Amati hat geschrieben:Hier die Antwort aus dem RME Forum zum fehlenden Kanalzug
Hi, this must be a HDSPe AIO card. This "missing" channel pair is fully correct. The card has 2 ch analog input (line level) and 4 ch. analog out (line level + phones). Since there is no analog 3/4 input, logically these channels would not be shown on the HDSP Mixer.
Ich werde mich mal mit der Matrix befassen
Peter
Hallo Peter!
Ah du hast nicht die HDSPEe 32 AES sondern die HDSPe AIO card. Da hast du für die analogen Eingänge einstellbare Reeferenzpegel die da wären -10dbV, +4dBU und "Lo Gain". Wenn du den Phonopre bzw. den Record Out vom VV dort anschließt solltest du auf deinem Plattenspieler die so ziemlich lauteste LP auflegen und abspielen (dort die lautesten Stellen) und dann jeweils mithilfe des geöffneten Digicheck die digitale Aussteuerung dabei ablesen. Dabei sollte die ablesbare Digtalausteuerung maximal bei -1dBFS liegen. Ein konservativer und besserer Wert wäre allerdings -3dBFS dafür auf dem Aussteuerungsmesser. Wird der Wandlereingang bei der Einstellung -10dBV überfahren mußt du den Normpegel auf +4dBU im
Hammerfall DSP Setting und wird der Wandler dann immer noch überfahren die Einstellung auf "Lo Gain"verändern.Wie optimal sich das ganze angleichen läßt hängt jetzt vom analogen Ausgangspegel deines Phonopres ab. Bei Hifiphonopres können die maximalen Ausgangspegel höchst unterschiedlich sein, da im Hifibereich anders wie im Studiobereich nichts genormt ist.
Hier noch ein nützlicher Link:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm
Die Eingangsimpedanz des AD-Wandlers beträgt 10000 Ohm. Da bedeutet das die Ausgangsimpedanz des Phonopres -wenn dieser direkt an die AD Wandler angeschlossen wird- möglichst niedrig ausfallen (50-200 Ohm) sollte und dann das Cinchkabel auch besser nicht zig Meter lang sein sollte.....Je nach Qualität des Phonopres sind diese nicht unbedingt dazu immer ausgelegt lange Kabelstrecken ohne dabei eintretene klangliche Veränderungen sauber zu treiben zumal die Eingangsimpedanz des AD-Wandlers auch nur 10 kOhm beträgt.
29.1 Analoger Teil
AD – Line In
• Auflösung: 24 Bit
• Rauschabstand (SNR): 113 dB RMS unbewertet, 116 dBA @ 44,1 kHz
• THD @ -3 dBFS: -101 dB, < 0,001 %
• THD+N @ -3 dBFS: -99 dB, < 0,0015 %
• Übersprechdämpfung: 108 dB
• Frequenzgang @ 44,1 kHz, -0,5 dB: 5 Hz - 21,5 kHz
• Frequenzgang @ 96 kHz, -0,5 dB: 5 Hz – 45,3 kHz
• Frequenzgang @ 192 kHz, -1 dB: 5 Hz - 74 kHz
• Eingang Line: Cinch unsymmetrisch, optional XLR symmetrisch
•
Eingangsimpedanz: 10 kOhm
• Eingangsempfindlichkeit: Lo Gain, +4 dBu, -10 dBV
• Eingangspegel für 0 dBFS @ Lo Gain: +19 dBu
• Eingangspegel für 0 dBFS @ +4 dBu: +13 dBu
• Eingangspegel für 0 dBFS @ -10 dBV: +2 dBV
Grüße Sven