USB DAC Asus Xonar Essence One
Hallo an alle,
ein Gutes neues Jahr und ein spannendes „aktives Jahr“.
Wie gesagt ich werde daraus nicht schlau.
und vertragen daher eine etwas höhere Versorgungsspannung, was bei 12V zu etwas weniger
Temperatur führt ( nur als Erklärungsversuch ).
Die Temperatur habe ich mit einem Infrarotthermometer gemessen. Bei der Absoluttemperatur gibt es Prinzipbedingt eine Toleranz. Die Differenz bei Oberflächen aus gleichen Material und Farbe
kann jedoch sehr zuverlässig gemessen werden.
Viele Grüße
Maximilian
ein Gutes neues Jahr und ein spannendes „aktives Jahr“.
An anderer Stelle stand mal dass LM4562 und LME49720 in unterschiedlichen Werken produzierten werden.Zumal LM4562 und LME49720 sich lt. diverser Quellen im Netz nur im Aufdruck unterscheiden
Wie gesagt ich werde daraus nicht schlau.
möglich dass dies zu kleinen Klangunterschieden führt?der LME49860 ein selektierter LME49720
Möglicherweise haben die selektierten LME49860 eine etwas geringere Stromaufnahmebei 2° Unterschied finde ich die Frage nach Meßmethode, -genauigkeit und nach Streuung bei den ICs spannend.
und vertragen daher eine etwas höhere Versorgungsspannung, was bei 12V zu etwas weniger
Temperatur führt ( nur als Erklärungsversuch ).
Die Temperatur habe ich mit einem Infrarotthermometer gemessen. Bei der Absoluttemperatur gibt es Prinzipbedingt eine Toleranz. Die Differenz bei Oberflächen aus gleichen Material und Farbe
kann jedoch sehr zuverlässig gemessen werden.
ich habe leider die Platikgehäuse, hast Du ausprobiert wieviel besser die Version mit Metallgehäuse ist ?Du hast Plastikgehäuse (NA) verwendet?
Metallgehäuse sollen besser klingen:
Viele Grüße
Maximilian
Hallo Lutz,
Schritten erstellen und einstellen. ( bei Bedarf kann ich Dir die Schritte heraus suchen )
Welche Versionen sind auf Deinem ?
Ein kleine Unschönheit gibt es bei mir, da klingt mir der Xonar zu analog
Wenn ich den Track wechsle, oder am Ende des schellen Vorlauf, gibt es ein Geräusch als
würde ein Tonabnehmer auf dem Vinyl aussetzten. Ist das bei Dir auch ?
Viele Grüße
Maximilian
Bitperfekt LED geht nur mit dem ASIO Treiber an, bei foobar kann man den mit wenigenKomisch, bei meinem geht die Bitperfect LED bei keinem Treiber an.
Ich benutze den WASAPI Treiber mit 24bit und einer bufferlaenge von 1680ms.
DS geht auch, der Kernel Streamer nicht.
Schritten erstellen und einstellen. ( bei Bedarf kann ich Dir die Schritte heraus suchen )
auf meinem Xonar war bereits die aktuelle FW.Haste schon Firmware aktualisiert?
Welche Versionen sind auf Deinem ?
Ein kleine Unschönheit gibt es bei mir, da klingt mir der Xonar zu analog
Wenn ich den Track wechsle, oder am Ende des schellen Vorlauf, gibt es ein Geräusch als
würde ein Tonabnehmer auf dem Vinyl aussetzten. Ist das bei Dir auch ?
Viele Grüße
Maximilian
Hallo Maximilian,
gelungender Einstieg hier mit einem neuen Gerät, das schon einige neugierig gemacht hat; auch von mir ein Willkommensgruß. Der LME49860 würde mich auch interessieren, ich wollt schon lang mal die OP-Verstärker in meinem Kopfhörervertärker testen, da sind die 18V genau eins außerhalb der Spezifikation des LME49720.
Allerdings habe ich Metallgehäuse nur in TO-99-Bauform gesehen, ich nehme an, ihr meint auch die? Die gäbe es immerhin in GB, NA habe ich bisher bei keinem europäischen Versender gesehen.
Beste Grüße & und ein audiophil-friedliches 2012
gregor
gelungender Einstieg hier mit einem neuen Gerät, das schon einige neugierig gemacht hat; auch von mir ein Willkommensgruß. Der LME49860 würde mich auch interessieren, ich wollt schon lang mal die OP-Verstärker in meinem Kopfhörervertärker testen, da sind die 18V genau eins außerhalb der Spezifikation des LME49720.
Allerdings habe ich Metallgehäuse nur in TO-99-Bauform gesehen, ich nehme an, ihr meint auch die? Die gäbe es immerhin in GB, NA habe ich bisher bei keinem europäischen Versender gesehen.
Beste Grüße & und ein audiophil-friedliches 2012
gregor
Hallo Lutz,
Treiber-Update abgestellt wird.
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... stID=23#23
eigentlich sollte auch Wasapi bit berfect sein, aber die LED zeigt es nicht an.
Viele Grüße
Maximilian
es stört mich nur bei hohen Lautstärken, dennoch hoffe ich, dass das mit einem FW- oderdas Knacken hab ich auch.
Treiber-Update abgestellt wird.
hier wurde schon einiges zum Asio und Wasapi Treiber geschriebenIch habe die Asiotreiber bei Foobar schon zur Auswahl, oder hast Du daran was geändert ?
http://www.hifi-forum.de/index.php?acti ... stID=23#23
eigentlich sollte auch Wasapi bit berfect sein, aber die LED zeigt es nicht an.
vom Xonar direkt über XLR in was Aktives könnte ich mir sehr gut vorstellenin Deinem Fall schnellstmöglich was Aktives
Viele Grüße
Maximilian
Hallo Ulli, hallo Gregor,
Bei den Plastik LME ist das relativ preiswert. Die Metaller kosten ca. Faktor 10mal mehr,
daher werde ich erst mal mit der Plastikausführungen starten.
Ein späteres Upgrade auf die Metaller ist jedoch nicht ausgeschlossen
Die LME49720 und LME49860 liegen nach meiner kurzen Erfahrung klanglich dicht zusammen.
Dem LME49860 löst noch etwas besser auf, klingt aber auch etwas heller, je nach Kette kann das auch zuviel werden.
Viele Grüße
Maximilian
Erstmal bin ich auf die Verbesserung durch Austausch der NE5532 sehr gespannt ( muss aber erst welche bestellen ).Wie so oft: man muß selber wissen, was einem der bessere Klang wert ist - incl. möglicher Fehlversuche.
...
Aus reiner Neugier würde ich mit 4 Stück bei einer Bestellung dabei sein.
Bei den Plastik LME ist das relativ preiswert. Die Metaller kosten ca. Faktor 10mal mehr,
daher werde ich erst mal mit der Plastikausführungen starten.
Ein späteres Upgrade auf die Metaller ist jedoch nicht ausgeschlossen
mit welchen OPVs hörst Du jetzt ?Der LME49860 würde mich auch interessieren, ich wollt schon lang mal die OP-Verstärker in meinem Kopfhörervertärker testen,
Die LME49720 und LME49860 liegen nach meiner kurzen Erfahrung klanglich dicht zusammen.
Dem LME49860 löst noch etwas besser auf, klingt aber auch etwas heller, je nach Kette kann das auch zuviel werden.
ja genauAllerdings habe ich Metallgehäuse nur in TO-99-Bauform gesehen, ich nehme an, ihr meint auch die?
Viele Grüße
Maximilian
Hallo zusammen,
die Entscheidung für die Plastik LME49720 steht so gut wie fest, aber ich muss erst noch welche bestellen.
In der Zwischenzeit habe ich mir überlegt was ich auf die Schnelle mit vorhandenen Mitteln verbessern kann und habe dazu das Gerät zerlegt.
Das Netzteil läßt sich super einfach ausbauen, bei der großen Platine sind es schon deutlich mehr Schrauben und Klammern.
Auf dem Bild (wird nachgereicht) habe ich meine Entdeckungen und Veränderungen eingezeichnet.
1. ) Der Xonar hat zwei Quarze, siehe Kreise
2. ) die LME49720 aus dem KH Verstärker habe ich, in die Filterstufe
an Stelle der NE5532 nach der I/U Wandlung umgezogen,
siehe Pfeile von unten nach oben.
3. ) zum Glück fand ich noch vier passende Elko für Verbesserungen bei mir.
Die beiden Koppelelkos, Typ Nichicon KT sind nach links in das Netzteil gewandert
und haben dort zwei schwarze Noname Elkos der +/-12V Versorgung ersetzt.
( Pfeile von rechts nach links )
An Stelle der Koppelelkos haben zwei Black Gate NX Einzug gehalten.
Im Netzteil ist ein weiter schwarzer Noname Elko der 5V Versorgung durch einen
Black Gate NX ersetzt worden.
Die zwei etwas größeren schwarzen Noname Elkos vor den Reglern der +/-12V Versorgung
habe ich durch zwei Panasonic FC ersetzt.
das Gerät hat viel Potential nach oben, die Verbesserung hört man schon nach den ersten Klängen,
deutlich mehr Auflösung. Dagegen ist der Unterschied zwischen LME49720 und LME49860 winzig.
Ich bin begeistert und muss jetzt gleich weiter Musik hören.
Ich habe leider gerade festgestellt, dass ich ( noch ) keine Bilder hochladen darf.
Wird nachgereicht sobald ich freigeschalten bin ( ohne das Bild ist Beschreibung vermutlich kaum zu verstehen ).
Grüße
Maximilian
die Entscheidung für die Plastik LME49720 steht so gut wie fest, aber ich muss erst noch welche bestellen.
In der Zwischenzeit habe ich mir überlegt was ich auf die Schnelle mit vorhandenen Mitteln verbessern kann und habe dazu das Gerät zerlegt.
Das Netzteil läßt sich super einfach ausbauen, bei der großen Platine sind es schon deutlich mehr Schrauben und Klammern.
Auf dem Bild (wird nachgereicht) habe ich meine Entdeckungen und Veränderungen eingezeichnet.
1. ) Der Xonar hat zwei Quarze, siehe Kreise
2. ) die LME49720 aus dem KH Verstärker habe ich, in die Filterstufe
an Stelle der NE5532 nach der I/U Wandlung umgezogen,
siehe Pfeile von unten nach oben.
3. ) zum Glück fand ich noch vier passende Elko für Verbesserungen bei mir.
Die beiden Koppelelkos, Typ Nichicon KT sind nach links in das Netzteil gewandert
und haben dort zwei schwarze Noname Elkos der +/-12V Versorgung ersetzt.
( Pfeile von rechts nach links )
An Stelle der Koppelelkos haben zwei Black Gate NX Einzug gehalten.
Im Netzteil ist ein weiter schwarzer Noname Elko der 5V Versorgung durch einen
Black Gate NX ersetzt worden.
Die zwei etwas größeren schwarzen Noname Elkos vor den Reglern der +/-12V Versorgung
habe ich durch zwei Panasonic FC ersetzt.
das Gerät hat viel Potential nach oben, die Verbesserung hört man schon nach den ersten Klängen,
deutlich mehr Auflösung. Dagegen ist der Unterschied zwischen LME49720 und LME49860 winzig.
Ich bin begeistert und muss jetzt gleich weiter Musik hören.
Ich habe leider gerade festgestellt, dass ich ( noch ) keine Bilder hochladen darf.
Wird nachgereicht sobald ich freigeschalten bin ( ohne das Bild ist Beschreibung vermutlich kaum zu verstehen ).
Grüße
Maximilian
Hallo Ulli,
Den OPA2134 kenne ich recht gut, für den Preis ein sehr gut klingender OPV.
Der OPA627 fand ich in meinem CD-Player detailreicher ohne blecherner zu klingen.
Da ich in meinem CD-Player nur 2 Stück davon benötige war der Preisunterschied verkraftbar.
Gerds Vergleich zwischen dem OPA627 und LME49720 war für mich sehr hilfreich.
Im Xonar bräuchte ich aber 6 Doppel-OPVs, das würde mit OPA627 oder LME49720 im Metallgehäuse schon sehr teuer.
Grüße
Maximilian
danke für Deinen Hinweis, der lässt mich meine OPV Bestellung fast noch mal überdenken.Plastik - kann ich nachvollziehen
Allerdings habe ich inzwischen Vorbehalte gegenüber LM4562 (aka LME49720) - ein NE5532 oder ein TL072 habe ich als musikalischer spielend gehört Gegenüber einem OPA2134 klingt der LME49720 (smd) in meinen DEQX detailierter aber auch "blechener" - besonders bei Frauenstimmen.
Das Metallgehäuse ist sozusagen mein Rettungsanker für den Chip.
Bin gespannt, was Du berichtest.
Den OPA2134 kenne ich recht gut, für den Preis ein sehr gut klingender OPV.
Der OPA627 fand ich in meinem CD-Player detailreicher ohne blecherner zu klingen.
Da ich in meinem CD-Player nur 2 Stück davon benötige war der Preisunterschied verkraftbar.
Gerds Vergleich zwischen dem OPA627 und LME49720 war für mich sehr hilfreich.
Im Xonar bräuchte ich aber 6 Doppel-OPVs, das würde mit OPA627 oder LME49720 im Metallgehäuse schon sehr teuer.
Grüße
Maximilian
Hallo Maximilian,
ich hab bei mir die Buffergröße in Foobar so groß wie möglich eingestellt (das sind bei mir 2000ms) , dann
gehts anscheinend ohne Knackser.
Nebenbei : GerT , nicht GerD, sonst geht hier wieder wieder so eine Männlichkeits Diskussion los...
Ich werde es erst mal mit 4562 ausprobieren und erwarte die Bilder Deines Umbaus.
Grüße
Lutz
PS Ich bekomme bie BitPerfect Lampe nicht an. Werde mal einen anderen Rechner ausprobieren.
ich hab bei mir die Buffergröße in Foobar so groß wie möglich eingestellt (das sind bei mir 2000ms) , dann
gehts anscheinend ohne Knackser.
Nebenbei : GerT , nicht GerD, sonst geht hier wieder wieder so eine Männlichkeits Diskussion los...
Ich werde es erst mal mit 4562 ausprobieren und erwarte die Bilder Deines Umbaus.
Grüße
Lutz
PS Ich bekomme bie BitPerfect Lampe nicht an. Werde mal einen anderen Rechner ausprobieren.
Hallo Lutz,
Teilweise in das Geräusch weg, teilweise nur leiser, teilweise aber auch unverändert.
Bei mir ist neben dem Buffer auch noch das file buffering in KB eingestellt.
ich hoffe die beiden Verzeihen mir als Neuling ?
Bei den kleinen Umbau gibt es nicht viel zusehen
Überblick:
Wo die Quarze sitzen:
Netzteil Original:
Netzteil nach Elkotausch:
Ausgang mit BG NX als Koppel C:
Grüße
Maximilian
bei mir funktioniert das leider nur teilweise obwohl ich bis zu 10000ms einstellen kann.ich hab bei mir die Buffergröße in Foobar so groß wie möglich eingestellt (das sind bei mir 2000ms) , dann gehts anscheinend ohne Knackser.
Teilweise in das Geräusch weg, teilweise nur leiser, teilweise aber auch unverändert.
Bei mir ist neben dem Buffer auch noch das file buffering in KB eingestellt.
danke für den Hinweise und möchte mich bei den beiden entschuldigen,Nebenbei : GerT , nicht GerD, sonst geht hier wieder wieder so eine Männlichkeits Diskussion los...
ich hoffe die beiden Verzeihen mir als Neuling ?
als 4562 = 49720 oder bewusst nicht der 49720 ?Ich werde es erst mal mit 4562 ausprobieren und erwarte die Bilder Deines Umbaus.
Bei den kleinen Umbau gibt es nicht viel zusehen
Überblick:
Wo die Quarze sitzen:
Netzteil Original:
Netzteil nach Elkotausch:
Ausgang mit BG NX als Koppel C:
Grüße
Maximilian
Hallo zusammen,
nun bin ich endlich richtig angekommen und darf posten
Papa war so freundlich und die Postings zum Asus Xonar aus meinen Vorstellungsthread
in den Asus Thread verschoben, inkl. Bilder meiner kleinen Optimierungen.
würdest Du bitte von Deinen Erfahrungen mit den OPV Spielen berichten.
Welcher Typen hast Du wo probiert und was hat den besten Klang ergeben ?
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 5&start=60
Viele Grüße
Maximilian
nun bin ich endlich richtig angekommen und darf posten
Papa war so freundlich und die Postings zum Asus Xonar aus meinen Vorstellungsthread
in den Asus Thread verschoben, inkl. Bilder meiner kleinen Optimierungen.
das ist schon eine Ehre für den ASUS mit dem Linn verglichen zu werden.Ralf Koschnicke hat geschrieben:
In der Konstruktion gibt es Parallelen zwischen ASUS und LINN und das zeigt uns dann finde ich sehr gut auf, worum es wirklich geht.
@ Ralf KoschnickeRalf Koschnicke hat geschrieben:Ansonsten habe ich kürzlich den neuen kleinen DAC von ASUS gekauft, auch gleich mal mit den OPs gespielt. Das Teil ist für sein Geld wirklich nicht verkehrt.
würdest Du bitte von Deinen Erfahrungen mit den OPV Spielen berichten.
Welcher Typen hast Du wo probiert und was hat den besten Klang ergeben ?
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic. ... 5&start=60
Viele Grüße
Maximilian