Jakob (schielt auf Adam SX4-V)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Antworten
Jacky
Aktiver Hörer
Beiträge: 2
Registriert: 25.08.2011, 08:21

Jakob (schielt auf Adam SX4-V)

Beitrag von Jacky »

Hallo liebe Aktiv-Hörgemeinde

Ich möchte mich als ein selbsternannter audiophiler Hörer (was immer das sein mag) aus Wien vorstellen, der um gleich vorwegzunehmen mit seiner (noch) passiven Anlage immer nicht recht glücklich wird; daher mein Interesse hier im Forum.

Mit „Hi-Fi“ Zeug oder ähnliche Wortschlager habe ich mich seit meiner Jugend auseinandergesetzt, baute Verstärker aus Bausätze, modifizierte Lautsprecher mit Peerless & Visaton Chassis + Weichen damals mit noch weniger Grundwissen unter dem Motto „Jugend Forscht“ – alles jedoch auch aufgrund mangelnder „Kohle“ + Wissen mit wenig oder mittelmäßigem Erfolg.

Als Student in den 90er erstand ich meine noch im Besitz befindlichen Partylautsprecher Infinity Reference 61i, haben mich im Mediamarkt durch deren bombastischen „Techno-Bass“ zunächst beeindrucken lassen, die von einem Akai-, später Denon-Verstärker gespeist wurden.

Aus Neugier für was Neues besuchte ich Jahre später sämtliche in Mode erscheinenden Audio-Ausstellungen & Verkaufs-Hörräume und stellte bedauerlicher weise fest, dass ich nur ein Bassgewummer daheim zu hören bekomme. Aus dem Party-Boom Boom Alter bin ich nun raus & somit muß was Neues, Anspruchsvolles für's Gehör her!

Dabei höre ich fast alles, angefangen von Klassik über Jazz bis Hard-Rock und bemühe mich unaufhaltsam insbesondere eine gute Raumabbildung in meinem Hörraum zu schaffen.

Wie auch immer, tauschte ich dann meine Geräte eins nach dem anderen aus (im Nachhinein gesehen nicht ratsam) und bin jetzt im Besitz folgender Teile:
  • Bild

    Plattenspieler: Project RPM 9.1 mit Pickering D3000 Abnehmer
    CDP: Arcam CD192
    Transporter: Squeezebox Touch über DAC
    DAC: aus Gigawork Bausatz & fein-getunnt (neue getrennte Netzteile, OPA627BP, keine Koppelkondensatoren, ohne Bufferstufe, ...) nicht im Bild oben
    Verstärker: Denon PMA-2000AE (nur für MT/HT)
    Verstärker: QSC GX-5 (nur für Basschassis)
    EQ: BSS-966 (nur für Basschassis & Sub: 2. Raummodenbekämpfung bei 63 Hz)
    Sub-Weiche: DBX-223 (nur Tiefpass)
    Sub: 2x B&W ASW-750
    Lautsprecher: Sonics Allegria Bi-Amping
    Super Tweeter: Fostex T-900A (mit Weiche ab 15 kHz), abschaltbar
Am MT/HT Zweig ist weniger auszusetzen außer die von beiden Bändchen bedingt eingeengtem Sweetspot, aber mir fehlt der so genannte Grundton (Oberbass bis unterer Mittelton); in meinem Raum klingt es ohne Sub recht dünn, nicht vollmundig genug, auch wenn die „Standbox“ Bi-Amping betrieben wird.

Zu deutlich hörbar insbesondere im Vergleich zu anderen passiven LS wie z.B. B&W 802D oder Sonus Faber Elipsa auch wenn mit anderer Elektronik & Hör-Raumbedinungen bei gewissen Klavier- oder Kontrabasspassagen.

Eine leichte Pegelerhöhung für den Bassanteil verschlimmert eigentlich das Gesamtbild wie auch das Bi-Amping an sich wahrscheinlich bedingt durch meine unterschiedlichen Endstufen.

Somit bin ich mit dem Bass/Grundton auch mit Subunterstützung nicht ganz zufrieden (group delay Problematik gesellt sich noch dazu) und denke eventuell an eine aktive Lösung wobei die „Spielzeuge“ in einem vernünftig preislichen Rahmen fallen sollten oder vielleicht gar Selbstbau? (Bin leider spärlich ausgerüstet & sonst fehlende Kenntnisse, es sei denn einer im Raum Wien könnte mir da behilflich sein)

Interessehalber durchforste ich sämtliche (US-)Foren über aktive Studio- Monitore (preislich gesehen unterhalb der HiFi-Welt) und pickte mir ohne zu hören folgenden Monitor als möglichen Kandidaten aus:

Adam SX4-V ohne Sub-Unterstützung

Meine Bedenken sind aber neben dem schlichten Outfit die Qualität der Elektronikteile (Rauschverhalten bei Kleinstpegel, ...) wie auch, wenn schon aktiv, das Fehlen eines DSPs (manche Genelec Monitore sind damit ausgestattet aber sehen sooo grotten-hässlich aus).

Wie bereits oben mit Selbstbau erwähnt wäre die weitere Überlegung meine derzeitigen Lautsprecher zu aktivieren, wobei meine Befürchtung darin besteht, dass die kleinen Einzel- Basschassis von 8" ohne Subunterstützung, auch wenn aktiv betrieben, nicht viel mehr hergeben würden (Raum ca. 35 m²), oder liege ich da falsch?

Was also tun in meinem Fall ohne gleich +20K-Scheine gegen eine Silbersand oder B&M Standbox zu tauschen? Sind alternativ Studiomonitore wie Adam SX3 oder SX4 auch für Klassikwiedergabe mit Streichinstrumente wirklich empfehlenswert?

Bitte um euere geschätzte Meinungen & Ratschläge.

Übrigens, ich heiße im wirklichen Leben Jakob.

Vielen herzlichen Dank
.
Bild
Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9156
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Jacob

Willkommen im Forum. Keiner antwortet... und ich habe vorweg gleich 2 Fragen:
  1. Die ASW750 hieven die ohnehin schon 110cm hohen Sonics Allegria auf 1,60m Höhe, der Hochtöner hat dann etwa Ohrhöhe, wenn man zum Hören steht. Ist das bei Dir Normalzustand oder nur konstruiert, damit alles aufs Bild passt?
  2. Erwartest Du bei Bi-Amping mehr Wärme? Ich kenne nur den Effekt von mehr Transparenz und Klarheit, dabei etwas heller.

    Den Mangel an Grundtonwärme der Allegria (ich formuliere die angestrebte Klarheit einmal um) könnte man auch auf die hohe Anordung des Tieftöners/Mitteltöners zurückführen, der/die mit den Reflexionen am Boden Auslöschungseffekte im Grundtonbereich einer Männerstimme erzeugen, meist um 200-280Hz, das kann der Subwoofer nicht ausgleichen, weil er nicht so hoch betrieben wird, das kann der Equalizer nicht ausgleichen, weil auch ein erhöhter Pegel sich mit der reflektierten Welle auslöscht.

    Joachim Gerhard hat schon immer eine Präferenz der Klarheit gehabt ("klar und trocken"), der Verzicht auf Fulminanz bringt oft ein mehr an Transparenz und weniger Probleme mit dem Raum. Und seine Lautsprecher sind meist nicht breiter als für die Chassis erforderlich, was die Räumlichkeit unterstützt. Joachim Gerhard weiss sehr genau, was er tut, die Frage ist nur, ob er das liefert, was DU suchst. Ich habe in AUDIO gelesen, dass die Allegra mehr Bassfülle bringt, das wundert mich nicht, weil der 2. Tieftöner die Auslöschung mit der Bodenreflexion reduziert und vermutlich den Bafflestep reduziert, getrennt bei 280 Hz, wo hingegen auf der Herstellerseite bei der Allegria 200 Hz genannt werden. Das erheblich teurere Modell ist schlanker im Bass als das preiswerte.

    In einer B&W802 hat man im Doppel-Bass unterhalb des Mitteltöners schließlich die etwa 4-fache Membranfläche, bei der Sonus Faber fällt besonders die breite Schallwand auf (ebenfalls 2 Tieftöner, wenn ich mich richtig erinnere). Beides wollte Joachim Gerhard nicht.

    Um herauszufinden, welches die Ursache für den Mangel an Bassvolumen ist, würde ich als ersten Schritt mal beide Allegrias nebeneinanderstellen und nun den Bass der zweiten Box mitlaufen lassen (nicht Mittel/Hochton). Dann diesen Bass im zweiten Schritt bodennah platzieren (Box flach vor die andere legen, und hören, was sich klanglich tut, Mono, ohne Subwoofer. Mit diesen Erkenntnissen dann weitere Entscheidungen fällen.
Grüße Hans-Martin
Bild
TJE
Aktiver Hörer
Beiträge: 170
Registriert: 04.07.2010, 19:01

Beitrag von TJE »

Hallo Jakob,

willkommen im Forum!

Drei kleine Ideen:
  1. deine Lautsprecheraufstellung ist wie "ein Porsche im Parkhaus". Standlautsprecher sollte man meiner Meinung nach nicht auf Ständer stellen. Zumal erscheinen mir deine Ständer eher suboptimal (Schwingen des LS)
  2. Du schreibst ja, es klänge dir zu dünn. Dies kann viele Gründe haben: Raumakustik, Quelle, Stromversorgung, Verkabelung und auch sehr am Zusammenspiel von Verstärker und LS ("System Matching"). Neben einer vernünftigen Lautsprecheraufstellung würde ich dir insofern auch ein in Probehören mit einem anderen Verstärker empfehlen, der tendenziell eine "wärmere" Klangcharakteristik hat (z.B. ein McIntosh oder (günstiger) einen Unico Hybrid).
  3. "Vereinfache" testweise einmal dein System: Quelle => "passender" Verstärker (ich kenne deinen Denon nicht, um dies beurteilen zu können) => Sonics Allegria. Verzichte ´mal auf Bi-Amping mit unterschiedlichen Amps, EQ und alles andere im Signalweg.
Just my 50 cents
Tom
Bild
Fujak
Moderator
Beiträge: 5752
Registriert: 05.05.2009, 21:00
Wohnort: Bayern
Kontaktdaten:

Beitrag von Fujak »

Hallo Jakob,

auch von mir ein herzliches Willkommen. Um zu dem (sinnvollen) Senf der anderen auch nun meinen dazu zu geben:

1.) Jede Optimierung beginnt nach meiner Erfahrung mit einer gescheiten Messung. Ansonsten ist es wie das Herumtappen im Dunkeln. Für mich ist das Mess-Equipment (meist bestehend aus kalibriertem Mess-Mikrofon, guter Soundkarte und Mess-Software) eine der lohnendsten Anschaffungen überhaupt. Falls Du bereits darüber verfügst, stelle doch mal ein paar Mess-Diagramme hier ein. Dann wird Deine Hörsituation klarer.

2.) Zu Deiner Frage nach der klanglichen Tauglichkeit der Adam S3X kann ich ein klares Ja antworten und möchte Dich auf meinen entsprechenden Hörtest verweisen: http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=2048.

3.) Deine Präferenz in puncto DSP kann ich verstehen. Ich würde hier aber lieber "aufs Ganze" gehen und mal eine Acourate-Löung ins Auge fassen, da sie nicht nur den LS sondern auch Raumeinflüsse bezogen auf den Hörplatz mitkorrigiert - und zwar nicht nur in Bezug auf den Frequenzgang sondern auch die Phase bzw. Gruppenlaufzeit, was sich in einer besseren räumlichen Darstellung auswirken wird.

Viel Spaß im Forum!

Grüße
Fujak
Bild
gregor
Aktiver Hörer
Beiträge: 669
Registriert: 08.03.2010, 20:08

Beitrag von gregor »

Hallo Jakob!

Willkommen hier. Als wohl einziger ADAM S3X-V-Hörer hier im Forum will ich Dir mitteilen, dass klassische Musik auf diesen Monitoren richtig Spaß macht. Die Box ist nicht perfekt, Frauenstimmen habe ich anderweitig schon natürlicher gehört, dennoch habe ich für den Preispunkt und meine Raumbedingungen noch keine bessere Kisten in Ohrenschein nehmen können. Vergleiche mit gleich teuren und auch deutlich teureren Passivboxen haben mir in der Vergangeheit mehrfach ein mitleidiges Lächeln ins Gesicht gezaubert. Mehr Impulsgenauigkeit und Detailinformation wirst Du für das Geld nur schwer finden (außer vielleicht hier im Forum).

Bedenken würde ich allerdings die Raumfrage. Die S3X-V ist ein Near-, eher Midfielmonitor. Die S4X braucht nochmal deutlich mehr Raum um sich herum. Wenn Du schon in diese Preisklasse schielst, solltest Du unbedingt auch mal MANGER in Betracht ziehen. Finanziell ist der Sprung so weit auch nicht mehr.

Beste Grüße

gregor
Bild
Jacky
Aktiver Hörer
Beiträge: 2
Registriert: 25.08.2011, 08:21

Beitrag von Jacky »

Vielen herzlichen Dank für all die Antworten.

Der Reihe nach,

Zu der Aufstellung meiner LS:
Früher waren die Allegrias auf Spikes samt Unterlage auf dem Boden und ich genoss die Musik nach meiner ideal gefundenen Position LS / Hörer in meinem Wohnraum.

Nach einer Weile hatte ich kein Sitzfleisch mehr und wollte trotz Musikgenuß Hausarbeiten, wie bügeln (teile gerne mit meiner Frau die auch berufstätig ist) erledigen:
weit unterhalb Hochtöner/Ohrhöhe dämpften die rel. langen Bändchen aber das obige Spektrum mir zu sehr, sodaß ich beschloss die Allegrias auf ein Podest (da schwingt nichts) oberhalb der Subs zu stellen > Hochton wieder da und sogar der Raum wird besser mit Musik ausgefüllt:
Unglaublich aber die LS scheinen gewachsen zu sein; bessere Räumlichkeit, mehr Live-Gefühl, präzisere Ortung der Instrumente,…
Einzig der Bass in den unteren Regionen zieht sich wenig zurück, aber da unterstützen ja meine Subs.

Am Grundton hat sich aber nichts verändert; das Problem besteht weiterhin.

Bi-Amping: damit adjustiere ich +3dB im Bass der Allegria S1 um mehr Grundtondichte zu erhalten: übrigens hat Joachim Gerhard bereits bei der letzten Version S1.5 dies bereits berücksichtigt (4 Ohm statt 8 Ohm Bass-Chassis mit höherem Wirkungsgrad  ca. +4dB mehr Pegel lt. seine Angaben im Bass)

Stimmt EQ bzw. unter Berücksichtigung LS / Wand-Abstand für gewisse Überlappungsfrequenzen bügeln die Sache nicht ganz aus.

Die Allegra mit den je 2 Bässen hatte ich zur Probe 2 Wochen bei mir stehen & lieferte am selben Stand tatsächlich mehr Grundtonwärme, war sogar ein Tick räumlicher, aber konnte mich in Sachen neutraler Wiedergabe nicht ganz überzeugen.

Zu den Kabelgeschichten: hatte einiges ausprobiert, hörte marginale Unterschiede bei Cinch und bleib letztendlich bei In-Akustik (meiner Meinung trotzdem überteuert) stecken. LS Kabel sind normale 6 mm² Kupfer-Strippen und ausreichend genug für die paar Meter.

Verstärkerklang sehe teils ein, würde aber durch Tausch das Kraut nicht viel fetter machen, zumal der Denon PMA-2000 bereits eher zu den wärmeren (blöder Ausdruck) Sparte gehört und sogar fast röhrenartig klingt.
Mit meinem alten Akai spielte es nach noch mehr zu groß geratene Regalbox. Aber sind wiederum nur marginale Unterschiede die das wesentliche überspringen.

Hmm, die ganze Diskussion bringt mich aber auf eine Idee:

Ich könnte doch mal Teil-Aktiv probieren, dh Bassweiche der Allegria umgehen und stattdessen meine DBX-Weiche (24 dB/Oktave) vor der Endstufe einschleifen.
Leider habe ich keine Messinstrumente um den Übergang zum Mittelton bzw. Frequenzgang zu überprüfen aber auf jedem Fall die Phase könnte man akustisch schnell feststellen da eine Drehung vom 12 zu 24 dB/Oct stattfinden würde.

Was meint Ihr dazu & könnte ich da erwarten?

Grüsse
Jakob
Bild
Hans-Martin
Aktiver Hörer
Beiträge: 9156
Registriert: 14.06.2009, 15:45

Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Jakob

Ich würde zum Thema Aktivweiche mal das direkte Gespräch mit Joachim Gerhard suchen, er ist ein Mensch, mit dem man auch telefonieren kann. Er wird bestimmt Erfahrung mit Aktivierung haben.
Vielleicht erklärt er Dir, dass Aktivbetrieb die Präzision deutlich verbessert, aber damit den Bass auch noch mehr kontrolliert, dabei schlanker und "schneller" macht.

Einen Mangel an Wärme durch Aktivierung beheben ist für mich nicht vorstellbar. Da würde ich doch zur Orientierung lieber erst eine Frequenzgangmessung am Hörplatz vornehmen, kostenlose Software findet man an vielen Stellen, für diesen Frequenzbereich unter 500Hz reicht meist schon ein preiswertes Elektretmikrofon.

Wenn ein auffälliger Frequenzgangseinbruch zwischen 120-250Hz auftritt, auch nah am Lautsprecher messen, ob er wirklich vom Lautsprecher kommt. Nach meiner Erfahrung mit einer teilaktiven Mission 767 können allerdings schon +0,5dB als warm und -0,5dB als kühl empfunden werden, das macht die Auswertung nicht gerade einfach.

Meine Frau und ich haben da gelegentlich in verschiedener Richtung am Knopf (6 x 0,25dB Stufen, jede hörbar) gedreht... Wenn externe akustische Einflüsse den Mangel an Grundtonwärme verursachen, ist ein Austausch der Lautsprecher nicht unbedingt hilfreich.

Hast Du mal versucht, mit 2 Regalbrettern bis auf Höhe des Mitteltöners die Schallwand/Abstrahlfläche soweit zu verbreitern, bis etwa die Breite der zitierten Sonus Faber erreicht ist?

Grüße Hans-Martin
Bild
Antworten