Acourate Audio Toolbox
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Christoph,
um den Hochtöner zu schützen gibt es die Möglichkeit den Parameter Slope zu definieren. Z.B. mit -6 bzw. sogar mit -12 (dB). Es wird dann mit immer höherer Frequenz immer leiser ausgegeben. Bei der Pulsberechnung wird der Slope wiederum kompensiert.
Der erzeugte Logsweep liegt als wav-Datei im Verzeichnis \Dokumente\Acourate\LogSweep unter dem Namen LogSweep44.wav. Den kann man sich auch mit einem wav-Editor anschauen (oder in Acourate laden). Und auch mal versuchsweise in Audacity & Co. abspielen. Wird der HT dann ebenfalls immer lauter?
Achso ja, im LogSweep-Verzeichnis liegt dann auch die Aufnahme unter LogSweep44_rec.wav. Auch die sollte interessant sein, ihre Hüllkurve sollte im Prinzip dem linear dargestellten Frequenzgang ähnlich sein.
Und was dann vielleicht noch Sinn macht: den linken Ausgang der Soundkarte direkt mit einem Line-Eingang verbinden und die Aufnahme wiederholen. Was kommt dann raus?
Grüsse
Uli
um den Hochtöner zu schützen gibt es die Möglichkeit den Parameter Slope zu definieren. Z.B. mit -6 bzw. sogar mit -12 (dB). Es wird dann mit immer höherer Frequenz immer leiser ausgegeben. Bei der Pulsberechnung wird der Slope wiederum kompensiert.
Der erzeugte Logsweep liegt als wav-Datei im Verzeichnis \Dokumente\Acourate\LogSweep unter dem Namen LogSweep44.wav. Den kann man sich auch mit einem wav-Editor anschauen (oder in Acourate laden). Und auch mal versuchsweise in Audacity & Co. abspielen. Wird der HT dann ebenfalls immer lauter?
Achso ja, im LogSweep-Verzeichnis liegt dann auch die Aufnahme unter LogSweep44_rec.wav. Auch die sollte interessant sein, ihre Hüllkurve sollte im Prinzip dem linear dargestellten Frequenzgang ähnlich sein.
Und was dann vielleicht noch Sinn macht: den linken Ausgang der Soundkarte direkt mit einem Line-Eingang verbinden und die Aufnahme wiederholen. Was kommt dann raus?
Grüsse
Uli
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@ Christoph:
Nachtrag:
Ich hab mal auf die Schnelle eine Aufnahme mit dem Laptop-LS und -Mikro gemacht. Der Frequenzgang zeigt die Pulsantwort, das Zeitdiagramm die geladenen LogSweep44_rec.wav in RMSLog-Darstellung. Die Ähnlichkeit sollte eindeutig klar sein.
In gleicher Weise sollte sich nun das nun bei Dir auch darstellen lassen. Wenn nun die LogSweep44.wav sauber gerade läuft und dann aber die Aufnahme und die Pulsantwort genauso wie dargestellt zusammenpassen, dann liegt die Ursache entweder tatsächlich im Treiber oder im Aufnahmeequipment.
Grüsse,
Uli
Nachtrag:
Ich hab mal auf die Schnelle eine Aufnahme mit dem Laptop-LS und -Mikro gemacht. Der Frequenzgang zeigt die Pulsantwort, das Zeitdiagramm die geladenen LogSweep44_rec.wav in RMSLog-Darstellung. Die Ähnlichkeit sollte eindeutig klar sein.
In gleicher Weise sollte sich nun das nun bei Dir auch darstellen lassen. Wenn nun die LogSweep44.wav sauber gerade läuft und dann aber die Aufnahme und die Pulsantwort genauso wie dargestellt zusammenpassen, dann liegt die Ursache entweder tatsächlich im Treiber oder im Aufnahmeequipment.
Grüsse,
Uli
Hallo Uli,
danke für die schnellen Antworten. Ich hab mal die Logsweep als Wav hochgeladen.
http://www.file-upload.net/download-318 ... 4.wav.html
Dies ist die Aufnahme mit Audacity, damit man mal eine Vorstellung hat.
http://www.file-upload.net/download-318 ... e.wav.html
Die Aufnahme mit dem LSR als Pulse
Und die Logsweeprec als rms dargestellt. Ist das die Darstellung, die du meinst?
Eine Ähnlichkeit ist wohl erkennbar. Was heißt das nun? Wenn ich dich richtig verstehe, muss man jetzt vermuten, dass Treiber oder die Aufnahmeschiene Probleme macht.
Gruß Christoph
danke für die schnellen Antworten. Ich hab mal die Logsweep als Wav hochgeladen.
http://www.file-upload.net/download-318 ... 4.wav.html
Dies ist die Aufnahme mit Audacity, damit man mal eine Vorstellung hat.
http://www.file-upload.net/download-318 ... e.wav.html
Die Aufnahme mit dem LSR als Pulse
Und die Logsweeprec als rms dargestellt. Ist das die Darstellung, die du meinst?
Eine Ähnlichkeit ist wohl erkennbar. Was heißt das nun? Wenn ich dich richtig verstehe, muss man jetzt vermuten, dass Treiber oder die Aufnahmeschiene Probleme macht.
Gruß Christoph
Hallo nochmal,
das Problem sitz wie sooft nicht in hard- oder softwar, sondern vor dem Rechner. Ich habde die Kanalbelegung falsch konfiguriert.
Trotzdem vielen Dank für die schnelle und geduldige Hilfe!
Acourate läuft super!! Die Posts können eigentlich gelöscht werden, da das Problem NIICHTS mit Acourate zutun hatte.
Aber wo wir beim Thema Aufnahme mit Acourate sind. Uli, gibts schon Neuigkeiten in Sachen Mehrkanal Logsweep Recorder?
Gruß Christoph
das Problem sitz wie sooft nicht in hard- oder softwar, sondern vor dem Rechner. Ich habde die Kanalbelegung falsch konfiguriert.
Trotzdem vielen Dank für die schnelle und geduldige Hilfe!
Acourate läuft super!! Die Posts können eigentlich gelöscht werden, da das Problem NIICHTS mit Acourate zutun hatte.
Aber wo wir beim Thema Aufnahme mit Acourate sind. Uli, gibts schon Neuigkeiten in Sachen Mehrkanal Logsweep Recorder?
Gruß Christoph
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Christoph,
war grad dabei eine Antwort zu formulieren.
Error 40 ist natürlich immer in Betracht zu ziehen, Du hast ihn ja nun gefunden. (Error 40 = 40 cm vor dem Bildschirm)
Mehrkanal-Recorder, besser Mehrwege-Recorder: ist in Arbeit. Nur: zuviel vor der Brust derzeit, es läuft eher nebenbei. Also gemach ...
Grüsse, Uli
war grad dabei eine Antwort zu formulieren.
Error 40 ist natürlich immer in Betracht zu ziehen, Du hast ihn ja nun gefunden. (Error 40 = 40 cm vor dem Bildschirm)
Mehrkanal-Recorder, besser Mehrwege-Recorder: ist in Arbeit. Nur: zuviel vor der Brust derzeit, es läuft eher nebenbei. Also gemach ...
Grüsse, Uli
Hallo,
tja mal wieder ich
Ich habe mich in letzter Zeit öfter mal mit der Treiber-Linearisierung befasst. Das klappte ganz gut, bis zum folgenden Problem.
Ein Mittelhochtöner soll begradigt werden. Der Treiber wird nur mit einem Hochpass gefiltert, läuft nach oben also "offen". Im Prinzip gibt es in der Amplitude nur kleine Unregelmäßigkeiten bis auf eine ausgeprägte Resonaz um 11khz mit anschließendem Amplitudenabfall.
Das Problem ist, dass die Resonanz nicht hinreichend begradigt wird.
Bei der Concolution der Amplitude mit der Inversen sind die Frequenzgänge strichgerade, wie es sein soll. DIe tatsächlichen Messungen sehen dann z.B. so aus
Eine Glättung bis 20Khz:
EIne Glättung bis 15Khz. Der Einbruch darüber resultiert aus einem zu geringen Messabstand:
Eine Glättung bis 11khz also bis auf den Zenit der Resonanz:
[/url]
Bei Glättungen bis vor die Resonanz läuft alles, wie es soll. Wenn gewünscht kann ich die Messfiles gern hochladen.
Ich bin bei der Glättung wie empfohlen vorgegangen. Phase Extraction, FDW mit 5/5 und 20/20, mit PE den Bereich festlegen, Amplituden Inversion, Convolution mit Filter, cutn window.
Ich hatte schon daran gedacht, ob das Mikrofon wegen der ausgeprägten Resonanz bei der Ausgangsmessung übersteuert/komppremiert und nicht den vollen Pegel abbilden kann. Versuche mit unterschiedlichen Pegeln und Mikjrofonunempfindlichkeiten haben aber keine Veränderung gebracht.
Ich bin am Ende mit meinem Latein. Hat jemand eine Idee?
Gruß Christoph
Edit: Mit einer Änderung der Mikrofonposition ist der Anstieg/Abfall auch nicht zu erklären.
tja mal wieder ich
Ich habe mich in letzter Zeit öfter mal mit der Treiber-Linearisierung befasst. Das klappte ganz gut, bis zum folgenden Problem.
Ein Mittelhochtöner soll begradigt werden. Der Treiber wird nur mit einem Hochpass gefiltert, läuft nach oben also "offen". Im Prinzip gibt es in der Amplitude nur kleine Unregelmäßigkeiten bis auf eine ausgeprägte Resonaz um 11khz mit anschließendem Amplitudenabfall.
Das Problem ist, dass die Resonanz nicht hinreichend begradigt wird.
Bei der Concolution der Amplitude mit der Inversen sind die Frequenzgänge strichgerade, wie es sein soll. DIe tatsächlichen Messungen sehen dann z.B. so aus
Eine Glättung bis 20Khz:
EIne Glättung bis 15Khz. Der Einbruch darüber resultiert aus einem zu geringen Messabstand:
Eine Glättung bis 11khz also bis auf den Zenit der Resonanz:
[/url]
Bei Glättungen bis vor die Resonanz läuft alles, wie es soll. Wenn gewünscht kann ich die Messfiles gern hochladen.
Ich bin bei der Glättung wie empfohlen vorgegangen. Phase Extraction, FDW mit 5/5 und 20/20, mit PE den Bereich festlegen, Amplituden Inversion, Convolution mit Filter, cutn window.
Ich hatte schon daran gedacht, ob das Mikrofon wegen der ausgeprägten Resonanz bei der Ausgangsmessung übersteuert/komppremiert und nicht den vollen Pegel abbilden kann. Versuche mit unterschiedlichen Pegeln und Mikjrofonunempfindlichkeiten haben aber keine Veränderung gebracht.
Ich bin am Ende mit meinem Latein. Hat jemand eine Idee?
Gruß Christoph
Edit: Mit einer Änderung der Mikrofonposition ist der Anstieg/Abfall auch nicht zu erklären.
Hallo!
Man bedenke:
Mit einer Steuerung (im Gegensatz zur Regelung) lassen sich nichtlineare Fehler nicht korrigieren.
Die Resonanz entsteht ja nicht (nur) durch die Anregung ihrer eigenen Frequenz sondern auch durch Klirr aus entsprechenden nierig liegenderen Frequenzen.
Versuche einmal der Resonanzfrequenz entsprechend 1/2, 1/3, 1/4 Frequenz (vielleicht auch schrittweise und nicht alle auf einmal) zu senken.
Angenommen 12kHz Reso, bei 6kHz etwas Pegel rausnehmen, bei 4kHz, bei 3kHz.... also das Target entsprechend anpassen.
Ich denke so bekommst du genau das "Problem" zwar weg, aber es verlagert sich zum Teil an andere stellen.
Mal so eine nicht 100% durchgedachte Idee!
mfg
Man bedenke:
Mit einer Steuerung (im Gegensatz zur Regelung) lassen sich nichtlineare Fehler nicht korrigieren.
Die Resonanz entsteht ja nicht (nur) durch die Anregung ihrer eigenen Frequenz sondern auch durch Klirr aus entsprechenden nierig liegenderen Frequenzen.
Versuche einmal der Resonanzfrequenz entsprechend 1/2, 1/3, 1/4 Frequenz (vielleicht auch schrittweise und nicht alle auf einmal) zu senken.
Angenommen 12kHz Reso, bei 6kHz etwas Pegel rausnehmen, bei 4kHz, bei 3kHz.... also das Target entsprechend anpassen.
Ich denke so bekommst du genau das "Problem" zwar weg, aber es verlagert sich zum Teil an andere stellen.
Mal so eine nicht 100% durchgedachte Idee!
mfg
Hallo Christoph,
wenn eine derart starke Resonanz in genau jenem Bereich liegt, für den Dein Mittelhochtöner für die Wiedergabe zuständig ist, dann würde ich den Fehler an der Wurzel packen und ihn gegen einen Treiber austauschen, dessen Resonanz außerhalb des für ihn vorgesehenen Übetragungsbereiches liegt.
Grüße
Fujak
wenn eine derart starke Resonanz in genau jenem Bereich liegt, für den Dein Mittelhochtöner für die Wiedergabe zuständig ist, dann würde ich den Fehler an der Wurzel packen und ihn gegen einen Treiber austauschen, dessen Resonanz außerhalb des für ihn vorgesehenen Übetragungsbereiches liegt.
Grüße
Fujak
Hallo und vielen Dank für die Antworten,
@ Schauki
Ich werds mal Probieren. Was ich mich dabei frage ist aber, wo die zusätzliche Energie herkommt?
@ Kai
so gräßlich klingt das gar nicht. In meiner jetzigen Entzerrung bewegt sich der F-Gang +-1db von 800-15khz. Ein leicht ansteigender F-Gang im Nahfeld auf Achse muss für ein solch stark bündelnden Hcohtöner (im Hörraum) kein Nachteil sein. Die Impedanz ist an der fraglichen Stelle übrigends strich gerade. Damit handelt es sich wohl auch nicht um eine typische Membranresonanz. Und damit überhaupt alle wissen, um welchen Treiber es geht http://www.audax-speaker.de/index.php?m ... es_id]=105
Es ist der BG-8s.
So im EInsatz
@Fujak
Ja richtig ist das wohl. Lehrbuchmäßig müsste man sagen, dass der nutzbare Bereich bis 6khz gehen sollte. Da die Resonanz eigentlich recht leicht zu korregieren ist und sich auch im Nachschwingen und Klirr recht ordentlich schlägt, habe ich es so versucht. Klanglich kann das Ding in open baffle überzeugen.
Gruß Christoph
@ Schauki
Ich werds mal Probieren. Was ich mich dabei frage ist aber, wo die zusätzliche Energie herkommt?
@ Kai
so gräßlich klingt das gar nicht. In meiner jetzigen Entzerrung bewegt sich der F-Gang +-1db von 800-15khz. Ein leicht ansteigender F-Gang im Nahfeld auf Achse muss für ein solch stark bündelnden Hcohtöner (im Hörraum) kein Nachteil sein. Die Impedanz ist an der fraglichen Stelle übrigends strich gerade. Damit handelt es sich wohl auch nicht um eine typische Membranresonanz. Und damit überhaupt alle wissen, um welchen Treiber es geht http://www.audax-speaker.de/index.php?m ... es_id]=105
Es ist der BG-8s.
So im EInsatz
@Fujak
Ja richtig ist das wohl. Lehrbuchmäßig müsste man sagen, dass der nutzbare Bereich bis 6khz gehen sollte. Da die Resonanz eigentlich recht leicht zu korregieren ist und sich auch im Nachschwingen und Klirr recht ordentlich schlägt, habe ich es so versucht. Klanglich kann das Ding in open baffle überzeugen.
Gruß Christoph
Hallo!
Es wird dort nur nicht so viel in Wärme verwandelt.
Einfach gesagt, bei der Reso brauchts entsprechend weniger zugeführter Energie.
Da reicht dann eben auch schon mal der geringe k2/k3/k... aus.
Dieses "Problem" gibts bei vielen Hartmembranchassis z.B. die 6,5" von Accuton.
Die haben fast alle einen erhöhten Klirr längeres Ausschwingen bei 1,1kHz - wo solche Treiber normalerweise keine Probleme habe.
Woher kommt es? Die Reso liegt ja erst bei 3,3kHz.
Der K3 bei 1,1kHz regt die Reso an und die schlägt dann eben durch.
Ein anderer Versuch:
Rege mal testweise nur mit entsprechend 1/2, 1/3 Freqauenz an und schau dir das auf einem Echtzeit Analyser an, da gibts auch Freeware. Du wirst sehen dass bei dieses Frequenzen die Resofrequenz in der Amplitude zunimmt obwohl das Anregungssignal eigentlich weit weg ist.
mfg
Zusätzlich ist in dem Fall vielleicht das falsche Wort...veloplex hat geschrieben:..
@ Schauki
Ich werds mal Probieren. Was ich mich dabei frage ist aber, wo die zusätzliche Energie herkommt?
....
Es wird dort nur nicht so viel in Wärme verwandelt.
Einfach gesagt, bei der Reso brauchts entsprechend weniger zugeführter Energie.
Da reicht dann eben auch schon mal der geringe k2/k3/k... aus.
Dieses "Problem" gibts bei vielen Hartmembranchassis z.B. die 6,5" von Accuton.
Die haben fast alle einen erhöhten Klirr längeres Ausschwingen bei 1,1kHz - wo solche Treiber normalerweise keine Probleme habe.
Woher kommt es? Die Reso liegt ja erst bei 3,3kHz.
Der K3 bei 1,1kHz regt die Reso an und die schlägt dann eben durch.
Ein anderer Versuch:
Rege mal testweise nur mit entsprechend 1/2, 1/3 Freqauenz an und schau dir das auf einem Echtzeit Analyser an, da gibts auch Freeware. Du wirst sehen dass bei dieses Frequenzen die Resofrequenz in der Amplitude zunimmt obwohl das Anregungssignal eigentlich weit weg ist.
mfg
Habe mir den ganzen Thread durchgelesen und zusätzlich die von Uli gemachten Anleitungen. Trotzdem habe ich noch eine Verständnisfrage zum Arbeiten mit Acourate.
Vorab meine Ausgangssituation: Die Musik liegt als Musikdatenbank in Form von FLAC-Dateien auf der Festplatte und soll via foobar bzw. cPlay abgespielt werden. Auf dem Audio-PC gibt es für foobar eine übliche Windows XP Partition. Zusätzlich wird für cMP eine zweite aktive Partition eingerichtet, die aus einem stark veränderten Windows XP entsteht. Beim Systemstart fragt ein Bootloader, welches Betriebssystem geladen werden soll. Auf beiden Partitionen befindet sich Acourate zum Berechnen der Faltung und der digitalen Frequenzweiche. Lautsprecher sind Aktivsysteme Marke Eigenbau.
Der mit BruteFIR bestückte USB-Stick bootet beim PC-Starten mit einem Linux-Betriebssystem.
Die Acourate-Lösung erzeugt mittels "BruteFIR on a memorystick" einen Logsweep, der dann zwei Korrekturdateien liefert - einmal für den linken Kanal und einmal für den rechten Kanal -.
Nun meine Verständnisfrage: Holt sich Acourate (unter Windows XP) die Korrekturdaten aus der Linux-Datei? Damit könnte man mit einem Rechner auskommen, der jeweils mit dem benötigten Betriebssystem gestartet wird.
Oder müssen zwei Rechner gleichtzeitig laufen: Ein Linux-Rechner für BruteFIR und ein Windows-Rechner für die digitale Frequnzweiche und das Abspielen der Musik?
Wünschenswert wäre natürlich nur ein Rechner, der gleichzeitig für alles hergenommen werden kann. Ist das Konzept von mir so machbar mit Präferenz zu Variante 1?
Grüße
Rüdiger
Vorab meine Ausgangssituation: Die Musik liegt als Musikdatenbank in Form von FLAC-Dateien auf der Festplatte und soll via foobar bzw. cPlay abgespielt werden. Auf dem Audio-PC gibt es für foobar eine übliche Windows XP Partition. Zusätzlich wird für cMP eine zweite aktive Partition eingerichtet, die aus einem stark veränderten Windows XP entsteht. Beim Systemstart fragt ein Bootloader, welches Betriebssystem geladen werden soll. Auf beiden Partitionen befindet sich Acourate zum Berechnen der Faltung und der digitalen Frequenzweiche. Lautsprecher sind Aktivsysteme Marke Eigenbau.
Der mit BruteFIR bestückte USB-Stick bootet beim PC-Starten mit einem Linux-Betriebssystem.
Die Acourate-Lösung erzeugt mittels "BruteFIR on a memorystick" einen Logsweep, der dann zwei Korrekturdateien liefert - einmal für den linken Kanal und einmal für den rechten Kanal -.
Nun meine Verständnisfrage: Holt sich Acourate (unter Windows XP) die Korrekturdaten aus der Linux-Datei? Damit könnte man mit einem Rechner auskommen, der jeweils mit dem benötigten Betriebssystem gestartet wird.
Oder müssen zwei Rechner gleichtzeitig laufen: Ein Linux-Rechner für BruteFIR und ein Windows-Rechner für die digitale Frequnzweiche und das Abspielen der Musik?
Wünschenswert wäre natürlich nur ein Rechner, der gleichzeitig für alles hergenommen werden kann. Ist das Konzept von mir so machbar mit Präferenz zu Variante 1?
Grüße
Rüdiger