Pioneer kommt mit einem interessanten Streamer zu einem verträglichen Preis. (~ 600,-€)
![Bild](http://www.pioneer.eu/images/products/superaudiocdplayer/pioneer/n-50-k_detailpage.jpg)
http://www.pioneer.eu/de/products/N-50-K/print.html
Einzig die Antwort auf die Frage eines Gapless-Betriebes konnte ich noch nicht entdecken.
Grüße
Lutz
Melomane hat geschrieben: BTW: Ich liebäugle ja immer noch mit der Pro-Ject Streaming Box...
Hallo Ralf,Ralf Koschnicke hat geschrieben: Alles in allem ist das alles zusammen nun der Grund, weshalb ich einen Mac Mini gekauft habe und gerade die Möglichkeiten damit auslote. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist das inzwischen sehr erfreulich. Für mich war das OS ganz neu und ich habe mich schnell eingefunden. Wer also nur etwas Erfahrung im Umgang mit Computern hat, dem würde ich eine solche Lösung empfehlen. So wie ich den Mac nun konfiguriert habe, brauche ich keinen Monitor (nur wenn ich Files einladen will). Ich schalte ihn am Schalter ein, aus dem Standby (Stromverbrauch nur 1,2 Watt) ist er sofort da, und dann geht die Bedienung über eine App am Smartphone wie beim LINN.
Sehe ich absolut genauso. Seit ich den Mac besitze, vermute ich, dass diese Gapless-Tags eine Erfindung von iTunes sind. Zuvor habe ich diese Option nie gesehen. Ich wüsste nicht, dass man ein FLAC entsprechend taggen kann. Es ist auch weder bei LINN, noch bei J.River für Windows, noch bei Audirvana für Mac nötig. Also sogar Audirvana in Verbindung mit iTunes spielt gapless ohne Tags, obwohl iTunes diese Option hatMelomane hat geschrieben: Die Probleme mit gapless auf das Fehlen irgendwelcher tags zu schieben, ist IMHO nicht richtig. Der Player (egal, ob nun geräteintern implementiert oder nicht) muss rechtzeitig den nächsten Titel anfordern und an den gerade abgespielten anhängen können. Und meines Wissens wird das nicht über tags implementiert. Aber ich lasse mich da gerne korrigieren.
Jochen
Nun in dem Thread "Apple MacOS = besonders audiophil?" habe ich bereits umfassend über meine bisherigen Erfahrungen berichtet. Nur das abschließende Ergebnis des Klangvergleichs steht zugegeben noch aus. Von den bei mir verfügbaren Geräten ist zur Zeit mein neuer MYTEK DAC zusammen mit dem WEISS INT203 Firewire zu S/P-DIF und AES/EBU Interface meine Referenz. Den MYTEK kann man zwar auch direkt an den Mac anschließen - sogar per Firewire und per USB - aber über das WEISS-Interface klingt der MYTEK noch einen Tick besser. Ich vermute, dass die interne Clock im MYTEK nicht ideal ist. Das INT203 habe ich zunächst aber erst testweise und wenn ich die Preise addiere, dann teste ich denke ich auch nochmal den WEISS DAC2. Der bietet nämlich die gleiche Funktionalität wie das INT203 (Digital Stereo Input und Output) und hat den DAC gleich mit drin. Das wäre ein noch gradlinigeres Konzept.Grauwacke hat geschrieben: Was mich noch abhält, ist die Frage, wie es mit den Daten dann weitergeht.
Über USB an einen DAC und an welchen dann? Welchen wirst/würdest Du einsetzen?
Als Endverbraucher wird bei mir dann ein Kopfhörer arbeiten (Stax Lambda Pro), insofern darf der DAC schon richtig gut sein.