Horst-Dieter (Magnepan 3.7 + 2x IQ Sub I)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Horse Tea · „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1989
- Registriert: 19.03.2016
- Wohnort: Unterfranken
- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
Halo zusammen,
nach etwa einem Jahr wieder ein Update.
Inzwischen sind die zwei OLD 6000 Geschichte und durch zwei Paradin Argento (https://www.paradin-audio.com/produkte/argento) ersetzt. Neben einer Verbesserung des Klanges konnte ich damit auf zwei Netzteile nebst Strom- und DC-Kabel verzichten. Das vereinfacht den Aufbau doch ganz schön. Wer sich wundert, warum zwei Isolatoren, sei daran erinnert, dass ich neben dem reinen Audiostreaming vom Linn G-ADS 2 auch einen TV als Quelle für den Konzertstream (also Video und Audio) der Digital Concert Hall (DCH) heranziehe.
Und da sind wir zwei der zweiten Neuerung. Ich habe mich nach guten Zureden von Georg (Schorsch) hier im Forum zu einem neuen TV entschieden. Es ist der für sein Bild oft gelobte Samsung GQ77S95D geworden. Ich war zunächst unschlüssig, da in den Tests nie der Ton über den optischen Digitalausgang bewertet wird, sondern immer nur mit den eingebauten Lautsprechern oder bestenfalls mit einer Soundbar. Der neue TV hat aber neben dem exzellenten Bild noch zwei praktische Vorteile gegenüber meinem alten. Da ist einmal das größere Bildformat, das besser zu unserem Seh- und Hörabstand passt als beim alten TV. Außerdem hat der neue TV die sogenannten One Connect Box (OCB). D.h. alle Anschlüsse (Strom, LAN, S/PDIF opt., HDMI etc.) werden über ein separates Teil vorgenommen, das auch weiter vom Bildschirm entfernt stehen kann und mit einem einzigen, gemeinsamen Kabel an den Bildschirm angeschlossen ist. Dadurch ist das Umstecken viel komfortabler als das hinter dem TV zu erledigen. Letzteres kommt bei mir besonders zum Tragen, weil ich den TV auf einem TV-Lift installiert habe und dabei leicht Kabelsalat beim hoch- und runterfahren des Bildschirms entstehen kann.
Der Ton des TV bzw. der OCB geht bei mir mit einem TosLink-Kabel in den Trinnov, bisher ein Audioquest Cinnamon. Ich hatte aber viel Lob, eher in amerikanischen Foren, über das DH Labs Silver Sonic Glass Master gelesen (https://silversonic.com/products/digita ... SwGzWI8nIQ). Laut Hersteller wird hier, anders als bei den meisten TosLink-Kabeln kein Kunststoff, sondern Glas und spezielles know-how bei dessen Verarbeitung eingesetzt. Und (für mich doch unerwartet) ist da etwas dran, denn der Klang der DCH mit diesem Kabel hat mit diesem Kabel überproportional zugenommen. Der neue TV mit dem AQ war zwar klanglich bereits etwas besser, als der alte, aber mit dem DH Labs nahm sowohl der Klangcharakter als auch der Raumeindruck ganz deutlich zu. Ich kann jedem, der ein TosLink- Kabel bei der Audioübertragung nutzt, nur empfehlen, dieses Kabel zu erproben, zumal der Zugewinn an Qualität recht preiswert erkauft wird, wenn man es mit anderen Kabeltypen vergleicht, bei denen oft erst ein Faktor 10 im Preis zu hörbaren Unterschieden führt.
Viele Grüße
Horst-Dieter
P.S. Hier das aktualisierte Bild der Anlage:
nach etwa einem Jahr wieder ein Update.
Inzwischen sind die zwei OLD 6000 Geschichte und durch zwei Paradin Argento (https://www.paradin-audio.com/produkte/argento) ersetzt. Neben einer Verbesserung des Klanges konnte ich damit auf zwei Netzteile nebst Strom- und DC-Kabel verzichten. Das vereinfacht den Aufbau doch ganz schön. Wer sich wundert, warum zwei Isolatoren, sei daran erinnert, dass ich neben dem reinen Audiostreaming vom Linn G-ADS 2 auch einen TV als Quelle für den Konzertstream (also Video und Audio) der Digital Concert Hall (DCH) heranziehe.
Und da sind wir zwei der zweiten Neuerung. Ich habe mich nach guten Zureden von Georg (Schorsch) hier im Forum zu einem neuen TV entschieden. Es ist der für sein Bild oft gelobte Samsung GQ77S95D geworden. Ich war zunächst unschlüssig, da in den Tests nie der Ton über den optischen Digitalausgang bewertet wird, sondern immer nur mit den eingebauten Lautsprechern oder bestenfalls mit einer Soundbar. Der neue TV hat aber neben dem exzellenten Bild noch zwei praktische Vorteile gegenüber meinem alten. Da ist einmal das größere Bildformat, das besser zu unserem Seh- und Hörabstand passt als beim alten TV. Außerdem hat der neue TV die sogenannten One Connect Box (OCB). D.h. alle Anschlüsse (Strom, LAN, S/PDIF opt., HDMI etc.) werden über ein separates Teil vorgenommen, das auch weiter vom Bildschirm entfernt stehen kann und mit einem einzigen, gemeinsamen Kabel an den Bildschirm angeschlossen ist. Dadurch ist das Umstecken viel komfortabler als das hinter dem TV zu erledigen. Letzteres kommt bei mir besonders zum Tragen, weil ich den TV auf einem TV-Lift installiert habe und dabei leicht Kabelsalat beim hoch- und runterfahren des Bildschirms entstehen kann.
Der Ton des TV bzw. der OCB geht bei mir mit einem TosLink-Kabel in den Trinnov, bisher ein Audioquest Cinnamon. Ich hatte aber viel Lob, eher in amerikanischen Foren, über das DH Labs Silver Sonic Glass Master gelesen (https://silversonic.com/products/digita ... SwGzWI8nIQ). Laut Hersteller wird hier, anders als bei den meisten TosLink-Kabeln kein Kunststoff, sondern Glas und spezielles know-how bei dessen Verarbeitung eingesetzt. Und (für mich doch unerwartet) ist da etwas dran, denn der Klang der DCH mit diesem Kabel hat mit diesem Kabel überproportional zugenommen. Der neue TV mit dem AQ war zwar klanglich bereits etwas besser, als der alte, aber mit dem DH Labs nahm sowohl der Klangcharakter als auch der Raumeindruck ganz deutlich zu. Ich kann jedem, der ein TosLink- Kabel bei der Audioübertragung nutzt, nur empfehlen, dieses Kabel zu erproben, zumal der Zugewinn an Qualität recht preiswert erkauft wird, wenn man es mit anderen Kabeltypen vergleicht, bei denen oft erst ein Faktor 10 im Preis zu hörbaren Unterschieden führt.
Viele Grüße
Horst-Dieter
P.S. Hier das aktualisierte Bild der Anlage:
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grobian.gans · „wie grobian.gans zum aktiven Hören kam“
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- „wie grobian.gans zum aktiven Hören kam“
Hallo Horst-Dieter,
es scheint, als wärest Du auf einem guten Weg. Die Anzahl der Kästchen und Gitzmos hat sich tatsächlich etwas reduziert
. Aber als Highender muss man immer damit rechnen, dass doch wieder etwas dazukommt...
Mit Deinem neuen TV hast Du mMn einen sehr guten Griff gemacht (wir haben dieses Gerät als 65-Zöller und sind sehr zufrieden damit). Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, die TOSLINK-Verbindung zu meinem Aries mit einem hochwertigen Kabel zu verbessern und habe deshalb sehr interessiert Deine Eindrücke mit dem Silver Sonic Glass Master gelesen.
Nun ist es eigentlich ja so, dass in der Verbindung TV - Amethyst (oder bei mir TV - Aries S1) der TV-Ausgang das schwächste Glied bzgl. Jitter ist. Das von Dir vorher verwendete Audioquest Cinnamon wäre eigentlich schon mehr als gut. Deshalb ist es sehr erstaunlich, in welche Höhen Dich das Silver Sonic gebracht hat.
Ich habe mich eigentlich bereits für das AC als Upgrade entschieden, würde aber - wenn es ein echter Quantensprung ist - auch ein höherwertiges Kabel nehmen.
Welche Kabellängen hast Du im Einsatz?
Wie ist es bei Dir mit den Biegeradien? Glas ist hier ja deutlich empfindlicher.
Hast Du auch über ein Upgrade aus dem Audioquest-Sortiment nachgedacht? Z. B. wäre ja auch das Vodka mit seinen Einzelfasern deutlich über dem Cinnamon.
Wo hast Du denn das Silver Sonic gekauft?
Grüße
Hartmut
es scheint, als wärest Du auf einem guten Weg. Die Anzahl der Kästchen und Gitzmos hat sich tatsächlich etwas reduziert
Mit Deinem neuen TV hast Du mMn einen sehr guten Griff gemacht (wir haben dieses Gerät als 65-Zöller und sind sehr zufrieden damit). Ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, die TOSLINK-Verbindung zu meinem Aries mit einem hochwertigen Kabel zu verbessern und habe deshalb sehr interessiert Deine Eindrücke mit dem Silver Sonic Glass Master gelesen.
Nun ist es eigentlich ja so, dass in der Verbindung TV - Amethyst (oder bei mir TV - Aries S1) der TV-Ausgang das schwächste Glied bzgl. Jitter ist. Das von Dir vorher verwendete Audioquest Cinnamon wäre eigentlich schon mehr als gut. Deshalb ist es sehr erstaunlich, in welche Höhen Dich das Silver Sonic gebracht hat.
Ich habe mich eigentlich bereits für das AC als Upgrade entschieden, würde aber - wenn es ein echter Quantensprung ist - auch ein höherwertiges Kabel nehmen.
Welche Kabellängen hast Du im Einsatz?
Wie ist es bei Dir mit den Biegeradien? Glas ist hier ja deutlich empfindlicher.
Hast Du auch über ein Upgrade aus dem Audioquest-Sortiment nachgedacht? Z. B. wäre ja auch das Vodka mit seinen Einzelfasern deutlich über dem Cinnamon.
Wo hast Du denn das Silver Sonic gekauft?
Grüße
Hartmut
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Horse Tea · „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
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- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
Hallo Hartmut,
danke, mit einer so schnellen Antwort habe ich nicht gerechnet. Zunächst eine Frage: Was ist ein Gitzmo (ein Gizmo?)?
Überrascht war ich auch, hatte aber schon aus den vorgeschalteten Recherchen den Eindruck, dass sich das DH Labs lohnen könnte. Die Schnittmenge war dabei die Verwendung von Glas und nicht von PMMA o.ä. Es leuchtete mir ein, dass die "Schnittflächen" von Glas der Kabelenden glatter sein könnten, als bei Plexiglas. Das war indirekt übrigens auch ein Grund, warum ich das DH Labs nicht für den alten TV gekauft habe, denn das AQ Cinnamon saß sehr locker in beiden Buchsen. Das DH Labs rastet hörbar in den Trinnov ein und sitzt noch relativ gut in der One Connect Box, ohne aber einzurasten. Ich dachte mir, dass bei einer losen Steckverbindung eine glatte Oberfläche der Kabelenden nicht zum tragen kommt. Eventuell wird der Jitter durch andere Effekte überkompensiert und/oder ist nicht der richtige Paramerer für den Vergleich mit anderen Kabelverbindungen. Ich könnte mir sogar vorstellen, das DH Labs mit einem Adapter auf Coax mit einem Coax SP/DIF gegen das gleiche Coax SP/DIF allein zu vergleichen, um da mehr Einblick zu bekommen.
Ich habe ein 1m langes Kabel im Einsatz. Ich hätte auch ein kürzeres nehmen können, aber ich wollte zukunftsfähig bleiben. Ein kurzes Kabel schränkt doch mehr ein.
Die Frage des Biegeradius hat sich mir nicht gestellt. Ich habe gerade einmal nachgeschaut. Das Kabel hängt mit einem "normalen" Radius nach unten.
Ich habe keinen weiteren TosLink Kabelvergleich angestellt, außer mit einem Sommerkabel für etwa € 20, das mir noch deutlich weniger gefällt, als das AQ Cinnamon. Allerdings hat mich das QED-Kabel auf die Schiene Glas gebracht. In Internetforen wird das QED unter dem DH Labs eingestuft. Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber auch preislich liegt es zwischen DH Labs und AQ Cinnamon. Das AQ Vodka kam für mich nicht in Frage, da es kein Glaskabel ist.
Vor dem Kauf habe ich mir auf der Webseite des Herstellers die europäischen Lieferanten angesehen. Für D ist es HiFi Tuning. Dort ist DH Labs nicht auf der Webseite zu finden. Ich habe dort mittels E-Mail angefragt und hätte auch eines bekommen, aber irgend etwas hat mir nicht gefallen (Länge oder Preis?). Ich erinnere mich nicht mehr, das ist schon länger her. Gekauft habe ich dann in Frankreich bei https://www.magic-mastering.com/shop/en ... cable.html. Der Preis entspricht nach aktuellem Wechselkurs den $ 220 in den USA, lediglich Versandkosten kommen dazu. Das finde ich fair.
Viele Grüße
Horst-Dieter
P.S. Gerade ist das Programmheft der neuen Saison für die Digital Concert Hall erschienen. Dort wird angekündigt, ohne Zusatzkosten auch reine Audiostreams anzubieten, vermutlich basierend auf Aufnahmen ihres eigenen Labels. Finde ich gut.
danke, mit einer so schnellen Antwort habe ich nicht gerechnet. Zunächst eine Frage: Was ist ein Gitzmo (ein Gizmo?)?
Überrascht war ich auch, hatte aber schon aus den vorgeschalteten Recherchen den Eindruck, dass sich das DH Labs lohnen könnte. Die Schnittmenge war dabei die Verwendung von Glas und nicht von PMMA o.ä. Es leuchtete mir ein, dass die "Schnittflächen" von Glas der Kabelenden glatter sein könnten, als bei Plexiglas. Das war indirekt übrigens auch ein Grund, warum ich das DH Labs nicht für den alten TV gekauft habe, denn das AQ Cinnamon saß sehr locker in beiden Buchsen. Das DH Labs rastet hörbar in den Trinnov ein und sitzt noch relativ gut in der One Connect Box, ohne aber einzurasten. Ich dachte mir, dass bei einer losen Steckverbindung eine glatte Oberfläche der Kabelenden nicht zum tragen kommt. Eventuell wird der Jitter durch andere Effekte überkompensiert und/oder ist nicht der richtige Paramerer für den Vergleich mit anderen Kabelverbindungen. Ich könnte mir sogar vorstellen, das DH Labs mit einem Adapter auf Coax mit einem Coax SP/DIF gegen das gleiche Coax SP/DIF allein zu vergleichen, um da mehr Einblick zu bekommen.
Ich habe ein 1m langes Kabel im Einsatz. Ich hätte auch ein kürzeres nehmen können, aber ich wollte zukunftsfähig bleiben. Ein kurzes Kabel schränkt doch mehr ein.
Die Frage des Biegeradius hat sich mir nicht gestellt. Ich habe gerade einmal nachgeschaut. Das Kabel hängt mit einem "normalen" Radius nach unten.
Ich habe keinen weiteren TosLink Kabelvergleich angestellt, außer mit einem Sommerkabel für etwa € 20, das mir noch deutlich weniger gefällt, als das AQ Cinnamon. Allerdings hat mich das QED-Kabel auf die Schiene Glas gebracht. In Internetforen wird das QED unter dem DH Labs eingestuft. Das ist natürlich mit Vorsicht zu genießen, aber auch preislich liegt es zwischen DH Labs und AQ Cinnamon. Das AQ Vodka kam für mich nicht in Frage, da es kein Glaskabel ist.
Vor dem Kauf habe ich mir auf der Webseite des Herstellers die europäischen Lieferanten angesehen. Für D ist es HiFi Tuning. Dort ist DH Labs nicht auf der Webseite zu finden. Ich habe dort mittels E-Mail angefragt und hätte auch eines bekommen, aber irgend etwas hat mir nicht gefallen (Länge oder Preis?). Ich erinnere mich nicht mehr, das ist schon länger her. Gekauft habe ich dann in Frankreich bei https://www.magic-mastering.com/shop/en ... cable.html. Der Preis entspricht nach aktuellem Wechselkurs den $ 220 in den USA, lediglich Versandkosten kommen dazu. Das finde ich fair.
Viele Grüße
Horst-Dieter
P.S. Gerade ist das Programmheft der neuen Saison für die Digital Concert Hall erschienen. Dort wird angekündigt, ohne Zusatzkosten auch reine Audiostreams anzubieten, vermutlich basierend auf Aufnahmen ihres eigenen Labels. Finde ich gut.
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grobian.gans · „wie grobian.gans zum aktiven Hören kam“
- Aktiver Hörer
- Beiträge: 783
- Registriert: 25.02.2017
- „wie grobian.gans zum aktiven Hören kam“
Hallo Horst-Dieter,
wie Du schon richtig vermutet hast: Ein Gitzmo ist ein falsch geschriebenes Gizmo. Ein technisches Zauberkästchen
Vielen Dank für Deine Ausführungen.
Bei meinen Recherchen zu dem DH Labs Kabel bin ich auch auf den französischen Anbieter gestoßen. Dort hat auch die Website richtig funktioniert.
Aus Interesse habe ich mal ChatGPT in dieser Sache konsultiert. Das Ergebnis hört sich sehr vernünftig an und die Empfehlung dort lautet für meinen Fall Audioquest Cinnamon. Und als Variante für maximale optische Perfektion wurde das Lifatec Silflex Glass genannt. Allerdings ohne zu erwartende Verbesserungen gegenüber dem Cinnamon. Das Lifatec ist ebenfalls sehr gut beleumundet, aber man bekommt das wohl nur in den US. Auch das DH Labs Kabel wurde mir auf Nachfrage als uneingeschränkt gut, auf demselben Level wie das Lifatec Kabel, empfohlen. Leider hat ChatGPT keine Hörerfahrung...
Einrasten sollte das Kabel mMn aber, damit es zuverlässig und ohne zu Wackeln in der Buchse steckt. Die Faserenden berühren den Empfänger in der Buchse ja nicht. Das Polieren der Enden dient der Vermeidung von Streuungen.
Was ChatGPT für das Cinnamon auch wußte: "Sehr stabiler Sitz an beiden Ports (wichtig bei TV-Ausgängen mit lockerem Portdesign)" Das deckt sich jetzt nicht gerade mit Deinen Erfahrungen. Hast Du das Cinnamon auch an Deinem neuen TV mal eingesteckt gehabt?
Ich benötige einen knappen Meter um das Kabel spannungsfrei verlegen zu können. Das spricht wieder für eines der Highend-Kabel, die ich in dieser Länge bekomme. Das Cinnamon gibt es dann erst wieder mit einer Länge von 1,50m.
Nichts ist einfach
Grüße
Hartmut
wie Du schon richtig vermutet hast: Ein Gitzmo ist ein falsch geschriebenes Gizmo. Ein technisches Zauberkästchen
Vielen Dank für Deine Ausführungen.
Bei meinen Recherchen zu dem DH Labs Kabel bin ich auch auf den französischen Anbieter gestoßen. Dort hat auch die Website richtig funktioniert.
Aus Interesse habe ich mal ChatGPT in dieser Sache konsultiert. Das Ergebnis hört sich sehr vernünftig an und die Empfehlung dort lautet für meinen Fall Audioquest Cinnamon. Und als Variante für maximale optische Perfektion wurde das Lifatec Silflex Glass genannt. Allerdings ohne zu erwartende Verbesserungen gegenüber dem Cinnamon. Das Lifatec ist ebenfalls sehr gut beleumundet, aber man bekommt das wohl nur in den US. Auch das DH Labs Kabel wurde mir auf Nachfrage als uneingeschränkt gut, auf demselben Level wie das Lifatec Kabel, empfohlen. Leider hat ChatGPT keine Hörerfahrung...
Einrasten sollte das Kabel mMn aber, damit es zuverlässig und ohne zu Wackeln in der Buchse steckt. Die Faserenden berühren den Empfänger in der Buchse ja nicht. Das Polieren der Enden dient der Vermeidung von Streuungen.
Was ChatGPT für das Cinnamon auch wußte: "Sehr stabiler Sitz an beiden Ports (wichtig bei TV-Ausgängen mit lockerem Portdesign)" Das deckt sich jetzt nicht gerade mit Deinen Erfahrungen. Hast Du das Cinnamon auch an Deinem neuen TV mal eingesteckt gehabt?
Ich benötige einen knappen Meter um das Kabel spannungsfrei verlegen zu können. Das spricht wieder für eines der Highend-Kabel, die ich in dieser Länge bekomme. Das Cinnamon gibt es dann erst wieder mit einer Länge von 1,50m.
Nichts ist einfach
Grüße
Hartmut
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Horse Tea · „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
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- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
Hallo Harald,grobian.gans hat geschrieben: 25.07.2025, 18:36
Was ChatGPT für das Cinnamon auch wußte: "Sehr stabiler Sitz an beiden Ports (wichtig bei TV-Ausgängen mit lockerem Portdesign)" Das deckt sich jetzt nicht gerade mit Deinen Erfahrungen. Hast Du das Cinnamon auch an Deinem neuen TV mal eingesteckt gehabt?
Moment. Was ChatGPT sagt, ist leider auch meine Erfahrung. Bei keinem der drei TVs, die ich bisher mit TosLink verbunden habe, rastet das AQ Cinnamon ein. Das gilt auch für den neuen Samsung TV bzw. dessen One Connect Box und ein paar andere Ports. Das DH Labs sitzt immerhin relativ fest. Aus meiner beschränkten Erfahrung liegt es also eher an den Buchsen, als am Kabel und das gilt auch für das preiswerte Sommerkabel. Gegenprobe: Beim Trinnov geht es mit allen Kabeln gut.
Viele Grüße
Horst-Dieter
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grobian.gans · „wie grobian.gans zum aktiven Hören kam“
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- „wie grobian.gans zum aktiven Hören kam“
Hallo Horst-Dieter,
als kleines Update: ich habe mich jetzt doch für ein Cinnamon entscheiden. Zum einenn, weil ich ein fast neues Kabel zu einem guten Preis ergattert habe, zum anderen, weil die Vertriebswege der beiden anderen highendigen Echtglaskabel nicht bis nach D reichen.
Der Verkäufer hatte auch einen Samsung TV und hat mit gesagt, dass das Kabel sitzt. Ich kann das verifizieren. Sowohl auf Aries-Seite, als auch auf Samsung-Seite rastet das Cinnamon mit einem deutlichen "Klack" ein. Da wackelt nix.
Klanglich? Vermutlich bin ich einen Schritt weiter. Das kann aber auch am beruhigten Gewissen liegen
Grüße
Hartmut
als kleines Update: ich habe mich jetzt doch für ein Cinnamon entscheiden. Zum einenn, weil ich ein fast neues Kabel zu einem guten Preis ergattert habe, zum anderen, weil die Vertriebswege der beiden anderen highendigen Echtglaskabel nicht bis nach D reichen.
Der Verkäufer hatte auch einen Samsung TV und hat mit gesagt, dass das Kabel sitzt. Ich kann das verifizieren. Sowohl auf Aries-Seite, als auch auf Samsung-Seite rastet das Cinnamon mit einem deutlichen "Klack" ein. Da wackelt nix.
Klanglich? Vermutlich bin ich einen Schritt weiter. Das kann aber auch am beruhigten Gewissen liegen
Grüße
Hartmut
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Horse Tea · „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
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- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
Hallo Hartmut,
wichtig ist, dass Du damit zufrieden bist. Aber die Skepsis mit der Lieferung aus Frankreich hätte ich Dir nehmen können. Das DH-Labs Kabel war sechs Tage nach Bestellung mit DPD bei mir.
Viele Grüße
Horst-Dieter
wichtig ist, dass Du damit zufrieden bist. Aber die Skepsis mit der Lieferung aus Frankreich hätte ich Dir nehmen können. Das DH-Labs Kabel war sechs Tage nach Bestellung mit DPD bei mir.
Viele Grüße
Horst-Dieter
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shakti · „wie shakti zum aktiven Hören kam“
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- „wie shakti zum aktiven Hören kam“
Auch bei mir sorgt ein grosser Samsung TV für das Bild.
bzgl Ton habe ich bislang ebenfalls Toslink genutzt.
Doch spielt bei uns mehr und mehr Streaming, dh Netflix ist zum meistgenutzten Dienst geworden, auch Disney+ wird genutzt, neben einigen anderen Anbietern.
Nun ist es bei diesen aber so, dass die Tonausgabe zwar bei Toslink funktioniert, aber Datenreduziert ist, der Klang also eher mäßig, bezogen auf die Möglichkeiten, ist.
Greift man den Ton des Fernsehers aber über HDMI ab, dann wird bei Streamen, von zB Netflix, die volle Bandbreite des Signals ausgegeben (um zB Dolby Atmos in High Res zu unterstützen).
Wandelt man dann das HDMI Signal über einen externen HDCP! (copy Schutz) Umsetzer in zB Spdif um, dann hat man eine deutlich höhere Auflösung, als wenn man das Spdif Signal direkt vom Fernseher übernimmt.
Diese digitalen Formatwandler gibt es zB bei Amazon recht günstig und mit Rückgabemöglichkeit.
Ausprobieren lohn sich aus meiner Erfahrung.
Leider wird das von mir verwendeten externe Gerät nicht mehr angeboten, sonst hätte ich diesen verlinkt.
Gruss
Jürgen
bzgl Ton habe ich bislang ebenfalls Toslink genutzt.
Doch spielt bei uns mehr und mehr Streaming, dh Netflix ist zum meistgenutzten Dienst geworden, auch Disney+ wird genutzt, neben einigen anderen Anbietern.
Nun ist es bei diesen aber so, dass die Tonausgabe zwar bei Toslink funktioniert, aber Datenreduziert ist, der Klang also eher mäßig, bezogen auf die Möglichkeiten, ist.
Greift man den Ton des Fernsehers aber über HDMI ab, dann wird bei Streamen, von zB Netflix, die volle Bandbreite des Signals ausgegeben (um zB Dolby Atmos in High Res zu unterstützen).
Wandelt man dann das HDMI Signal über einen externen HDCP! (copy Schutz) Umsetzer in zB Spdif um, dann hat man eine deutlich höhere Auflösung, als wenn man das Spdif Signal direkt vom Fernseher übernimmt.
Diese digitalen Formatwandler gibt es zB bei Amazon recht günstig und mit Rückgabemöglichkeit.
Ausprobieren lohn sich aus meiner Erfahrung.
Leider wird das von mir verwendeten externe Gerät nicht mehr angeboten, sonst hätte ich diesen verlinkt.
Gruss
Jürgen
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SolidCore · „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
- Aktiver Hersteller
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- Wohnort: NRW / Moers
- „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
Hallo Jürgen
Das wundert mich aber jetzt. Ich habe keinen Samsung, sondern einen Panasonic aus der teuren THX Reihe. Und nutze ebenfalls Toslink, das echte Glasfaser von DH Labs. Das klang auch besser wie diese 1,- Luftschläuche. Aber von Datenreduziert kann keine Rede sein. Der angeschlossene Lexicon dahinter erkennt sofort ein Surroundsignal, bzw AC3. Dies ist zwar Datenreduziert, aber wie bei Kauf-DVDs von guter Qualität. Was den TV Ton aber noch etwas verbesserte: Hatte mich gewundert, wieso der TV mit Stereo-Ausgabe per Lichtleiter direkt mal in den Meitner DAC gesteckt doch einiges schlechter klang als zb ein CD oder Streamer. Habe dann den ifi-Jitterkiller zum TV addiert, dieser kann Lichtleiter und SPDif, als auch konvertieren. Damit klang er dem Streamer deutlich näher. So gehe ich davon aus, das zumindest an meinem TV der Digitalausgang nicht grade "highendig" ausgelegt wurde.Bei Surround mit Filmen fiel das garnicht mal so auf, da jeder Film sowieso anders abgemischt wurde. Wurde aber mit Jillterkiller dennoch räumlicher, sauberer.
Gruß
Stephan
Das wundert mich aber jetzt. Ich habe keinen Samsung, sondern einen Panasonic aus der teuren THX Reihe. Und nutze ebenfalls Toslink, das echte Glasfaser von DH Labs. Das klang auch besser wie diese 1,- Luftschläuche. Aber von Datenreduziert kann keine Rede sein. Der angeschlossene Lexicon dahinter erkennt sofort ein Surroundsignal, bzw AC3. Dies ist zwar Datenreduziert, aber wie bei Kauf-DVDs von guter Qualität. Was den TV Ton aber noch etwas verbesserte: Hatte mich gewundert, wieso der TV mit Stereo-Ausgabe per Lichtleiter direkt mal in den Meitner DAC gesteckt doch einiges schlechter klang als zb ein CD oder Streamer. Habe dann den ifi-Jitterkiller zum TV addiert, dieser kann Lichtleiter und SPDif, als auch konvertieren. Damit klang er dem Streamer deutlich näher. So gehe ich davon aus, das zumindest an meinem TV der Digitalausgang nicht grade "highendig" ausgelegt wurde.Bei Surround mit Filmen fiel das garnicht mal so auf, da jeder Film sowieso anders abgemischt wurde. Wurde aber mit Jillterkiller dennoch räumlicher, sauberer.
Gruß
Stephan
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Horse Tea · „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
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- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
Hallo Stephan,
meinst Du du dieses Gerätchen?
https://www.projekt-akustik.de/silentpo ... ipurifier2
Viele Grüße
Horst-Dieter
meinst Du du dieses Gerätchen?
https://www.projekt-akustik.de/silentpo ... ipurifier2
Viele Grüße
Horst-Dieter
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SolidCore · „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
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- „wie SolidCore zum aktiven Hören kam“
Hallo Horst-Dieter
Ja genau. Allerdings habe ich den alten V1.
Gruß
Stephan
Ja genau. Allerdings habe ich den alten V1.
Gruß
Stephan
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Schischu · „wie Schischu zum aktiven Hören kam“
- Aktiver Hörer
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- Registriert: 08.07.2020
- Wohnort: LK Limburg-Weilburg
- „wie Schischu zum aktiven Hören kam“
Hallo zusammen,
die Festellung das der Toslink Ausgang meines LG OLED TV doch eher bescheiden klingt habe ich auch gemacht.
Ich habe die Tonausgabe des TV an die Anlage (nach diversen Versuchen) wie folgt realisiert:
LG TV —> 0,5m AfterDark HDMI Kabel (ist bei diversen HDMI Kabeltest für I2S übrig geblieben) —> FEINTECH AX210 HDMI 2.1 Extractor mit LHY 5V Akku —>
QED Optical Refeference Toslink —>
AUDIOPHONICS DIGIRESCUE Reclocker mit LHY 5V Akku —> van den Hul SPDIF Digitalkabel —> DAC
Das tönt um Welten besser wie Toslink vom TV direkt in den DAC und man kann sogar über den TV ganz passabel damit Musik hören.
Das ifi Teil habe ich auch schon ausprobiert - das Gerät von Audiophonics ist in meinen Ohren nicht nur besser sondern auch günstiger.
Gruß
Hendrik
die Festellung das der Toslink Ausgang meines LG OLED TV doch eher bescheiden klingt habe ich auch gemacht.
Ich habe die Tonausgabe des TV an die Anlage (nach diversen Versuchen) wie folgt realisiert:
LG TV —> 0,5m AfterDark HDMI Kabel (ist bei diversen HDMI Kabeltest für I2S übrig geblieben) —> FEINTECH AX210 HDMI 2.1 Extractor mit LHY 5V Akku —>
QED Optical Refeference Toslink —>
AUDIOPHONICS DIGIRESCUE Reclocker mit LHY 5V Akku —> van den Hul SPDIF Digitalkabel —> DAC
Das tönt um Welten besser wie Toslink vom TV direkt in den DAC und man kann sogar über den TV ganz passabel damit Musik hören.
Das ifi Teil habe ich auch schon ausprobiert - das Gerät von Audiophonics ist in meinen Ohren nicht nur besser sondern auch günstiger.
Gruß
Hendrik
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wgh52 · „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
- Aktiver Hörer
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- Wohnort: Schweitenkirchen
- „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
Hallo Hendrick,
ich bin neugierig!
oder wie anders) klingt TV Toslink Ausgang —> QED Optical Reference Toslink —> AUDIOPHONICS DIGIRESCUE Reclocker —> DAC im Vergleich zum HDMI "Umweg"?
Falls Du's nicht getestet haben solltest wär's vielleicht interessant...?
Grüße,
Winfried
ich bin neugierig!
Falls Du verglichen hast: Wie(viel schlechterSchischu hat geschrieben: 13.08.2025, 18:35... Toslink Ausgang meines LG OLED TV ...
Tonausgabe des TV an die Anlage...
... —> QED Optical Refeference Toslink —>
AUDIOPHONICS DIGIRESCUE Reclocker mit LHY 5V Akku —> van den Hul SPDIF Digitalkabel —> DAC
Das tönt um Welten besser wie Toslink vom TV direkt in den DAC ...
Falls Du's nicht getestet haben solltest wär's vielleicht interessant...?
Grüße,
Winfried
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Schischu · „wie Schischu zum aktiven Hören kam“
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- „wie Schischu zum aktiven Hören kam“
Hallo Winfried,
ja hab ich getestet - der Umweg über HDMI hat mit Abstand den größten Unterschied gemacht.
Sowie es Jürgen weiter oben auch schonmal erwähnt hat. Ich vermute auch, das hier das 48 kHz Signal mit max. Bitrate ausgegeben wird.
Gruß
Hendrik
ja hab ich getestet - der Umweg über HDMI hat mit Abstand den größten Unterschied gemacht.
Sowie es Jürgen weiter oben auch schonmal erwähnt hat. Ich vermute auch, das hier das 48 kHz Signal mit max. Bitrate ausgegeben wird.
Gruß
Hendrik
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Horse Tea · „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
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Hallo Hendrik,
ich habe das auch schon mal versucht und zwar damit:
https://www.amazon.de/dp/B09QQD4CLM?ref ... title&th=1
Leider kam aber kein SPDIF-Signal heraus. Das nur zur Warnung an mögliche Nachahmer.
Viele Grüße
Horst-Dieter
ich habe das auch schon mal versucht und zwar damit:
https://www.amazon.de/dp/B09QQD4CLM?ref ... title&th=1
Leider kam aber kein SPDIF-Signal heraus. Das nur zur Warnung an mögliche Nachahmer.
Viele Grüße
Horst-Dieter