Michael (Backes & Müller BM 18)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo,
endlich habe ich die Zeit gefunden und natürlich auch die notwendige Technik um die analogen Bilder von Gerätschaften meiner High End Vita zu digitalisieren. Die nachfolgenden Bilder möchte ich gerne nachreichen, wenn auch in der zeitlichen Reihenfolge zu spät (die Qualität bitte ich zu entschuldigen), vielleicht entdeckt der eine oder andere Gemeinsamkeiten.
Die ersten richtigen Hifi Lautsprecher (heute nennen wir das alles High End) waren selbstgebaute Passivlautsprecher von Dynaudio mit der Typenbezeichnung DAK 3-210. Die Gehäuse wurden selbst angefertigt. Sie klangen für mich damals sehr schön. In dieser Zeit (1984) hörte ich das erste Mal die Modelle BM3, BM6, BM12 und BM20 und auch die Vorstufe BM100 von Backes&Müller – mit prägendem Eindruck der bis heute anhält!
Die folgenden Selbstbaulautsprecher waren ebenfalls von Dynaudio Modell Profil 4. Der Dynaudio Fachmann erkennt hier die völlig abweichende original Gehäusekonstruktion und der BM Fan erkennt die Ähnlichkeiten zu den BM Modellen. Zufall?
Gehäuse wurde selbst angefertigt.
Dynaudio DAK 3-210 in braun und Dynaudio Profil 4 im BM Design in schwarz lack
Nach den Profil 4 folgten Selbstbaulautsprecher von TDL - Modell Monitor Compact. Habe dazu leider keine Bilder. Ich fand diese Lautsprecher sehr gut wenn auch klanglich weit weg von meinen aktiven Träumen.
Nun versuchte ich 1990 ins Lager der gekauften Boxen zu wechseln und erwarb eine Infinity Kappa 9. Optisch von der Seite sehr beeindruckend, klanglich aber der schlechteste Lautsprecher den ich auch nicht sehr lange hatte.
Infinity Kappa 9
Ich probierte es noch mal mit TDL und zwar mit der Monitor TL. Dies waren die ersten Boxen, die ich regulär im Handel kaufte und die dann eine weiße Lackierung über sich ergehen lassen mussten.
TDL Monitor TL
(die TDL Monitor Kompakt sah genauso aus, war aber ein Dreiwegelautsprecher)
Dann die endlich die Wende, mein großer Traum ging 1992 in Erfüllung. Was für ein Tag, wie lange hat es gedauert. Endlich standen sie bei mir und nicht nur im Prospekt, die BM20 V-Fet (ca. Bj. 1985).
Die BM 20, für mich nach wie vor optisch der markanteste Lautsprecher. Das Furnier auf den nachfolgenden Bild zwar sehr schön, aber einige Gebrauchspuren waren nicht zu übersehen. Ich musste sie einfach weiß machen, dabei entfernte ich auch den Stoff auf der Rückseite um sie optisch den Modellen von 1990 anzupassen.
Der BM 20 folgte dann 1996 die weiter oben beschriebene BM 18 in Nussbaumfurnier.
Gruß
Michael
endlich habe ich die Zeit gefunden und natürlich auch die notwendige Technik um die analogen Bilder von Gerätschaften meiner High End Vita zu digitalisieren. Die nachfolgenden Bilder möchte ich gerne nachreichen, wenn auch in der zeitlichen Reihenfolge zu spät (die Qualität bitte ich zu entschuldigen), vielleicht entdeckt der eine oder andere Gemeinsamkeiten.
Die ersten richtigen Hifi Lautsprecher (heute nennen wir das alles High End) waren selbstgebaute Passivlautsprecher von Dynaudio mit der Typenbezeichnung DAK 3-210. Die Gehäuse wurden selbst angefertigt. Sie klangen für mich damals sehr schön. In dieser Zeit (1984) hörte ich das erste Mal die Modelle BM3, BM6, BM12 und BM20 und auch die Vorstufe BM100 von Backes&Müller – mit prägendem Eindruck der bis heute anhält!
Die folgenden Selbstbaulautsprecher waren ebenfalls von Dynaudio Modell Profil 4. Der Dynaudio Fachmann erkennt hier die völlig abweichende original Gehäusekonstruktion und der BM Fan erkennt die Ähnlichkeiten zu den BM Modellen. Zufall?
Gehäuse wurde selbst angefertigt.
Dynaudio DAK 3-210 in braun und Dynaudio Profil 4 im BM Design in schwarz lack
Nach den Profil 4 folgten Selbstbaulautsprecher von TDL - Modell Monitor Compact. Habe dazu leider keine Bilder. Ich fand diese Lautsprecher sehr gut wenn auch klanglich weit weg von meinen aktiven Träumen.
Nun versuchte ich 1990 ins Lager der gekauften Boxen zu wechseln und erwarb eine Infinity Kappa 9. Optisch von der Seite sehr beeindruckend, klanglich aber der schlechteste Lautsprecher den ich auch nicht sehr lange hatte.
Infinity Kappa 9
Ich probierte es noch mal mit TDL und zwar mit der Monitor TL. Dies waren die ersten Boxen, die ich regulär im Handel kaufte und die dann eine weiße Lackierung über sich ergehen lassen mussten.
TDL Monitor TL
(die TDL Monitor Kompakt sah genauso aus, war aber ein Dreiwegelautsprecher)
Dann die endlich die Wende, mein großer Traum ging 1992 in Erfüllung. Was für ein Tag, wie lange hat es gedauert. Endlich standen sie bei mir und nicht nur im Prospekt, die BM20 V-Fet (ca. Bj. 1985).
Die BM 20, für mich nach wie vor optisch der markanteste Lautsprecher. Das Furnier auf den nachfolgenden Bild zwar sehr schön, aber einige Gebrauchspuren waren nicht zu übersehen. Ich musste sie einfach weiß machen, dabei entfernte ich auch den Stoff auf der Rückseite um sie optisch den Modellen von 1990 anzupassen.
Der BM 20 folgte dann 1996 die weiter oben beschriebene BM 18 in Nussbaumfurnier.
Gruß
Michael
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Hallo Matthias,
nach drei Jahren BM20 schielte ich immer wieder zur BM18, da sie der Nachfolger der BM20 ist und zudem dieser akustisch überlegen wäre.
Klanglich konnte ich aber keine gravierenden Fortschritte feststellen. Nebenbei bemerkt konnte ich die BM20 nach diesen drei Jahren in meinem Besitz mit Gewinn verkaufen.
Gruß
Michael
nach drei Jahren BM20 schielte ich immer wieder zur BM18, da sie der Nachfolger der BM20 ist und zudem dieser akustisch überlegen wäre.
Klanglich konnte ich aber keine gravierenden Fortschritte feststellen. Nebenbei bemerkt konnte ich die BM20 nach diesen drei Jahren in meinem Besitz mit Gewinn verkaufen.
Gruß
Michael
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- Registriert: 26.03.2010, 21:35
Hallo,
jetzt habe ich etwas Zeit gefunden um über meinen Neuerwerb zu berichten. Es handelt sich um einen Linn Akurate DS 1. Vielen Dank an die „aktiven“ Mitglieder im hier Forum, die mich mit Tipps unterstützt haben.
Nun, der Auslöser zum Erwerb des Gerätes bestand im Reiz endlich die sagenumwobenen Hochbit Dateien abspielen zu können. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt mit dem G-Sonos verwöhnt und vollkommen zufrieden. Ich hatte hin- und herüberlegt welcher Linn Streamer es denn werden sollte. Ein Linn Renew hatte ich für 3.800 € incl. Server im Visier, jedoch war ich von der Haptik anfangs doch sehr enttäuscht. Einige Tage später wollte ich den Renew kaufen, aber leider zu spät. Dann war die Überlegung einen Majik zu kaufen und als Wandler meinen ML 360S zu verwenden. Nun ist es der Akurate DS1 geworden den ich für 3.800 € als Neugerät erwerben konnte. Leider muss ich gestehen dass ich die Haptik und die Oberflachenbeschaffenheit des DS1 grausam finde. Insbesondere die Display Farbe. Zum Glück ist das aber abschaltbar.
Zu meinen bisherigen Erfahrungen zum Betrieb des Akurate DS 1:
Vorab muss ich erwähnen, dass ich den Router und den Server bei Nichtgebrauch ausschalte. Leider mögen das der Akurate und Twonky Media überhaupt nicht, so dass ich eine Routine des Einschaltens entwickelt habe, damit die Geräte sich einiger Maßen zuverlässig am Netzwerk anmelden.
Derzeit arbeite ich noch an der Coverdarstellung, da von ca. 1000 CDs nur etwa 900 Covers angezeigt wurden. Mit Unterstützung des Forums hier und der Free Software MP3 Tag konnte ich schrittweise das Problem beseitigen. Dabei musste ich feststellen, dass meine Daten (teilweise kopiert von Freunden) furchtbar gepflegt waren. Mit MP3 Tag kann man jedoch die Fehler in den Tags erkennen und beheben. Bei Sonos gab es hier interessanter Weise keinerlei Darstellungsprobleme der Covers oder Systemabstürze. Auch bei einem update nicht, beim Akurate schon.
Wie klingt der Akurate?
Auf der Basis von 44khz, also mit herkömmlicher CD Qualität erkannte ich bei einem direkten A/B Vergleich durch Umschalten mittels Fernbedienung (ML 380S) zwischen G-Sonos/ML 380S und Akurate keinen großen Unterschied. Allerdings beim längeren Zuhören, d.h. wenn man sich in die Musik einhört, stellte ich fest das der Akurate räumlicher und fließender bzw. homogener klingt. Aber sind das Welten? Nein eigentlich nicht.
Eine wesentliche Steigerung erwarte ich von den Hochbit Formaten mit 96kHz oder gar 192kHz. Leider sind die auch, wie ich mittlerweile auch hier im Forum gelesen habe, hinsichtlich der Aufnahmequalität mit Vorsicht zu genießen, da seitens einiger Anbieter herkömmliches Material einfach up gesamplet angeboten wird, d.h. das ursprüngliche Material war nur mit 44,1kHz aufgenommen.
Gruß
Michael
jetzt habe ich etwas Zeit gefunden um über meinen Neuerwerb zu berichten. Es handelt sich um einen Linn Akurate DS 1. Vielen Dank an die „aktiven“ Mitglieder im hier Forum, die mich mit Tipps unterstützt haben.
Nun, der Auslöser zum Erwerb des Gerätes bestand im Reiz endlich die sagenumwobenen Hochbit Dateien abspielen zu können. Ich war bis zu diesem Zeitpunkt mit dem G-Sonos verwöhnt und vollkommen zufrieden. Ich hatte hin- und herüberlegt welcher Linn Streamer es denn werden sollte. Ein Linn Renew hatte ich für 3.800 € incl. Server im Visier, jedoch war ich von der Haptik anfangs doch sehr enttäuscht. Einige Tage später wollte ich den Renew kaufen, aber leider zu spät. Dann war die Überlegung einen Majik zu kaufen und als Wandler meinen ML 360S zu verwenden. Nun ist es der Akurate DS1 geworden den ich für 3.800 € als Neugerät erwerben konnte. Leider muss ich gestehen dass ich die Haptik und die Oberflachenbeschaffenheit des DS1 grausam finde. Insbesondere die Display Farbe. Zum Glück ist das aber abschaltbar.
Zu meinen bisherigen Erfahrungen zum Betrieb des Akurate DS 1:
Vorab muss ich erwähnen, dass ich den Router und den Server bei Nichtgebrauch ausschalte. Leider mögen das der Akurate und Twonky Media überhaupt nicht, so dass ich eine Routine des Einschaltens entwickelt habe, damit die Geräte sich einiger Maßen zuverlässig am Netzwerk anmelden.
Derzeit arbeite ich noch an der Coverdarstellung, da von ca. 1000 CDs nur etwa 900 Covers angezeigt wurden. Mit Unterstützung des Forums hier und der Free Software MP3 Tag konnte ich schrittweise das Problem beseitigen. Dabei musste ich feststellen, dass meine Daten (teilweise kopiert von Freunden) furchtbar gepflegt waren. Mit MP3 Tag kann man jedoch die Fehler in den Tags erkennen und beheben. Bei Sonos gab es hier interessanter Weise keinerlei Darstellungsprobleme der Covers oder Systemabstürze. Auch bei einem update nicht, beim Akurate schon.
Wie klingt der Akurate?
Auf der Basis von 44khz, also mit herkömmlicher CD Qualität erkannte ich bei einem direkten A/B Vergleich durch Umschalten mittels Fernbedienung (ML 380S) zwischen G-Sonos/ML 380S und Akurate keinen großen Unterschied. Allerdings beim längeren Zuhören, d.h. wenn man sich in die Musik einhört, stellte ich fest das der Akurate räumlicher und fließender bzw. homogener klingt. Aber sind das Welten? Nein eigentlich nicht.
Eine wesentliche Steigerung erwarte ich von den Hochbit Formaten mit 96kHz oder gar 192kHz. Leider sind die auch, wie ich mittlerweile auch hier im Forum gelesen habe, hinsichtlich der Aufnahmequalität mit Vorsicht zu genießen, da seitens einiger Anbieter herkömmliches Material einfach up gesamplet angeboten wird, d.h. das ursprüngliche Material war nur mit 44,1kHz aufgenommen.
Gruß
Michael
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Hallo Gert,
würde gerne den Digitalausgang des Akurate mit dem ML360S ausprobieren, nur habe ich das Problem extra dafür ein Digital Kabel mit BNC Steckern kaufen zu müssen. Ich wüßte noch nicht einmal wo.
Viel Geld will ich dafür nicht investieren, da ich nicht daran glaube das der ML am Linn wirklich merklich vorbeizieht, wenn überhaupt. Das zeigten meine Erfahrungen beim Vergleich zwischen dem Wandler meines CD Player Sony 779 mit dem des ML. Ich bin schon sehr verwundert wenn ich die Unterschiede in den Testberichten egal von welcher Zeitschrift gelesen hatte und dann die Punkte oder %Entwicklung betrachte.
Bei den Elektronikkomponenten sind die Unterschiede nach meiner Erfahrung sehr gering.
Gruß
Michael
würde gerne den Digitalausgang des Akurate mit dem ML360S ausprobieren, nur habe ich das Problem extra dafür ein Digital Kabel mit BNC Steckern kaufen zu müssen. Ich wüßte noch nicht einmal wo.
Viel Geld will ich dafür nicht investieren, da ich nicht daran glaube das der ML am Linn wirklich merklich vorbeizieht, wenn überhaupt. Das zeigten meine Erfahrungen beim Vergleich zwischen dem Wandler meines CD Player Sony 779 mit dem des ML. Ich bin schon sehr verwundert wenn ich die Unterschiede in den Testberichten egal von welcher Zeitschrift gelesen hatte und dann die Punkte oder %Entwicklung betrachte.
Bei den Elektronikkomponenten sind die Unterschiede nach meiner Erfahrung sehr gering.
Gruß
Michael
Hi,highendsolution hat geschrieben:Hallo Gert,
würde gerne den Digitalausgang des Akurate mit dem ML360S ausprobieren, nur habe ich das Problem extra dafür ein Digital Kabel mit BNC Steckern kaufen zu müssen. Ich wüßte noch nicht einmal wo.
Viel Geld will ich dafür nicht investieren, da ich nicht daran glaube das der ML am Linn wirklich merklich vorbeizieht, wenn überhaupt. Das zeigten meine Erfahrungen beim Vergleich zwischen dem Wandler meines CD Player Sony 779 mit dem des ML. Ich bin schon sehr verwundert wenn ich die Unterschiede in den Testberichten egal von welcher Zeitschrift gelesen hatte und dann die Punkte oder %Entwicklung betrachte.
Bei den Elektronikkomponenten sind die Unterschiede nach meiner Erfahrung sehr gering.
Gruß
Michael
beide Seiten BNC?
Wenn ja
Apogee bei Thomann habe hier auch eins rumliegen.
Ansonsten hatte Kai auch irgendwo was aufgetrieben.
Ooooder Du fragst Kabelbrutzel Experten Lutz (Aktivboxer).
Da faellt mir en, ich braeuchte da auch noch was . Naja hat noch Zeit bis zum Forums Treffen
Gruesse
Thomas
Hallo Michael
Habe deine Posts hier mal durchgelesen.
Den Punkt mit der Kappa 9 kann ich aber nicht ganz nachvollziehen.
Sie ist und war tendenziell eher eine Spassbox.
Wenn man Sie mit dem richtigen Futter betreibt klingt Sie auch gar nicht so schlecht.
Stromlieferanten sind sehr wichtig.
Ich habe einem Freund vor 6 Wochen die BM 18 empfohlen und er hat meinen Rat beherzigt.
Die BM haben wir dann auch intensiv gegen mein Equipement gehört.
Sehr schöne und klnglich gute Box.
Räumlichkeit und Böhne top.
Jedoch im Tiefbass und auch in hohen Bereich hat Sie schwächen.
Ich finde Sie als Gesamtpacket sehr gut.
Hier ein Bild der Session
http://www.audiomap.de/forum/gallery/im ... mit-beta2/
Hoffe mein Freund meldet sich hier auch an.
Gruß
Gunter
Habe deine Posts hier mal durchgelesen.
Den Punkt mit der Kappa 9 kann ich aber nicht ganz nachvollziehen.
Sie ist und war tendenziell eher eine Spassbox.
Wenn man Sie mit dem richtigen Futter betreibt klingt Sie auch gar nicht so schlecht.
Stromlieferanten sind sehr wichtig.
Ich habe einem Freund vor 6 Wochen die BM 18 empfohlen und er hat meinen Rat beherzigt.
Die BM haben wir dann auch intensiv gegen mein Equipement gehört.
Sehr schöne und klnglich gute Box.
Räumlichkeit und Böhne top.
Jedoch im Tiefbass und auch in hohen Bereich hat Sie schwächen.
Ich finde Sie als Gesamtpacket sehr gut.
Hier ein Bild der Session
http://www.audiomap.de/forum/gallery/im ... mit-beta2/
Hoffe mein Freund meldet sich hier auch an.
Gruß
Gunter
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 99
- Registriert: 26.03.2010, 21:35
Hallo Thomas,
beide Geräte haben BNC, der Akurate DS 1 sowie der ML 360S hat einen BNC Eingang.
Werde auch gerne am kommenden Samstag in Zweibrücken dabei sein.
Hallo Günther
Die Kappa 9 klang mit instrumentaler Musik noch ganz ordentlich, jedoch wenn Stimmen mit im Spiel waren hörte der Spaß schnell auf. Auch bei eigentlich harmloser Musik wie z.B. Dire Straits´s Brothers in Arms. Die Höhen waren scharf wie Rasierklingen und das auch bei niedriger Laustärke.
Sicher sind die BM18 keine perfekten Lautsprecher, leider nicht.
Für mich persönlich sind die Lausprecher von B&M und Silbersand jedoch ganz einfach State of the Art. Über all die Jahre habe ich schon viele Lautsprecher gehört, auch die im Bild abgebildete Infinity Beta bei Ernst Eckersberger in München und im Studio 26 in Stuttgart. Auch die Beta hat ihre Schwächen.
Meine Hörerfahrung ist ganz einfach die, dass mir die vollgeregelten Produkte von B&M und Silbersand den größten Realismus bieten.
Übrigens ein sehr beeindruckendes Bild von eurem Testaufbau. Hat bestimmt sehr viel Spaß gemacht aber war auch bestimmt eine Plagerei bei den Gewichten.
Gruß
Michael
beide Geräte haben BNC, der Akurate DS 1 sowie der ML 360S hat einen BNC Eingang.
Werde auch gerne am kommenden Samstag in Zweibrücken dabei sein.
Hallo Günther
Die Qualitäten mit der Kappa 9 waren leider bei mir so. Ich hatte die Lautsprecher damals betrieben mit von Siegbert Tessendorf modifizierten Monos TE11S. Kann sein das die Endstufen wirklich nicht ausreichend stromstabil waren. Letztendlich machte es für mich aber keinen Sinn zu einem Lautsprecher nach irgendwelchen strompotenten Endstufen zu suchen.Unicos hat geschrieben:Hallo Michael
Habe deine Posts hier mal durchgelesen.
Den Punkt mit der Kappa 9 kann ich aber nicht ganz nachvollziehen.
Sie ist und war tendenziell eher eine Spassbox.
Wenn man Sie mit dem richtigen Futter betreibt klingt Sie auch gar nicht so schlecht.
Stromlieferanten sind sehr wichtig.
Ich habe einem Freund vor 6 Wochen die BM 18 empfohlen und er hat meinen Rat beherzigt.
Die BM haben wir dann auch intensiv gegen mein Equipement gehört.
Sehr schöne und klnglich gute Box.
Räumlichkeit und Böhne top.
Jedoch im Tiefbass und auch in hohen Bereich hat Sie schwächen.
Die Kappa 9 klang mit instrumentaler Musik noch ganz ordentlich, jedoch wenn Stimmen mit im Spiel waren hörte der Spaß schnell auf. Auch bei eigentlich harmloser Musik wie z.B. Dire Straits´s Brothers in Arms. Die Höhen waren scharf wie Rasierklingen und das auch bei niedriger Laustärke.
Sicher sind die BM18 keine perfekten Lautsprecher, leider nicht.
Für mich persönlich sind die Lausprecher von B&M und Silbersand jedoch ganz einfach State of the Art. Über all die Jahre habe ich schon viele Lautsprecher gehört, auch die im Bild abgebildete Infinity Beta bei Ernst Eckersberger in München und im Studio 26 in Stuttgart. Auch die Beta hat ihre Schwächen.
Meine Hörerfahrung ist ganz einfach die, dass mir die vollgeregelten Produkte von B&M und Silbersand den größten Realismus bieten.
Übrigens ein sehr beeindruckendes Bild von eurem Testaufbau. Hat bestimmt sehr viel Spaß gemacht aber war auch bestimmt eine Plagerei bei den Gewichten.
Gruß
Michael
Ja, ich dachte nur, er könnte ja den Wunsch von Gert noch entsprechen:
Gruß
Franz
Also die Frage beantworten, ob der Akurate für ihn besser mit oder ohne externe analoge Vorstufentätigkeit klingt. Interessiert mich nämlich auch.Hast Du mal den Analogausgang des Akurate im Vergleich zum ML 380S probiert?
Gruß
Franz