HQPlayer (Desktop + Embedded)
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Fortepianus · „wie Fortepianus zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gabriel,
Viele Grüße
Gert
danke, hab' mir so einen NanoPi NEO3 bestellt und schon mal das passende DietPi auf eine MicroSD geflasht.StreamFidelity hat geschrieben: 09.10.2025, 16:18 Nimm einen NanoPi NEO3, den gibt es auch mit Gehäuse. Oder du baust ihn so ein wie hier beschrieben: fis Audio PC mit isolierten NanoPi NEO3 als rauscharmen Endpunkt.
Nimm dann die kostenlose Software DietPi. Mit dieser Linux-Version kannst du HQPlayers NAA per Knopfdruck installieren.
Viele Grüße
Gert
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StreamFidelity · „wie StreamFidelity zum aktiven Hören kam“
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Moin Gert,
zufälligerweise las ich an anderer Stelle von einem Problem mit Amanero USB, welches nur PCM abspielte.
Die Antwort von Jussi Laako (HQPlayer):
zufälligerweise las ich an anderer Stelle von einem Problem mit Amanero USB, welches nur PCM abspielte.
Die Antwort von Jussi Laako (HQPlayer):
Grüße GabrielEs könnte Combo384 mit der alten Firmware sein. Das erneute Flashen der Firmware mit einer neueren Linux-kompatiblen Firmware kann die native DSD-Fähigkeit aktivieren. Dies war zum Beispiel bei dem älteren T+A DAC8 DSD der Fall.
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Fortepianus · „wie Fortepianus zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gabriel,
vielen Dank für den Tipp! Mittlerweile ist auch wie von Dir empfohlen ein NanoPi NEO3 hier eingetroffen, genauer gesagt zwei, denn mit dem fertigen Gerätchen im Minigehäuse will ich meine Gehvesuche machen und - falls die erfolgreich sind - die nackte Platine des zweiten evtl. in meinen Phoenix Reclocker einbauen, wo bereits eine exzellente Spannungsversorgung vorliegt und eine hervorragende 24MHz-Clock arbeitet, was man beides für den NEO3 anzapfen könnte.
Ich habe mit Hilfe der hervorragenden Anleitung auf Deiner Homepage den NEO3 problemlos zum Laufen gekriegt und dort wird auch die Amanero Combo384 erkannt. HQembedded erkennt dann auch als Network Audio backend das Device "DietPi: Combo384 Amanero: USB-Audio". Soweit alles in Butter, nur, das Ding spielt weiterhin nur PCM, egal, was ich einstelle. Da kam Dein Tipp natürlich gerade zur rechten Zeit, und ich habe Amanero einen Reset verpasst und über meinen Windowsrechner neu geflasht, das hat ebenfalls problemlos geklappt. Aber: Das Ding spielt immer noch nur PCM am NanoPi. Stöpsle ich das Amanero dagegen in meinen Windowsrechner, spielt es bis zu DSD512 klaglos ab, wenn ich das über Roon einfüttere. Ich bin einigermaßen ratlos.
Viele Grüße
Gert
vielen Dank für den Tipp! Mittlerweile ist auch wie von Dir empfohlen ein NanoPi NEO3 hier eingetroffen, genauer gesagt zwei, denn mit dem fertigen Gerätchen im Minigehäuse will ich meine Gehvesuche machen und - falls die erfolgreich sind - die nackte Platine des zweiten evtl. in meinen Phoenix Reclocker einbauen, wo bereits eine exzellente Spannungsversorgung vorliegt und eine hervorragende 24MHz-Clock arbeitet, was man beides für den NEO3 anzapfen könnte.
Ich habe mit Hilfe der hervorragenden Anleitung auf Deiner Homepage den NEO3 problemlos zum Laufen gekriegt und dort wird auch die Amanero Combo384 erkannt. HQembedded erkennt dann auch als Network Audio backend das Device "DietPi: Combo384 Amanero: USB-Audio". Soweit alles in Butter, nur, das Ding spielt weiterhin nur PCM, egal, was ich einstelle. Da kam Dein Tipp natürlich gerade zur rechten Zeit, und ich habe Amanero einen Reset verpasst und über meinen Windowsrechner neu geflasht, das hat ebenfalls problemlos geklappt. Aber: Das Ding spielt immer noch nur PCM am NanoPi. Stöpsle ich das Amanero dagegen in meinen Windowsrechner, spielt es bis zu DSD512 klaglos ab, wenn ich das über Roon einfüttere. Ich bin einigermaßen ratlos.
Viele Grüße
Gert
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Melomane · „wie Melomane zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gert,
du nutzt offenbar Dietpi? Dann schau mal im Dietpi-Forum, ob sich etwas geändert hat. Denn 2022 finde ich den Beitrag, dass DSD nicht möglich war, es ging nur DOP.
Viele Grüße
Jochen
du nutzt offenbar Dietpi? Dann schau mal im Dietpi-Forum, ob sich etwas geändert hat. Denn 2022 finde ich den Beitrag, dass DSD nicht möglich war, es ging nur DOP.
Viele Grüße
Jochen
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Fortepianus · „wie Fortepianus zum aktiven Hören kam“
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Hallo zusammen,
Gabriel gab schon den genau richtigen Tipp mit der Firmware. Man muss dann aber sowohl die CPLD wie auch die CPU neu flashen, und ich habe jetzt rausgefunden, welche der unzähligen angebotenen Firmware-Versionen dafür die richtigen sind:
CPLD_for_1081
firmware_2006be1x
Nur diese Kombinationen spielen DSD unter Linux ab. Läuft jetzt, vielen Dank an alle!
Viele Grüße
Gert
Gabriel gab schon den genau richtigen Tipp mit der Firmware. Man muss dann aber sowohl die CPLD wie auch die CPU neu flashen, und ich habe jetzt rausgefunden, welche der unzähligen angebotenen Firmware-Versionen dafür die richtigen sind:
CPLD_for_1081
firmware_2006be1x
Nur diese Kombinationen spielen DSD unter Linux ab. Läuft jetzt, vielen Dank an alle!
Viele Grüße
Gert
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StreamFidelity · „wie StreamFidelity zum aktiven Hören kam“
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Lieber Gert,
freut mich sehr, dass es jetzt mit DSD läuft. Jetzt muss es sich nur noch gut anhören.
Ich bin gespannt, was deine weiteren Experimente für Ergebnisse bringen.
Grüße Gabriel
freut mich sehr, dass es jetzt mit DSD läuft. Jetzt muss es sich nur noch gut anhören.
Ich bin gespannt, was deine weiteren Experimente für Ergebnisse bringen.
Grüße Gabriel
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Fortepianus · „wie Fortepianus zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gabriel,
Viele Grüße
Gert
Edit: Hab' jetzt so einen i9 13900 im MiniPC-Format gefunden und mal bestellt. Vielleicht reicht das ja für die Rechenaufgaben
ja, ich auch. Mittlerweile habe ich das Zeug auch alles auf den kleinen NanoPi NEO3 ohne Gehäuse installiert und fange mit den Bastelarbeiten an. Allerdings habe ich festgestellt, dass der NUC i3 da ganz schnell an seine Grenzen läuft. Bei DSD512 zieht er bereits stattliche 40W aus dem Netzteil, bei DSD256 grob die Hälfte. Da gehen dann aber nicht alle DSD-Modulatoren, bei den anspruchsvolleren bzgl. Rechenleistung versagt ihm die Stimme. Da Roon auf einem bereits optimierten Server mit ROCK läuft, möchte ich ungern einen fetten Audio-PC mit HQ beauftragen. Mir schwebt da eher HQPlayer embedded per Stick gebootet (wie auf dem NUC i3) auf einem Mini-PC mit einem i9 vor. Den man dann am besten noch mit einem Linearnetzteil versorgen kann, ohne vorher beim Kraftwerk anrufen zu müssen, dass sie noch ein paar Kohlen auflegen sollen? Viele Jahre her, aber als ich im Sonderforschungsbereich bei Prof. Messerschmitt (der 1985 mit dem Spacelab im All war) Lasermesstechnik zur Rayleighstreuung am Plasmawindkanal installierte, mussten wir immer vor den Messungen genau das machen... Spaß und OT beiseite, gibt's sowas?StreamFidelity hat geschrieben: 17.10.2025, 19:33 Ich bin gespannt, was deine weiteren Experimente für Ergebnisse bringen.
Viele Grüße
Gert
Edit: Hab' jetzt so einen i9 13900 im MiniPC-Format gefunden und mal bestellt. Vielleicht reicht das ja für die Rechenaufgaben
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StreamFidelity · „wie StreamFidelity zum aktiven Hören kam“
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Moin Gert,
Ein Intel® Core™ i9-13900HK Prozessor wird spezifiziert mit:
Grundleistungsaufnahme des Prozessors 45 W
Maximale Turbo-Leistungsaufnahme 115 W
Minimal sichergestellte Leistung 35 W
Meine K-Version zieht rund 50W, wenn man nicht gerade den rechenstärksten Filter und Modulator wählt. Da würdest du mit einem linearen Netzteil 19V/4A vielleicht so hinkommen, weil gerade beim Booten meist viel mehr Strom gezogen wird. Ein Keces P8 mit 19V/8A dürfte z. B. gehen. Am besten misst du das mal mit den beiliegendem Schaltnetzteil.
Vermutlich wirst du den Lüfter hören. Das Gute an NAA ist, dass der eigentliche Rechenknecht irgendwo im Keller stehen und rumlärmen kann. Per LAN geht's an den lautlosen Endpunkt.
Grüße Gabriel
Mit einem I9-13900 wirst du das Kraftwerk nicht überlasten.Fortepianus hat geschrieben: 17.10.2025, 23:27 Mir schwebt da eher HQPlayer embedded per Stick gebootet (wie auf dem NUC i3) auf einem Mini-PC mit einem i9 vor. Den man dann am besten noch mit einem Linearnetzteil versorgen kann, ohne vorher beim Kraftwerk anrufen zu müssen, dass sie noch ein paar Kohlen auflegen sollen?
Ein Intel® Core™ i9-13900HK Prozessor wird spezifiziert mit:
Grundleistungsaufnahme des Prozessors 45 W
Maximale Turbo-Leistungsaufnahme 115 W
Minimal sichergestellte Leistung 35 W
Meine K-Version zieht rund 50W, wenn man nicht gerade den rechenstärksten Filter und Modulator wählt. Da würdest du mit einem linearen Netzteil 19V/4A vielleicht so hinkommen, weil gerade beim Booten meist viel mehr Strom gezogen wird. Ein Keces P8 mit 19V/8A dürfte z. B. gehen. Am besten misst du das mal mit den beiliegendem Schaltnetzteil.
Vermutlich wirst du den Lüfter hören. Das Gute an NAA ist, dass der eigentliche Rechenknecht irgendwo im Keller stehen und rumlärmen kann. Per LAN geht's an den lautlosen Endpunkt.
Grüße Gabriel
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Hallo Gabriel,
Viele Grüße
Gert
das Zeug wird bei mir eh immer zuerst an Labornetzgeräte angeschlossen, so dass ich den gezogenen Strom zu jeder Zeit beobachten kann. Passendes Netzteil würde ich dann selbst eins bauen.StreamFidelity hat geschrieben: 18.10.2025, 11:34 Meine K-Version zieht rund 50W, wenn man nicht gerade den rechenstärksten Filter und Modulator wählt. Da würdest du mit einem linearen Netzteil 19V/4A vielleicht so hinkommen, weil gerade beim Booten meist viel mehr Strom gezogen wird. Ein Keces P8 mit 19V/8A dürfte z. B. gehen. Am besten misst du das mal mit den beiliegendem Schaltnetzteil...
Ja klar, der i3 steht jetzt auch im Elektrokabuff hinter der Anlage wie schon der Roon Server. Ich habe jetzt ein paar Bastelarbeiten erledigt, davon erzähle ich später in meinem V-Thread. Eine Frage hätte ich noch: Wenn ich jetzt für den i3 eine HQPlayer embedded Lizenz kaufe und dafür den Hardwareschlüssel hochlade, kann ich das dann irgendwie auf den i9 umziehen, wenn der geliefert ist? Der hat ja dann einen anderen Hardwareschlüssel? Oder lieber die paar Tage warten und dann gleich für den i9 kaufen, falls der Umzug ein größerer Zirkus ist? Der HQPlemb läuft ja zu Testzwecken, man muss halt alle 30min. neu booten, das halte ich schon ein paar Tage durch.StreamFidelity hat geschrieben: 18.10.2025, 11:34 Vermutlich wirst du den Lüfter hören. Das Gute an NAA ist, dass der eigentliche Rechenknecht irgendwo im Keller stehen und rumlärmen kann. Per LAN geht's an den lautlosen Endpunkt.
Viele Grüße
Gert
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Fbee · „wie Fbee zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gert,
Musst bei neuem Rechner einen neuen Key beantragen.
Bei mir hatte sich der Hardwarekey im selben Laptop ohne irgendwelche umbauten mehrfach spontan geändert. Warum auch immer. Nun nutze ich die Dongle-Version und HQP Embd läuft wieder einwandfrei.
Grüße
Frank
Musst bei neuem Rechner einen neuen Key beantragen.
Bei mir hatte sich der Hardwarekey im selben Laptop ohne irgendwelche umbauten mehrfach spontan geändert. Warum auch immer. Nun nutze ich die Dongle-Version und HQP Embd läuft wieder einwandfrei.
Grüße
Frank
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StreamFidelity · „wie StreamFidelity zum aktiven Hören kam“
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Moin Gert,
Frank hat dir schon geantwortet und auch die Alternativlösung eines Dongles ins Spiel gebracht. Der USB key dongle ersetzt dann den fingerprint deiner Hardware. Die Reihenfolge ist, erst die HQP Embedded Lizenz (nicht Desktop) zu kaufen. Und dann den Dongle zu erwerben. Den gibt es natürlich nicht umsonst.
Ich habe auch den Dongle und kann munter an meinen Audio PCs werkeln.
Grüße Gabriel
Frank hat dir schon geantwortet und auch die Alternativlösung eines Dongles ins Spiel gebracht. Der USB key dongle ersetzt dann den fingerprint deiner Hardware. Die Reihenfolge ist, erst die HQP Embedded Lizenz (nicht Desktop) zu kaufen. Und dann den Dongle zu erwerben. Den gibt es natürlich nicht umsonst.
Ich habe auch den Dongle und kann munter an meinen Audio PCs werkeln.
Grüße Gabriel
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Hallo Frank und Gabriel,
ok. Also kaufe ich jetzt für den i3 ganz normal die Lizenz und beantrage dann dafür den Dongle. Den steck' ich dann in den i9, wenn er da ist. Wie erlischt dann die Lizenz für den i3 ohne Dongle?
Viele Grüße
Gert
ok. Also kaufe ich jetzt für den i3 ganz normal die Lizenz und beantrage dann dafür den Dongle. Den steck' ich dann in den i9, wenn er da ist. Wie erlischt dann die Lizenz für den i3 ohne Dongle?
Viele Grüße
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Moin Gert,
der HQPlayer erfordert zumindest beim Erstbetrieb eine Internetverbindung. Da macht er dann einen Abgleich, ob die Lizenz auf den Fingerprint des PCs oder, wenn gekauft, auf dem USB Dongle läuft. Du musst da also nichts machen.
Grüße Gabriel
der HQPlayer erfordert zumindest beim Erstbetrieb eine Internetverbindung. Da macht er dann einen Abgleich, ob die Lizenz auf den Fingerprint des PCs oder, wenn gekauft, auf dem USB Dongle läuft. Du musst da also nichts machen.
Grüße Gabriel
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Kleine Ergänzung: Auf der Web Oberfläche des HQPlayers Embedded, zu erreichen mit http://hqplayer.local:8088/, hinterlegt man den html-key, der einem zugesandt wird. Soll heißen bei einem Wechsel vom Hardware Fingerprint zum USB Dongle Fingerprint muss man den html-key updaten. So weiß das Programm, dass jetzt der USB Dongle als Lizenzgrundlage gilt.
Grüße Gabriel
Grüße Gabriel
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Lumenthor · „wie Lumenthor zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gabriel,
hast Du auch schonmal einen Apple-Prozessor aus der M-Serie für HQPlayer getestet?
Wie verhält sich ein MacMini ggü. deinem Audio-PC?
Danke und viele Grüße
Thorben
hast Du auch schonmal einen Apple-Prozessor aus der M-Serie für HQPlayer getestet?
Wie verhält sich ein MacMini ggü. deinem Audio-PC?
Danke und viele Grüße
Thorben