Franz (Silbersand FM 5)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
So, wie bereits angekündigt, wollte ich Uli ja nochmal kommen lassen, um bei mir mit seiner software "acourate" das letzte Fitzchelchen an Klangoptimierung eventuell herauspressen zu können. Auslöser meiner Aktion war die Arbeit von Uli, die er vor kurzem an Rolis BM 12 in dessen Raum abgeliefert hatte und deren Ohrenzeuge ich sein konnte. Da dachte ich mir dabei: "Na, großartiges Ergebnis. Mal schauen, ob da bei mir auch noch was geht". Verrückt genug bin ich ja für solche Aktionen, also beste Voraussetzungen für ein solches Unterfangen. Termin vereinbart, heute war's dann schon soweit.
Uli kam zeitig, hörte sich erstmal kurz ein, nickte anerkennend und mente lakonisch: "Dann laß uns mal messen. Schauen wir mal, was noch gehen kann". Gemessen wurde diesmal nicht über den audiovolver, sondern das Signal wurde über den Apogee Big Ben eingschleift. Nach Fertigstellung der Messungen - die Diagramme dazu werde ich, sobald sie mir Uli zugeschickt hat, hier zeigen - lief das übliche Programm ab wie schon so oft dargestellt bei acourate. Nachdem alles fertig war, wurde der beschriebene USB-Stick in den audiovolver gesteckt, der sich den neuen optimizer auf dem zweiten Steckplatz einverleibte. Dann wurde Musik aufgelegt und los ging's mit einem munteren Vergleich des bisherigen optimizers mit dem von Uli Erstellten. Eines gleich vorab dabei: Es taten sich keine neuen Klangwelten auf, die Unterschiede gerieten auf diesem Niveau eher marginal - was auch zu erwarten stand - aber nichts desto Trotz waren sie für uns doch auffällig und wurden als Zugewinn erlebt. Worin liegen nun also die erlebten Zugewinne? Zum einen war da bei Ulis Ergebnis eine ausgeprägtere Körperhaftigkeit, egal, ob von Stimmen oder von Instrumenten, deren Korpus klarer und prägnanter zum Vorschein kam. Marlyn Mazurs feine Percussionsarbeit auf der ECM-Scheibe "Elixir" geriet derart zupackend, daß es eine wahre Freude war, ihrem Spiel zuzuhören. Dynamiksprünge gerieten begeisternd, feindynamische Verästelungen wurden wunderbar aufgedröselt. Ulla Meineckes Fingerschnipsen strahlte Attacke aus, das baßlastige keyboard schob heftig an. Klasse! Die Pauken auf Rachmaninoffs Symphonic Dances No 1 (Non Allegro) schlugen hetig ein, eingewoben in einem phantstischen Raumklang, Michael Hedges unnachahmliches Stahlsaitenspiel auf der Akustikgitarre erhielt deutlichen Korpus, wenn er mit einer Hand darauf schlug.
Das alles war auch beim Umschalten auf den - ich nenne ihn mal "Schippers optimizer " - zu vernehmen, aber diese Ausgeprägtheit in den Bereichen, die ich oben schon umriß, war dann doch noch etwas anderes, von uns als sehr positiv erfahren. Wenn mich einer fragt, wie ich die Veränderungen insgesamt im Vergleich einschätzen würde, so möchte ich sie auf 10 % an erlebbarer Nähe beschreiben wollen. Tonal änderte sich nichts, auch die erfahrbaren Räumlichkeiten je nach Aufnahme blieb voll erhalten, der Unterschied lag eben in einem erlebbaren Mehr an Körperhaftigkeit, ein Gefühl, das etwas mehr Attacke und Livehaftigkeit vermittelte.
Ob sich das nun gelohnt hat? Für mich auf jeden Fall. "Mehr geht jetzt nicht mehr", meinte Uli mit einem Lächeln, dem das alles wohl auch offensichtlich sehr gut gefallen konnte. Ab einem bestimmten Niveau geht eben nicht mehr viel, aber auch die gefühlten 10 % sind mir wichtig. Ich hatte das auch so erwartet, besser erhofft, und so trat es denn auch ein.
Uli möchte ich danken für seine Mühe, auch dafür, daß er meinem Wunsch so schnell nachgekommen ist. Es zeigte sich für mich wieder einmal, daß, wenn einer das letzte Quentchen mit acourate herausholen kann, dann er, schließlich ist er der geistige Vater dieser formidablen software, die ich jedem Musikfreund nur an's geneigte Ohr legen. Und wenn man es damit versuchen will, sein Equipment auf die Spitze zu treiben, dann ist er der beste Ansprechpartner dafür. Ich denke, wer seine Dienste in Anspruch, wird es nicht zu bereuen brauchen, Uli hat's einfach drauf.
Nun bin ich soweit fertig, daß ich keinen weiteren Wunsch nach Verbesserung in meinem Hörkeller habe, auch wenn das kaum einer glaubt. Denke, alles ausgelotet zu haben, was vernünftigerweise geht.
Gruß
Franz
Uli kam zeitig, hörte sich erstmal kurz ein, nickte anerkennend und mente lakonisch: "Dann laß uns mal messen. Schauen wir mal, was noch gehen kann". Gemessen wurde diesmal nicht über den audiovolver, sondern das Signal wurde über den Apogee Big Ben eingschleift. Nach Fertigstellung der Messungen - die Diagramme dazu werde ich, sobald sie mir Uli zugeschickt hat, hier zeigen - lief das übliche Programm ab wie schon so oft dargestellt bei acourate. Nachdem alles fertig war, wurde der beschriebene USB-Stick in den audiovolver gesteckt, der sich den neuen optimizer auf dem zweiten Steckplatz einverleibte. Dann wurde Musik aufgelegt und los ging's mit einem munteren Vergleich des bisherigen optimizers mit dem von Uli Erstellten. Eines gleich vorab dabei: Es taten sich keine neuen Klangwelten auf, die Unterschiede gerieten auf diesem Niveau eher marginal - was auch zu erwarten stand - aber nichts desto Trotz waren sie für uns doch auffällig und wurden als Zugewinn erlebt. Worin liegen nun also die erlebten Zugewinne? Zum einen war da bei Ulis Ergebnis eine ausgeprägtere Körperhaftigkeit, egal, ob von Stimmen oder von Instrumenten, deren Korpus klarer und prägnanter zum Vorschein kam. Marlyn Mazurs feine Percussionsarbeit auf der ECM-Scheibe "Elixir" geriet derart zupackend, daß es eine wahre Freude war, ihrem Spiel zuzuhören. Dynamiksprünge gerieten begeisternd, feindynamische Verästelungen wurden wunderbar aufgedröselt. Ulla Meineckes Fingerschnipsen strahlte Attacke aus, das baßlastige keyboard schob heftig an. Klasse! Die Pauken auf Rachmaninoffs Symphonic Dances No 1 (Non Allegro) schlugen hetig ein, eingewoben in einem phantstischen Raumklang, Michael Hedges unnachahmliches Stahlsaitenspiel auf der Akustikgitarre erhielt deutlichen Korpus, wenn er mit einer Hand darauf schlug.
Das alles war auch beim Umschalten auf den - ich nenne ihn mal "Schippers optimizer " - zu vernehmen, aber diese Ausgeprägtheit in den Bereichen, die ich oben schon umriß, war dann doch noch etwas anderes, von uns als sehr positiv erfahren. Wenn mich einer fragt, wie ich die Veränderungen insgesamt im Vergleich einschätzen würde, so möchte ich sie auf 10 % an erlebbarer Nähe beschreiben wollen. Tonal änderte sich nichts, auch die erfahrbaren Räumlichkeiten je nach Aufnahme blieb voll erhalten, der Unterschied lag eben in einem erlebbaren Mehr an Körperhaftigkeit, ein Gefühl, das etwas mehr Attacke und Livehaftigkeit vermittelte.
Ob sich das nun gelohnt hat? Für mich auf jeden Fall. "Mehr geht jetzt nicht mehr", meinte Uli mit einem Lächeln, dem das alles wohl auch offensichtlich sehr gut gefallen konnte. Ab einem bestimmten Niveau geht eben nicht mehr viel, aber auch die gefühlten 10 % sind mir wichtig. Ich hatte das auch so erwartet, besser erhofft, und so trat es denn auch ein.
Uli möchte ich danken für seine Mühe, auch dafür, daß er meinem Wunsch so schnell nachgekommen ist. Es zeigte sich für mich wieder einmal, daß, wenn einer das letzte Quentchen mit acourate herausholen kann, dann er, schließlich ist er der geistige Vater dieser formidablen software, die ich jedem Musikfreund nur an's geneigte Ohr legen. Und wenn man es damit versuchen will, sein Equipment auf die Spitze zu treiben, dann ist er der beste Ansprechpartner dafür. Ich denke, wer seine Dienste in Anspruch, wird es nicht zu bereuen brauchen, Uli hat's einfach drauf.
Nun bin ich soweit fertig, daß ich keinen weiteren Wunsch nach Verbesserung in meinem Hörkeller habe, auch wenn das kaum einer glaubt. Denke, alles ausgelotet zu haben, was vernünftigerweise geht.
Gruß
Franz
Hallo Franz,
es freut mich außerordentlich, dass Du nochmals einen Qualitätserfolg durch Uli erzielen konntest.
So hat diese kurzfristige mit Uli angesetzte Sonntagsaktion bei mir gleich 2 Menschen glücklich
gemacht (oder vielleicht auch 3, denn die Rechnung von Uli habe ich noch nicht ... )
Ich muss ja leider noch bis Ende März warten ...
Herzliche Grüße
Roland
es freut mich außerordentlich, dass Du nochmals einen Qualitätserfolg durch Uli erzielen konntest.
So hat diese kurzfristige mit Uli angesetzte Sonntagsaktion bei mir gleich 2 Menschen glücklich
gemacht (oder vielleicht auch 3, denn die Rechnung von Uli habe ich noch nicht ... )
Ich muss ja leider noch bis Ende März warten ...
Herzliche Grüße
Roland
Roli,
Vorfreude ist doch auch was Schönes. Und du kannst es auch auf deine Fahne schreiben, daß mir diese kleine Freude dann auch noch gelungen ist. Das Ergebnis bei dir war ja der Auslöser, es nochmal versuchen zu wollen, im Wissen, daß es kaum noch was zu holen gibt. Aber wer meinen Hang kennt, das Mögliche möglich werden zu lassen, der wird das verstehen können. Andere, also normalere Menschen , wird das kaum vermittelbar sein. Sei`s drum, ich bin hochzufrieden.
Die Rechnung wird überschaubar bleiben.
Gruß
Franz
Vorfreude ist doch auch was Schönes. Und du kannst es auch auf deine Fahne schreiben, daß mir diese kleine Freude dann auch noch gelungen ist. Das Ergebnis bei dir war ja der Auslöser, es nochmal versuchen zu wollen, im Wissen, daß es kaum noch was zu holen gibt. Aber wer meinen Hang kennt, das Mögliche möglich werden zu lassen, der wird das verstehen können. Andere, also normalere Menschen , wird das kaum vermittelbar sein. Sei`s drum, ich bin hochzufrieden.
Die Rechnung wird überschaubar bleiben.
Gruß
Franz
Nun hat Uli mir seine Messdiagramme geschickt, so daß ich sie hier auch zeigen kann:
Frequenzgang unkorrigiert:
Frequenzgang, korrigiert, mit Zielkurve:
Nachhallzeit unkorrigiert:
Nachhallzeit korrigiert, dazu schreibt Uli: Bei der Nachhallzeit des korrigierten Signals ist anzumerken, dass ich das Wort "scheinbar" im Dateinamen verwendet habe. Die Korrektur ändert ja nicht konkret die Nachhallzeit des Raumes. Das sollte man nicht verwechseln. Durch die "korrigierte" Anregung verhölt sich jedoch der Raum so,dass de facto doch das tieffrequente Ausschwingen unterbleibt und sich eben die gehörte und empfundene Verbesserung des Klanges ergibt. Die eingezeichneten Toleranzen ergeben sich aus der Studionorm.
Sprungantwort unkorrigiert: Bei den gezoomten Sprungantworten ist anzumerken, dass der "Einbruch" bei kurz vor 0,138 s einer Reflektion zuzurechnen ist.
Sprungantwort, korrigiert
Gruß
Franz
Frequenzgang unkorrigiert:
Frequenzgang, korrigiert, mit Zielkurve:
Nachhallzeit unkorrigiert:
Nachhallzeit korrigiert, dazu schreibt Uli: Bei der Nachhallzeit des korrigierten Signals ist anzumerken, dass ich das Wort "scheinbar" im Dateinamen verwendet habe. Die Korrektur ändert ja nicht konkret die Nachhallzeit des Raumes. Das sollte man nicht verwechseln. Durch die "korrigierte" Anregung verhölt sich jedoch der Raum so,dass de facto doch das tieffrequente Ausschwingen unterbleibt und sich eben die gehörte und empfundene Verbesserung des Klanges ergibt. Die eingezeichneten Toleranzen ergeben sich aus der Studionorm.
Sprungantwort unkorrigiert: Bei den gezoomten Sprungantworten ist anzumerken, dass der "Einbruch" bei kurz vor 0,138 s einer Reflektion zuzurechnen ist.
Sprungantwort, korrigiert
Gruß
Franz
Guten Morgen Franz,
das Ergebnis ist ja nachgeradezu spekulär!
Ohne jetzt das Haar in der Suppe finden zu wollen:
Was ist mit dem doch relativ stark ausgeprägten Tal bei 35 Hz? Da ließ sich nichts mehr machen?
Der korrigierte FG wurde am Hörplatz gemessen? Was ist mit dem allseit propagierten Abfall im Höhenbereich? Mir gefiele Deine Kurve auch besser, aber empfohlen wird ja ständig ein Abfall.
Gruß,
Kai
das Ergebnis ist ja nachgeradezu spekulär!
Ohne jetzt das Haar in der Suppe finden zu wollen:
Was ist mit dem doch relativ stark ausgeprägten Tal bei 35 Hz? Da ließ sich nichts mehr machen?
Der korrigierte FG wurde am Hörplatz gemessen? Was ist mit dem allseit propagierten Abfall im Höhenbereich? Mir gefiele Deine Kurve auch besser, aber empfohlen wird ja ständig ein Abfall.
Gruß,
Kai
Moin Kai,
der Einbruch bei 35 Hz ist relativ harmlos, ich kenne Diagramme mit 10-20 dB Unterschied. Er kommt sicher durch Reflektion an der Rückwand und anschließender Interferenz mit dem direkten Signal. So etwas kann und darf man nicht durch Anhebung ausgleichen. Es stört auch nicht beim Hören, weil das Gehör das anders interpretiert als ein Mikro.
Da helfen auch keine Absorber, ev andere LS-Position. Ist aber wirklich unnötig. Der AFG ist hervorragend und fällt leicht zu den Höhen ab.
Gruß
Jürgen
der Einbruch bei 35 Hz ist relativ harmlos, ich kenne Diagramme mit 10-20 dB Unterschied. Er kommt sicher durch Reflektion an der Rückwand und anschließender Interferenz mit dem direkten Signal. So etwas kann und darf man nicht durch Anhebung ausgleichen. Es stört auch nicht beim Hören, weil das Gehör das anders interpretiert als ein Mikro.
Da helfen auch keine Absorber, ev andere LS-Position. Ist aber wirklich unnötig. Der AFG ist hervorragend und fällt leicht zu den Höhen ab.
Gruß
Jürgen
Hallo Kai,
die Messungen erfolgten natürlich am Hörplatz. Zur Interpretation der Kurven möge man Uli fragen, der kann das besser als ich. Ich kann nur gehörmäßig berichten, daß es mir damit außerordentlich gut gefällt und Uli hatte es auch sehr gut gefallen, kann er aber selbst sagen, wenn er möchte.
Gruß
Franz
die Messungen erfolgten natürlich am Hörplatz. Zur Interpretation der Kurven möge man Uli fragen, der kann das besser als ich. Ich kann nur gehörmäßig berichten, daß es mir damit außerordentlich gut gefällt und Uli hatte es auch sehr gut gefallen, kann er aber selbst sagen, wenn er möchte.
Gruß
Franz
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- Aktiver Hörer
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- Registriert: 03.02.2008, 19:35
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Hallo Franz,
zurück haltende Gratulation. ("zurück haltend" - da die hinzu gewonnene Steigerung natürlich nur gering sein kann)
Mich würden mal die Sprungantworten jeweils gezoomt zwischen 0,1 > 0,2 Sekunden interessieren. Dort wird es interessant.
Deine Zielkurve ist sehr linear. Ich komme mit einem vorgegebenen Abfall ab etwa 200 Hz bis "Ende" von -4 dB besser klar.
Aber das ist natürlich subjektiv.
Viele Grüße
Lutz
zurück haltende Gratulation. ("zurück haltend" - da die hinzu gewonnene Steigerung natürlich nur gering sein kann)
Mich würden mal die Sprungantworten jeweils gezoomt zwischen 0,1 > 0,2 Sekunden interessieren. Dort wird es interessant.
Deine Zielkurve ist sehr linear. Ich komme mit einem vorgegebenen Abfall ab etwa 200 Hz bis "Ende" von -4 dB besser klar.
Aber das ist natürlich subjektiv.
Viele Grüße
Lutz
Hallo Lutz,
vielleicht kann Uli die Sprungantworten jeweils gezoomt zwischen 0,1 > 0,2 Sekunden zeigen, er hat ja alles auf dem Rechner. Und ja, ist klar, jeder hört in Maßen anders, deshalb kann man ja die Zielkurve hörphysiologisch darauf beziehen. Daß es vorher schon richtig gut war, hatte ich ja auch schon bemerkt, nichts desto Trotz empfindet man auch kleine Steigerungen dann als angenehm.
Gruß
Franz
vielleicht kann Uli die Sprungantworten jeweils gezoomt zwischen 0,1 > 0,2 Sekunden zeigen, er hat ja alles auf dem Rechner. Und ja, ist klar, jeder hört in Maßen anders, deshalb kann man ja die Zielkurve hörphysiologisch darauf beziehen. Daß es vorher schon richtig gut war, hatte ich ja auch schon bemerkt, nichts desto Trotz empfindet man auch kleine Steigerungen dann als angenehm.
Gruß
Franz
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Moin Franz,Franz hat geschrieben: vielleicht kann Uli die Sprungantworten jeweils gezoomt zwischen 0,1 > 0,2 Sekunden zeigen, er hat ja alles auf dem Rechner.
Du bist hier der Master des Threads, da will ich nicht dazwischenfunken. Bei den Dir geschickten Bildern sind doch gezoomte Sprungantworten enthalten. Die kannst Du einfach noch reinstellen Hatte mich schon gefragt, wo die abgeblieben sind.
Grüsse, Uli
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Hallo Franz,
Wir sind gespannt.
Viele Grüße
Lutz
so schaffst Du es also künstliche Spannung in den Thread zu bringen!uli.brueggemann hat geschrieben:Bei den Dir geschickten Bildern sind doch gezoomte Sprungantworten enthalten. Die kannst Du einfach noch reinstellen Hatte mich schon gefragt, wo die abgeblieben sind.
Wir sind gespannt.
Viele Grüße
Lutz