USB DAC Asus Xonar Essence One
Hallo Maximilian,
Wenn ich richtig sehe, hast Du die 220 ichicons ins Netzteil gesetzt.
Waren denn dort nicht 330er an der Stelle?
Ich hab mal gesucht, wenn man alle Kondensatoren im Netzteil auf Panasonic FC umbauen will,
passen fast ueberall eine Nummer groessere rein, ggf. Andere Spannngsfestigkeit einsetzen um eine guenstigere Bauform (schmaler und hoeher) zu bekommen. Mehr gebastel waere es, die neueren SMD
Typen einzusetzen, die wohl zZt am Besten sein sollen. Very low esr eben.
An den Ausgangs OPs die Muse Typen sind doch gar nicht so schlecht, na ja , wenn man wie Du diese superteuren Blackgates noch rumliegen hat...
Schon alle 5532 ersetzt?
Schade, dass die Auswahl an Pan FCs bei Schuro so begrenzt ist, bei RS muss man immer gleich 5 Stueck pro
Groesse abnehmen, dort gibt es aber die komplette Reihe und somit alle gewuenschten Bauformen.
Bis dann, Gruesse
Lutz
Wenn ich richtig sehe, hast Du die 220 ichicons ins Netzteil gesetzt.
Waren denn dort nicht 330er an der Stelle?
Ich hab mal gesucht, wenn man alle Kondensatoren im Netzteil auf Panasonic FC umbauen will,
passen fast ueberall eine Nummer groessere rein, ggf. Andere Spannngsfestigkeit einsetzen um eine guenstigere Bauform (schmaler und hoeher) zu bekommen. Mehr gebastel waere es, die neueren SMD
Typen einzusetzen, die wohl zZt am Besten sein sollen. Very low esr eben.
An den Ausgangs OPs die Muse Typen sind doch gar nicht so schlecht, na ja , wenn man wie Du diese superteuren Blackgates noch rumliegen hat...
Schon alle 5532 ersetzt?
Schade, dass die Auswahl an Pan FCs bei Schuro so begrenzt ist, bei RS muss man immer gleich 5 Stueck pro
Groesse abnehmen, dort gibt es aber die komplette Reihe und somit alle gewuenschten Bauformen.
Bis dann, Gruesse
Lutz
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Hallo Maximilian,
bitte in den Vergleich mit LINN nicht zu viel hinein interpretieren. Der Ansatz, wie man Upsampling einsetzt, ist bei beiden Firmen ähnlich und die Wirkung ist ähnlich überzeugend. Die Einordnung des Ergebnisses insgesamt steht aber noch aus! Momentan habe ich eine andere Baustelle aufgemacht, einen Mac Mini als Zuspieler. Hier muss ich als alter Windows-User nun schon erkennen, dass - trotz vieler Hürden im funktionalen Bereich - das klanglich erreichbare Resultat höher liegt als mit dem PC. Diese Wertung beziehe ich auf den per Firewire angeschlossenen neuen MYTEK DAC. Der ASUS funktioniert am Mac ohne Treiberinstallation, der klangliche Unterschied zum Mytek ist jedoch recht deutlich. Allerdings klingt auch der MYTEK über USB deutlich schlechter (der kann ja beides und offensichtlich weiß MYTEK auch warum ). Aber vielleicht funkt beim Mac das OS dazwischen, was es bei Windows per ASIO nicht tut, und folglich klingt der ASUS am PC vielleicht besser als am Mac, obwohl ich absolut betrachtet mit dem Mac weiter komme. Also im Moment ist vieles sorgfältig auseinander zu dividieren, bevor ich zu einer abschließenden Beurteilung komme. Mein erklärtes Ziel ist es jedoch, am Ende den LINN Sneaky Music mit Rechnerlösungen zu vergleichen und auszuloten, inwieweit ein Setup unter 1000,- EUR (Mac Mini plus DAC zwischen 300,- und 400,- EUR) mithalten kann oder gar punktet. Momentan riskiere ich noch keine Prognose.
Nur soviel kann ich sagen: Der ASUS macht für seinen Preis schon ziemlich viel Freude. Zum Ergebnis mit dem MYTEK und Mac Mini ist aber auch noch sehr viel Luft. Der MYTEK kostet jedoch auch mehr als dreimal so viel. Der Schwachpunkt beim ASUS ist trotz der vielen guten Dinge womöglich die fehlende richtige Clock. Sieht man das Ergebnis in Bezug zum Preis, wird das Ding vielleicht dennoch ein Tipp.
Eingebaut habe ich gleich mal OPA2134, weil ich noch eine Stange hier liegen hatte. Analog Devices OP275 werde ich jedoch auch noch testen, die könnten noch besser sein. Den o.g. OP627 habe ich an sehr sensibler Stelle in meinem Aufholverstärker für den passiven Mixer verbaut. Das Ding ist wirklich außergewöhnlich, nur eben leider auch im Preis. Mit Adapter könnte man diesen Single-OP verwenden, aber man bräuchte 16 Stück … ich glaube das Geld ist in einen besseren DAC sinnvoller investiert. Ich befürchte außerdem, dass die Clock das Limit setzt. Vielleicht kommt von ASUS ja irgendwann eine bessere Version. Es ist hier soviel so schön gemacht, wenn ASUS nun dieser Basis eine dezidierte Clocksection spendieren würde und vielleicht gleich etwas besseres als NE5532 verbaute, ist das Teil dann auch vielleicht für beispielsweise 800,- EUR ein Schnäppchen.
Aber jetzt haben wir erst einmal diesen hier … nun ich habe zunächst die sechs NE5532 ausgetauscht. Kein schlechter OP aber auch nichts Besonderes. Vorher klang alles etwas matt und irgendwie billig. Mit dem OP2134 klangen die Höhen dann brillanter und strahlender. Insgesamt bekommt der Klang mehr edle Sonorität. Genau den Unterschied kenne ich von einem anderen Umbau, bin jedoch schon erstaunt, dass sich in zwei total verschiedenen Geräten der gleiche Effekt einstellt und man somit dem OP offenbar tatsächlich einen bestimmten Klang zuordnen kann.
Im zweiten Schritte habe ich die LMEs direkt vor den Ausgängen ausgetauscht. Hier bin ich mir allerdings nicht so sicher, ob das sinnvoll war. Ich müsste mal wieder rückbauen und nochmal vergleichen. So deutlich wie bei den NE5532 ist der Effekt allerdings ganz sicher nicht.
Ansonsten scheint mir die symmetrische Ausgangsstufe generell nicht unbedingt erste Wahl zu sein. Der Pegel an dem Ausgang ist auch nicht gerade Studio-tauglich, noch relativ schwach. Das Vorhandensein dieser Ausgänge hat mir die Kaufentscheidung zwar erleichtert, aber der unsymmetrische Ausgang über meinen neuen Symmetrierverstärker von Funk-Tonstudiotechnik gefällt mir besser.
Ich muss mir mal diesen neuen TEAC USB-Dac besorgen. Dann kann ich etwas besser einordnen, was man für 300-400 EUR erwarten darf. Ohne den Bezug zum Preis wird es beim ASUS nicht gehen.Egal wie gut die Ops, daraus macht man sicher keinen High-End DAC, der alles schlägt. Aber wenn man nicht mehr Geld investieren kann oder auch will, sollte man sich den ASUS sicher mal anhören.
Viele Grüße
Ralf
bitte in den Vergleich mit LINN nicht zu viel hinein interpretieren. Der Ansatz, wie man Upsampling einsetzt, ist bei beiden Firmen ähnlich und die Wirkung ist ähnlich überzeugend. Die Einordnung des Ergebnisses insgesamt steht aber noch aus! Momentan habe ich eine andere Baustelle aufgemacht, einen Mac Mini als Zuspieler. Hier muss ich als alter Windows-User nun schon erkennen, dass - trotz vieler Hürden im funktionalen Bereich - das klanglich erreichbare Resultat höher liegt als mit dem PC. Diese Wertung beziehe ich auf den per Firewire angeschlossenen neuen MYTEK DAC. Der ASUS funktioniert am Mac ohne Treiberinstallation, der klangliche Unterschied zum Mytek ist jedoch recht deutlich. Allerdings klingt auch der MYTEK über USB deutlich schlechter (der kann ja beides und offensichtlich weiß MYTEK auch warum ). Aber vielleicht funkt beim Mac das OS dazwischen, was es bei Windows per ASIO nicht tut, und folglich klingt der ASUS am PC vielleicht besser als am Mac, obwohl ich absolut betrachtet mit dem Mac weiter komme. Also im Moment ist vieles sorgfältig auseinander zu dividieren, bevor ich zu einer abschließenden Beurteilung komme. Mein erklärtes Ziel ist es jedoch, am Ende den LINN Sneaky Music mit Rechnerlösungen zu vergleichen und auszuloten, inwieweit ein Setup unter 1000,- EUR (Mac Mini plus DAC zwischen 300,- und 400,- EUR) mithalten kann oder gar punktet. Momentan riskiere ich noch keine Prognose.
Nur soviel kann ich sagen: Der ASUS macht für seinen Preis schon ziemlich viel Freude. Zum Ergebnis mit dem MYTEK und Mac Mini ist aber auch noch sehr viel Luft. Der MYTEK kostet jedoch auch mehr als dreimal so viel. Der Schwachpunkt beim ASUS ist trotz der vielen guten Dinge womöglich die fehlende richtige Clock. Sieht man das Ergebnis in Bezug zum Preis, wird das Ding vielleicht dennoch ein Tipp.
Eingebaut habe ich gleich mal OPA2134, weil ich noch eine Stange hier liegen hatte. Analog Devices OP275 werde ich jedoch auch noch testen, die könnten noch besser sein. Den o.g. OP627 habe ich an sehr sensibler Stelle in meinem Aufholverstärker für den passiven Mixer verbaut. Das Ding ist wirklich außergewöhnlich, nur eben leider auch im Preis. Mit Adapter könnte man diesen Single-OP verwenden, aber man bräuchte 16 Stück … ich glaube das Geld ist in einen besseren DAC sinnvoller investiert. Ich befürchte außerdem, dass die Clock das Limit setzt. Vielleicht kommt von ASUS ja irgendwann eine bessere Version. Es ist hier soviel so schön gemacht, wenn ASUS nun dieser Basis eine dezidierte Clocksection spendieren würde und vielleicht gleich etwas besseres als NE5532 verbaute, ist das Teil dann auch vielleicht für beispielsweise 800,- EUR ein Schnäppchen.
Aber jetzt haben wir erst einmal diesen hier … nun ich habe zunächst die sechs NE5532 ausgetauscht. Kein schlechter OP aber auch nichts Besonderes. Vorher klang alles etwas matt und irgendwie billig. Mit dem OP2134 klangen die Höhen dann brillanter und strahlender. Insgesamt bekommt der Klang mehr edle Sonorität. Genau den Unterschied kenne ich von einem anderen Umbau, bin jedoch schon erstaunt, dass sich in zwei total verschiedenen Geräten der gleiche Effekt einstellt und man somit dem OP offenbar tatsächlich einen bestimmten Klang zuordnen kann.
Im zweiten Schritte habe ich die LMEs direkt vor den Ausgängen ausgetauscht. Hier bin ich mir allerdings nicht so sicher, ob das sinnvoll war. Ich müsste mal wieder rückbauen und nochmal vergleichen. So deutlich wie bei den NE5532 ist der Effekt allerdings ganz sicher nicht.
Ansonsten scheint mir die symmetrische Ausgangsstufe generell nicht unbedingt erste Wahl zu sein. Der Pegel an dem Ausgang ist auch nicht gerade Studio-tauglich, noch relativ schwach. Das Vorhandensein dieser Ausgänge hat mir die Kaufentscheidung zwar erleichtert, aber der unsymmetrische Ausgang über meinen neuen Symmetrierverstärker von Funk-Tonstudiotechnik gefällt mir besser.
Ich muss mir mal diesen neuen TEAC USB-Dac besorgen. Dann kann ich etwas besser einordnen, was man für 300-400 EUR erwarten darf. Ohne den Bezug zum Preis wird es beim ASUS nicht gehen.Egal wie gut die Ops, daraus macht man sicher keinen High-End DAC, der alles schlägt. Aber wenn man nicht mehr Geld investieren kann oder auch will, sollte man sich den ASUS sicher mal anhören.
Viele Grüße
Ralf
Hallo Lutz,
Besonders nach dem Regler kann das sogar schlechter sein.
Ich würde hier nicht vergrößern auch wenn der verwendete Regler scheinbar recht tolerant ist.
und die Ausgangskoppel C des Xonar dürfen jetzt ihre Qualität im Netzteil zeigen.
In der I/V Wandlerstufe würde ich gerne auch FET-Dual-Typ ausprobieren, aber ausser
dem alt bekannten 2134 finde ich nichts ? Hat hier noch jemand einen Tipp ?
Bis dann, Gruesse
Maximilian
richtigWenn ich richtig sehe, hast Du die 220 ichicons ins Netzteil gesetzt.
Waren denn dort nicht 330er an der Stelle?
naja, nicht immer ist größer auch besser.Ich hab mal gesucht, wenn man alle Kondensatoren im Netzteil auf Panasonic FC umbauen will, passen fast ueberall eine Nummer groessere rein
Besonders nach dem Regler kann das sogar schlechter sein.
Ich würde hier nicht vergrößern auch wenn der verwendete Regler scheinbar recht tolerant ist.
ich habe meinen getweakten Behringer DCX2496 dafür ausgeschlachtetAn den Ausgangs OPs die Muse Typen sind doch gar nicht so schlecht, na ja , wenn man wie Du diese superteuren Blackgates noch rumliegen hat...
und die Ausgangskoppel C des Xonar dürfen jetzt ihre Qualität im Netzteil zeigen.
nein noch nicht. Mit den gemachten Änderungen bin ich klanglich erstmal sehr zufrieden.Schon alle 5532 ersetzt?
In der I/V Wandlerstufe würde ich gerne auch FET-Dual-Typ ausprobieren, aber ausser
dem alt bekannten 2134 finde ich nichts ? Hat hier noch jemand einen Tipp ?
Bis dann, Gruesse
Maximilian
Hallo Ralf,
Auch per Gehör kann ich über USB nicht auffällig Negatives berichten.
Probiere ihn bitte auch mal an einem Windows PC und Treibern.
Sicher hat die Clock im Asus noch Verbsserungpotential, dieses könnte man vermutlich auch heben, da das Board doch Quarze hat ( und nicht wie befürchtet die interne Takterzeugung des DSP nutzt ). Für Gert vermutlich eine Kleinigkeit
Sehr interessant wäre der Vergleich von diesen beiden Varianten:
A. ) Ralf Variante 6*NE5532 durch 6*OP2134 ersetzen
B. ) neue Variante 6*NE5532 durch 6*LME und die LME an den Ausgängen durch OP2134 ersetzen.
Beide Variante bestehen also aus LME und OP2134.
Würde mich aber nicht wundern wenn beide Varianten unterschiedlich klingen, da
die Anforderungen an einen OP in der I/V Stufe und am Ausgang unterschiedlich sind.
ein ganz heißer Kandidat, mit ein paar Modifikationen könnte es sogar noch weiter gehen.
Viele Grüße
Maximilian
der Asus wird ohne Einsatz seiner Windows-Treiber vermutlich deutlich unter seinen Fähigkeiten bleiben. Daher hast Du mit „sorgfältig auseinander dividieren“ völlig recht.Die Einordnung des Ergebnisses insgesamt steht aber noch aus! Momentan habe ich eine andere Baustelle aufgemacht,
…
Also im Moment ist vieles sorgfältig auseinander zu dividieren, bevor ich zu einer abschließenden Beurteilung komme.
per USB und Windows-Treiber kam die Audio zu sehr guten Jitter Werten.Nur soviel kann ich sagen: Der ASUS macht für seinen Preis schon ziemlich viel Freude. Zum Ergebnis mit dem MYTEK und Mac Mini ist aber auch noch sehr viel Luft. Der MYTEK kostet jedoch auch mehr als dreimal so viel. Der Schwachpunkt beim ASUS ist trotz der vielen guten Dinge womöglich die fehlende richtige Clock. Sieht man das Ergebnis in Bezug zum Preis, wird das Ding vielleicht dennoch ein Tipp.
Auch per Gehör kann ich über USB nicht auffällig Negatives berichten.
Probiere ihn bitte auch mal an einem Windows PC und Treibern.
Sicher hat die Clock im Asus noch Verbsserungpotential, dieses könnte man vermutlich auch heben, da das Board doch Quarze hat ( und nicht wie befürchtet die interne Takterzeugung des DSP nutzt ). Für Gert vermutlich eine Kleinigkeit
da bin ich sehr neugierig daraufAnalog Devices OP275 werde ich jedoch auch noch testen, die könnten noch besser sein.
das Preisverhältnis ist dann leicht verrückt wenn die OPVs fast teuerer als der DAC sindDen o.g. OP627 habe ich an sehr sensibler Stelle in meinem Aufholverstärker für den passiven Mixer verbaut. Das Ding ist wirklich außergewöhnlich, nur eben leider auch im Preis. Mit Adapter könnte man diesen Single-OP verwenden, aber man bräuchte 16 Stück …
Jenseits der technischen Daten bringen die OPVs doch einen gewissen Klang-Charakter mit.Vorher klang alles etwas matt und irgendwie billig. Mit dem OP2134 klangen die Höhen dann brillanter und strahlender. Insgesamt bekommt der Klang mehr edle Sonorität. Genau den Unterschied kenne ich von einem anderen Umbau, bin jedoch schon erstaunt, dass sich in zwei total verschiedenen Geräten der gleiche Effekt einstellt und man somit dem OP offenbar tatsächlich einen bestimmten Klang zuordnen kann.
Die LME's durch besseres zu entfernen dürfte schwierig werden, allerdings fürchte ich, dass an allen Stellen die LME's einzusetzen möglicherweise auch nicht das Optimum ist.Im zweiten Schritte habe ich die LMEs direkt vor den Ausgängen ausgetauscht. Hier bin ich mir allerdings nicht so sicher, ob das sinnvoll war. Ich müsste mal wieder rückbauen und nochmal vergleichen.
Sehr interessant wäre der Vergleich von diesen beiden Varianten:
A. ) Ralf Variante 6*NE5532 durch 6*OP2134 ersetzen
B. ) neue Variante 6*NE5532 durch 6*LME und die LME an den Ausgängen durch OP2134 ersetzen.
Beide Variante bestehen also aus LME und OP2134.
Würde mich aber nicht wundern wenn beide Varianten unterschiedlich klingen, da
die Anforderungen an einen OP in der I/V Stufe und am Ausgang unterschiedlich sind.
alles zu schlagen wäre sicher eine übertrieben Erwartung, aber für ein 1000.- SetupEgal wie gut die Ops, daraus macht man sicher keinen High-End DAC, der alles schlägt
ein ganz heißer Kandidat, mit ein paar Modifikationen könnte es sogar noch weiter gehen.
Viele Grüße
Maximilian
Bei Reichelt gibts fast die ganze Palette von den PanaFCs.Wolfman hat geschrieben: Schade, dass die Auswahl an Pan FCs bei Schuro so begrenzt ist, bei RS muss man immer gleich 5 Stueck pro
Groesse abnehmen, dort gibt es aber die komplette Reihe und somit alle gewuenschten Bauformen.
Bis dann, Gruesse
Lutz
Frage an die Tuningfront.
Sind im Netzteil Festspannungsregler ala 7812/7912 etc. oder LM317/LM337 verbaut ? Wenn ersteres der Fall ist könnte ein umbau auf LM317/337 auch noch einiges bringen.
Lassen sich mit dem Asus auch 4 Kanäle gleichzeitig betreiben (z.b. der Kopfhörer+unsymetrische Ausgang hinten) um z.b. 2 zusätzliche Subs anzufeuern ?
Grüße Udo
Hallo Udo,
Wegen der Größe des C und dessen ESR gibt es im Datenblatt des LM2940 ganz konkrete Limits:
„ESR LIMITS:
The ESR of the output capacitor will cause loop instability if it is too high or too low. ...“
an mehreren Ausgängen gleichzeitig anliegen ?
Ja, am sysm. und unsysm. Ausgang kann man das Signal gleichzeitig abgreifen.
Der Kopfhörerausgang hat jedoch eine eigene Lautstärkeregelung.
Grüße
Maximilian
es sind LM2940 Lop Drop Regler verbaut.Sind im Netzteil Festspannungsregler ala 7812/7912 etc. oder LM317/LM337 verbaut ? Wenn ersteres der Fall ist könnte ein umbau auf LM317/337 auch noch einiges bringen.
Wegen der Größe des C und dessen ESR gibt es im Datenblatt des LM2940 ganz konkrete Limits:
„ESR LIMITS:
The ESR of the output capacitor will cause loop instability if it is too high or too low. ...“
bin mir nicht sicher ob ich Deine Frage richtig verstanden habe, Du meist ob die Stereo KanäleLassen sich mit dem Asus auch 4 Kanäle gleichzeitig betreiben (z.b. der Kopfhörer+unsymetrische Ausgang hinten) um z.b. 2 zusätzliche Subs anzufeuern ?
an mehreren Ausgängen gleichzeitig anliegen ?
Ja, am sysm. und unsysm. Ausgang kann man das Signal gleichzeitig abgreifen.
Der Kopfhörerausgang hat jedoch eine eigene Lautstärkeregelung.
Grüße
Maximilian
Hallo Maximilian
Danke für die Info.
Gruß Udo
Ja genau das meinte ich. Im prinzip müsste man dann ja nur noch die Pegel angleichen und könnte dann mit 4 Kanälen raus gehen.mm2 hat geschrieben:Hallo Udo,
bin mir nicht sicher ob ich Deine Frage richtig verstanden habe, Du meist ob die Stereo Kanäle
an mehreren Ausgängen gleichzeitig anliegen ?
Ja, am sysm. und unsysm. Ausgang kann man das Signal gleichzeitig abgreifen.
Der Kopfhörerausgang hat jedoch eine eigene Lautstärkeregelung.
Danke für die Info.
Gruß Udo
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Hallo Gert,
Deine Beschreibung zum 2134 ist schon sehr treffend
Ich teste nur an der I/U Wandlung nach dem DAC.
An allen anderen Stellen sind schon LM4562 oder LME49720 gesteckt.
Der AD827, obwohl super schnell, liegt klanglich näher am NE5532 als der 2134.
Ganz was anderes, auf der Unterseite der Netzteilplatine (+5V,+12V und -12V )
sitzt ein LM358, für was könnte der sein ?
Grüße
Maximilian
Deine Beschreibung zum 2134 ist schon sehr treffend
Ich teste nur an der I/U Wandlung nach dem DAC.
An allen anderen Stellen sind schon LM4562 oder LME49720 gesteckt.
Der AD827, obwohl super schnell, liegt klanglich näher am NE5532 als der 2134.
Ganz was anderes, auf der Unterseite der Netzteilplatine (+5V,+12V und -12V )
sitzt ein LM358, für was könnte der sein ?
Grüße
Maximilian
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Ist ein Doppel-OP, rail-to-rail, wenn ich mich richtig entsinne. Vielleicht darf er die Spannung regeln? Das wäre dann wahrscheinlich, wenn Du noch irgendeinen Leistungstransistor und allerlei Bauteile für die Spannungreferenz entdecken kannst.mm2 hat geschrieben:Ganz was anderes, auf der Unterseite der Netzteilplatine (+5V,+12V und -12V )
sitzt ein LM358, für was könnte der sein ?
Gruß Gert
Hallo Gert,
alle drei Spannung werden mit Festspannungsreglern erzeugt ( nicht einstellbare Typen ).
Es gibt auch sonst keine aktiven Bauteile ausser den drei Spannungsreglern und dem LM358.
Da wäre jetzt ein Schaltplan schön
Aber so ist das ein Rätsel, ich werde mal versuchen heraus zubekommen wo die zwei Ausgänge
des LM358 hingehen.
Ich staune nur wie schnell Du es schaffst sogar komplexe Schaltungen wie im Linn's zu durchschauen.
Grüße
Maximilian
alle drei Spannung werden mit Festspannungsreglern erzeugt ( nicht einstellbare Typen ).
Es gibt auch sonst keine aktiven Bauteile ausser den drei Spannungsreglern und dem LM358.
Da wäre jetzt ein Schaltplan schön
Aber so ist das ein Rätsel, ich werde mal versuchen heraus zubekommen wo die zwei Ausgänge
des LM358 hingehen.
Ich staune nur wie schnell Du es schaffst sogar komplexe Schaltungen wie im Linn's zu durchschauen.
Grüße
Maximilian
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Hallo Maximilian,
Mein Vierjähriger kann schon löten, und der Sechsjährige hat mit meiner Aufsicht jetzt ein UKW-Radio gebaut. Wer soll denn sonst das Geraffel hier tunen, wenn ich altersbedingt schwerhörig werde?
Viele Grüße
Gert
viel Erfolg!mm2 hat geschrieben:Aber so ist das ein Rätsel, ich werde mal versuchen heraus zubekommen wo die zwei Ausgänge
des LM358 hingehen.
Ein paar Jährchen Übung . Mit 7 löten gelernt, mit 11 einen Arbeitsplatz in einem Elektroniklabor an der Uni gehabt, wo ich nach der Schule die Geheimnisse beigebracht gekriegt habe, wie man einen guten Verstärker baut. Ok, war ein bisschen spät, deshalb habe ich mir geschworen, dass meine Jungs da früher dran sein sollten .mm2 hat geschrieben:Ich staune nur wie schnell Du es schaffst sogar komplexe Schaltungen wie im Linn's zu durchschauen.
Mein Vierjähriger kann schon löten, und der Sechsjährige hat mit meiner Aufsicht jetzt ein UKW-Radio gebaut. Wer soll denn sonst das Geraffel hier tunen, wenn ich altersbedingt schwerhörig werde?
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
Der andere arbeitet nach erster Analyse in dieser Schaltung:
der OPV hängt auch an +/-12V, das kann eigentlich nur einen Zweck haben …
Was meinst Du ?
Viele Grüße
Maximilian
einer der beiden OPVs scheint ungenutzt zu sein.viel Erfolg!
Der andere arbeitet nach erster Analyse in dieser Schaltung:
der OPV hängt auch an +/-12V, das kann eigentlich nur einen Zweck haben …
Was meinst Du ?
bei dem Papa gibt es ganz besondere ( einzigartige ) Talente zu fördernEin paar Jährchen Übung …
Mein Vierjähriger kann schon löten, und der Sechsjährige hat mit meiner Aufsicht jetzt ein UKW-Radio gebaut.
Viele Grüße
Maximilian