim bin, würde ich gerne mal dich und deine Anlage kennenlernen. Vorrausgesetzt, du hast dann Zeit und auch Lust dazu.
Viele Grüße M
arcus
wo gibt es denn die Füße?
Der Preis ist sicherlich happig.
Wenn ich mich richtig entsinne, waren diese Füße schon beim letzten "Aktiven Treffen" im Einsatz.
2.Frage warum stehen die Füße neben den Orginalfüßen und nicht darunter?
Falls ich dieses Jahr mal in der Nähe von Meckenheim bin, würde ich gerne mal dich und deine Anlage kennenlernen. Vorrausgesetzt, du hast dann Zeit und auch Lust dazu.
Viele Grüße M
![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)
Hallo Marcus,
Gruß
Franz
Hier: http://www.subbase-audio.de/trinity_mcf.htmplaffxxx hat geschrieben:wo gibt es denn die Füße?
Ja.Der Preis ist sicherlich happig.
Ja, René und Ulli haben sie bei ihrem set up dort auch verwendet.Wenn ich mich richtig entsinne, waren diese Füße schon beim letzten "Aktiven Treffen" im Einsatz.
Sinn der Unterstellfüße ist es, das Gerät zu entkoppeln vom Untergund, auf dem es steht. Die Trinity MCF-Füße sollen das wirkungsvoller bewerkstelligen als die Originalfüße am Gerät, deshalb werden sie direkt an die Geräteunterseite angebracht.warum stehen die Füße neben den Orginalfüßen und nicht darunter?
Gerne, kannst dich dann einfach melden.Falls ich dieses Jahr mal in der Nähe von Meckenheim bin, würde ich gerne mal dich und deine Anlage kennenlernen. Vorrausgesetzt, du hast dann Zeit und auch Lust dazu.
Gruß
Franz
Hallo Franz,
ich melde mich dann rechtzeitig -dauert aber noch!
Die Funktion der Füße ist mir schon klar.
Aus ästhetischen Gründen würde ich ja die Orginalfüße abschrauben und dann die "Neuen" an den gleichen Stellen unterstellen - müsste doch gehen? !
Ich bin halt "Waage" - das Auge hört mit.
Viele Grüße Marcus.
ich melde mich dann rechtzeitig -dauert aber noch!
![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)
Die Funktion der Füße ist mir schon klar.
Aus ästhetischen Gründen würde ich ja die Orginalfüße abschrauben und dann die "Neuen" an den gleichen Stellen unterstellen - müsste doch gehen? !
Ich bin halt "Waage" - das Auge hört mit.
Viele Grüße Marcus.
Hallo Ulli,
ich hab leider (bis heute) keine "Zweibrückenerfahrung" - aber Versuch macht Kluch !:)
Hab mittlerweile auch Bilder im Netz gefunden -> da stehen die Geräte nur auf 3 Füßen..Dreieck.. könnte man auch probieren.
Aber Möglichkeiten hat Franz ja genug, um das zu testen was am besten klingt.
Danke für deine Erklährung .....ich muss aber auf das "C" in meinem Vornamen bestehen,
damit hatte mein Vater nach meiner Geburt, auf dem Standesamt ne Menge Ärger.![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)
Viele Grüße Marcus.
ich hab leider (bis heute) keine "Zweibrückenerfahrung" - aber Versuch macht Kluch !:)
Hab mittlerweile auch Bilder im Netz gefunden -> da stehen die Geräte nur auf 3 Füßen..Dreieck.. könnte man auch probieren.
Aber Möglichkeiten hat Franz ja genug, um das zu testen was am besten klingt.
Danke für deine Erklährung .....ich muss aber auf das "C" in meinem Vornamen bestehen,
damit hatte mein Vater nach meiner Geburt, auf dem Standesamt ne Menge Ärger.
![Cheers :cheers:](./images/smilies/icon_cheers.gif)
Viele Grüße Marcus.
-
- Aktiver Hersteller
- Beiträge: 3692
- Registriert: 17.12.2008, 12:41
- Wohnort: Stuttgart
Hallo liebe Linnianer,
ich wollte das Bodenblech abmachen, um an das zweite Chassisblech zu kommen - weil ich da Schrauben reinmachen wollte für das G-Netzteil. Dazu hätte ich die Füße abschrauben müssen, aber das gelingt nicht. Die Originalfüße des Akurate gehen nicht zerstörungsfrei runter, habe ich probiert. Deshalb musste ich die Befestigungsbolzen für das Netzteil mit einem Zweikomponentenkleber auf das Chassis zu setzen.
Also: Einfach so mal schnell die Füße wegschrauben ist schneller gesagt als getan.
Viele Grüße
Gert
ich wollte das Bodenblech abmachen, um an das zweite Chassisblech zu kommen - weil ich da Schrauben reinmachen wollte für das G-Netzteil. Dazu hätte ich die Füße abschrauben müssen, aber das gelingt nicht. Die Originalfüße des Akurate gehen nicht zerstörungsfrei runter, habe ich probiert. Deshalb musste ich die Befestigungsbolzen für das Netzteil mit einem Zweikomponentenkleber auf das Chassis zu setzen.
Also: Einfach so mal schnell die Füße wegschrauben ist schneller gesagt als getan.
Viele Grüße
Gert
Gert,
die Füße bleiben auch da, wo sie sind. Die Optik stört mich überhaupt nicht, und die Trinity-Unterstellfüße habe ich dort nach einigem Verschieben dorthin plaztiert, wo ich meine, daß sie die größte Wirksamkeit haben. Also, so wie auf dem Bild zu sehen, gefällt mir das. Das kann so bleiben.
Gruß
Franz
die Füße bleiben auch da, wo sie sind. Die Optik stört mich überhaupt nicht, und die Trinity-Unterstellfüße habe ich dort nach einigem Verschieben dorthin plaztiert, wo ich meine, daß sie die größte Wirksamkeit haben. Also, so wie auf dem Bild zu sehen, gefällt mir das. Das kann so bleiben.
Gruß
Franz
Hallo Gert,
ich bin erst seit ein paar Tagen Forummitglied (wenn auch schon seit einigen Wochen immer wieder als Gast aufgrund sehr guter Musikanregungen). Gestern bin ich über diesen Thread gestolpert. Es ist das erste mal, dass ich einen 16 Seiten Thread 3 mal lese und jedes mal mehr über deine Kompentenz staune sowohl in der Analyse technischer Sachverhalte als auch die nicht so einfache Materie verständlich an den Mann zu bekommen.
Auch ich bin Besitzer eines 2009 Akurate DS und hatte bisher das digitale Medium dann benutzt wenn es dazu keine analoge Alternative gab. Nun, die Berichte derjenigen die in den Genuss deiner G-ertifizierung kommen machen einen mehr als neugierig. Wie gehst Du denn generell mit Anfragen für ein Tuning für Geräte um ?
Allen viel Spass beim Hören (ebenfalls Fan von Sigi Schwabs (und Peter Horton's) Saitensprüngen, seine Scheiben sind auch analog schon immer ein Genuss)
Rainer
ich bin erst seit ein paar Tagen Forummitglied (wenn auch schon seit einigen Wochen immer wieder als Gast aufgrund sehr guter Musikanregungen). Gestern bin ich über diesen Thread gestolpert. Es ist das erste mal, dass ich einen 16 Seiten Thread 3 mal lese und jedes mal mehr über deine Kompentenz staune sowohl in der Analyse technischer Sachverhalte als auch die nicht so einfache Materie verständlich an den Mann zu bekommen.
Auch ich bin Besitzer eines 2009 Akurate DS und hatte bisher das digitale Medium dann benutzt wenn es dazu keine analoge Alternative gab. Nun, die Berichte derjenigen die in den Genuss deiner G-ertifizierung kommen machen einen mehr als neugierig. Wie gehst Du denn generell mit Anfragen für ein Tuning für Geräte um ?
Allen viel Spass beim Hören (ebenfalls Fan von Sigi Schwabs (und Peter Horton's) Saitensprüngen, seine Scheiben sind auch analog schon immer ein Genuss)
Rainer