Erfahrungen mit Symmetriertrafos/Trenntrafos
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Ach mir ist noch was bei den BIP Symmetrietrafos aufgefallen.
Man sollte sie nicht schnell hintereinander über das Netz ein/aus/ein schalten oder z.B. Trafo an und dann den Stecker wackelig in die Steckdose stecken. Dabei wird denke ich dann die Softstartautomatik überlistet und die Sicherung fliegt.
Also immer schön erst Stecker alle rein und dann an schalten.
Gunnar
Man sollte sie nicht schnell hintereinander über das Netz ein/aus/ein schalten oder z.B. Trafo an und dann den Stecker wackelig in die Steckdose stecken. Dabei wird denke ich dann die Softstartautomatik überlistet und die Sicherung fliegt.
Also immer schön erst Stecker alle rein und dann an schalten.
Gunnar
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Noch mal gemessen.
Hab jetzt ein Verbrauchsmessgerät
Die Filter verbrauchen 0 W.
Der BIP-1000 = 3.2 W im Standby (Einschalten kurz 3,6W)
BIP-600 = 3.8 W im Standby (Einschalten kurz 7 W)
Hab das LHY Audio Line EMI Meter
EMI egal wie viele Filter (max. 4) oder/und Symmetrietrafos (max. 4) ich hintereinander schalte bleibt bei 13 mV bei 1250 mV ohne.
Mit einem Filter und einem Symmetrietrafo komme ich auf ca. 16 mV
Mit zwei Filtern und eine Symmetrietrafo auf 14mV
Mit einem Filter und zwei Symmetrietrafos auch auf 14 mV
Mit zwei Filtern und zwei Symmetrietrafos bin ich dann schon auf 13mV
Glaube aber nicht dass man das hören kann von 16 mV auf 13 mV
Gunnar
Hab jetzt ein Verbrauchsmessgerät
Die Filter verbrauchen 0 W.
Der BIP-1000 = 3.2 W im Standby (Einschalten kurz 3,6W)
BIP-600 = 3.8 W im Standby (Einschalten kurz 7 W)
Hab das LHY Audio Line EMI Meter
EMI egal wie viele Filter (max. 4) oder/und Symmetrietrafos (max. 4) ich hintereinander schalte bleibt bei 13 mV bei 1250 mV ohne.
Mit einem Filter und einem Symmetrietrafo komme ich auf ca. 16 mV
Mit zwei Filtern und eine Symmetrietrafo auf 14mV
Mit einem Filter und zwei Symmetrietrafos auch auf 14 mV
Mit zwei Filtern und zwei Symmetrietrafos bin ich dann schon auf 13mV
Glaube aber nicht dass man das hören kann von 16 mV auf 13 mV
Gunnar
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SolidCore · „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
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- „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
Hallo Gunnar
Das musst du wirklich "hörend" validieren. Das Emi Meter misst nur symmetrisch, und von 30 khz bis 10 Mhz. Alles darüber und darunter leider nicht. Hinzu zeigt es Asymmetrisch überhaupt nicht an, somit nicht prüfbar, welches Störpotential da vorhanden ist.
Man kann aber zumindest sagen, das die tieferen symmetrischen Störungen sich deutlich hörbar auf unsere Anlagen auswirken, sonst gäbe es kein PV-Problem, sondern nur ein Schaltregler/Netzteil HF Problem.
Gruß
Stephan
Das musst du wirklich "hörend" validieren. Das Emi Meter misst nur symmetrisch, und von 30 khz bis 10 Mhz. Alles darüber und darunter leider nicht. Hinzu zeigt es Asymmetrisch überhaupt nicht an, somit nicht prüfbar, welches Störpotential da vorhanden ist.
Man kann aber zumindest sagen, das die tieferen symmetrischen Störungen sich deutlich hörbar auf unsere Anlagen auswirken, sonst gäbe es kein PV-Problem, sondern nur ein Schaltregler/Netzteil HF Problem.
Gruß
Stephan
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Schei.... das hab ich befürchtet.SolidCore hat geschrieben: 10.10.2025, 13:46 Hallo Gunnar
Das musst du wirklich "hörend" validieren.
Ist aber nicht so leicht da ich ja alle Filter und Symmetrietrafos brauche . Und zusätzlich was bestellen/bauen ist auch doof.
Gunnar
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h0e · „wie h0e zum aktiven Hören kam“
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- „wie h0e zum aktiven Hören kam“
Hallo Gunnar,
traue Deine Ohren. Wenn Du nichts hörst ist es für Dich / Deine Anlage nicht relevant.
Man sollte sich auch nicht verrückt machen lassen.
Wenn sich eine Anlage und die Hörerfahrung weiter entwickelt ist, kann das Ergebnis zu einem späteren Zeitpunkt natürlich anders ausfallen. Daher sollte man hin und wieder bereits getestete und beschlossene Dinge wieder in Frage stellen.
Grüsse Jürgen
traue Deine Ohren. Wenn Du nichts hörst ist es für Dich / Deine Anlage nicht relevant.
Man sollte sich auch nicht verrückt machen lassen.
Wenn sich eine Anlage und die Hörerfahrung weiter entwickelt ist, kann das Ergebnis zu einem späteren Zeitpunkt natürlich anders ausfallen. Daher sollte man hin und wieder bereits getestete und beschlossene Dinge wieder in Frage stellen.
Grüsse Jürgen
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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- „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
So die 230 V Verkabelung ganz neu.
Jetzt auch den Symmetrietrafo und Filter von den DACs an den MiniDSP mit angeschlossen.
Konnte keinen Unterschied hören zwischen 1 Filter + 1 Symmetrietrafo und 2 Filter + 2 Symmetrietrafos.
Na zum Glück
Gunnar
Jetzt auch den Symmetrietrafo und Filter von den DACs an den MiniDSP mit angeschlossen.
Konnte keinen Unterschied hören zwischen 1 Filter + 1 Symmetrietrafo und 2 Filter + 2 Symmetrietrafos.
Na zum Glück
Gunnar
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Sind dann bei mir zusammen 14,6 W (3 x BIP-600+1 x BIP-1000)L1000 hat geschrieben: 10.10.2025, 13:00 Die Filter verbrauchen 0 W.
Der BIP-1000 = 3.2 W im Standby (Einschalten kurz 3,6W)
BIP-600 = 3.8 W im Standby (Einschalten kurz 7 W)
Gunnar
Das ist ja voll ok hätte mit mehr gerechnet.
Ein BIP-1000 + ein BIP-2000 würden bestimmt nur die Hälfte verbrachen
Gunnar
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Wollte jetzt in den BIP-600 die Filtereinheit direkt verbauen. Leider isr dort recht wenig Platz noch.

Aber links ist noch eine Steckdose frei. Könnte man also noch eine anbringen

Unten drunter sind auch noch 2 Reine (je Phase eine) a 2 x 3 Kondensatoren vor dem Trafo vermute zum Filtern von DC?
Wenn das so ist würde es auch erklären warum mein DC Filter nichts mehr bring vor den Symmetrietrafos.

Gunnar

Aber links ist noch eine Steckdose frei. Könnte man also noch eine anbringen

Unten drunter sind auch noch 2 Reine (je Phase eine) a 2 x 3 Kondensatoren vor dem Trafo vermute zum Filtern von DC?
Wenn das so ist würde es auch erklären warum mein DC Filter nichts mehr bring vor den Symmetrietrafos.

Gunnar
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Hier noch mal die untere Platine ganz

Ja sollte ein DC Filter sein
Gunnar

Ja sollte ein DC Filter sein
Gunnar
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Den unsymmetriesche Filter könnte ich nur unten direkt neben den Trafo bauen. Glaube die Position ist da so dicht am Trafo nicht grade optimal
Gunnar
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Hallo,
grade vier Neutrik NAC3MPXXB die grauen Stromstecker bestellt. Die müssten noch grade so zwischen den Steckdosen und der Erde rein passen. Vier für jeden der BIP-600 eine.
Dann haben die BIP-600 drei richtige Ausgänge. Ist doch schade wenn da was ungenutzt bleibt.
Gunnar
grade vier Neutrik NAC3MPXXB die grauen Stromstecker bestellt. Die müssten noch grade so zwischen den Steckdosen und der Erde rein passen. Vier für jeden der BIP-600 eine.
Dann haben die BIP-600 drei richtige Ausgänge. Ist doch schade wenn da was ungenutzt bleibt.
Gunnar
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SolidCore · „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
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Hallo Gunnar
Zum Filter-Einbau gäbs 2 Möglichkeiten. Entweder so wie du schreibst, neben dem Trafo. Da so ein Ringkern rundum streut, müsstest du eine MU-Metall Folie dazwischen packen. Eine dicke Kupferfolie, geerdet, würde auch gehen. Oder für mehr Platz, den Trafo versetzen, somit auch neu bohren. Das würde etwas Platz schaffen.
Deinen geplanten zusätzlichen Abgang mittels Neutrik PowerCon könntest du auch direkt auf die KG Zuleitung legen, um von dort einen weiteren Trafo einzuspeisen (parallel), falls dir primär die Steckdosen ausgehen.
Ich selbst habe nur eine Wanddose, und auch schon überlegt, ob ich beim BiP-2000 eine der 6 Dosen nicht als ungefilterte Dose um-verdrahte, um dort eine 2. Zuleitungsdose zu erhalten. Könnte daran dann einen BIP-600 fürs Netzwerk anbinden.
Gruß
Stephan
Zum Filter-Einbau gäbs 2 Möglichkeiten. Entweder so wie du schreibst, neben dem Trafo. Da so ein Ringkern rundum streut, müsstest du eine MU-Metall Folie dazwischen packen. Eine dicke Kupferfolie, geerdet, würde auch gehen. Oder für mehr Platz, den Trafo versetzen, somit auch neu bohren. Das würde etwas Platz schaffen.
Deinen geplanten zusätzlichen Abgang mittels Neutrik PowerCon könntest du auch direkt auf die KG Zuleitung legen, um von dort einen weiteren Trafo einzuspeisen (parallel), falls dir primär die Steckdosen ausgehen.
Ich selbst habe nur eine Wanddose, und auch schon überlegt, ob ich beim BiP-2000 eine der 6 Dosen nicht als ungefilterte Dose um-verdrahte, um dort eine 2. Zuleitungsdose zu erhalten. Könnte daran dann einen BIP-600 fürs Netzwerk anbinden.
Gruß
Stephan
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L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Hallo Stephan,
den Filter hab ich jetzt in einem Gehäuse vor dem Symmetrietrafo installiert.
Hab genug Steckdosen noch frei mit bloß DC Filter dran.
Gunnar
den Filter hab ich jetzt in einem Gehäuse vor dem Symmetrietrafo installiert.
Hab genug Steckdosen noch frei mit bloß DC Filter dran.
Gunnar
-
L1000 · „wie L1000 zum aktiven Hören kam“
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Heute ist der vierte BIP-600 angekommen.
Wenn ich alle vier umbaue auf drei Ausgänge hab ich noch zwei Ausgänge frei als Reserve.
Gunnar
Wenn ich alle vier umbaue auf drei Ausgänge hab ich noch zwei Ausgänge frei als Reserve.
Gunnar
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Hans-Martin · „wie Hans-Martin zum aktiven Hören kam“
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Hallo Stephan, Gunnar,
einst wurden Ringkerntrafos wegen ihrer Streufeldarmut gepriesen, dann stellte man fest, dass sie ein Leck haben, wo die Wicklungern enden, also die Kabel herausgeführt werden. Deshalb drehen viele Hersteller diese Trafos so, dass die empfindliche Elektronik nicht in diesem Feld liegt.
Die billigste Methode zur Abschirmung ist Weißblech (Konservendosenblech). Kupferblech muss schon recht dick sein, um gegen Magnetfeld abzuschirmen. Man kann auch ein Netzfilter allumschließend mit Bleck verkleiden, das dürfte einfacher sein, als den Trafo zu verkapseln. Deshalb sueht man auch so viele Filter in geschlossenem Metallgehäusen (diese oft auch verlötet)
Grüße
Hans-Martin
einst wurden Ringkerntrafos wegen ihrer Streufeldarmut gepriesen, dann stellte man fest, dass sie ein Leck haben, wo die Wicklungern enden, also die Kabel herausgeführt werden. Deshalb drehen viele Hersteller diese Trafos so, dass die empfindliche Elektronik nicht in diesem Feld liegt.
Die billigste Methode zur Abschirmung ist Weißblech (Konservendosenblech). Kupferblech muss schon recht dick sein, um gegen Magnetfeld abzuschirmen. Man kann auch ein Netzfilter allumschließend mit Bleck verkleiden, das dürfte einfacher sein, als den Trafo zu verkapseln. Deshalb sueht man auch so viele Filter in geschlossenem Metallgehäusen (diese oft auch verlötet)
Grüße
Hans-Martin