AQ Niagara 7000 Zentraler Schalter - Haltbarkeit & Klang
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- „wie G5User zum aktiven Hören kam“
Moin,
ich nutze seit einiger Zeit einen Audioquest Niagara 7000. Neben den klanglichen Vorteilen schätze ich die Möglichkeit das Gerät selber, sowie alle angeschlossenen auf einmal zentral auszuschalten. Da der AQ im Leerlauf (auch ohne angeschlossene Geräte) rd 37 Watt verbraucht und ich eher selten zum hören komme, die v. g. "Nutzung". Es sind ca. 10 bis 15 Schaltvorgänge in der Woche.
Meine Frage ist nun, ist des zentrale Ausschalten für den AQ selber schädlich im Sinne einer Verschlechterung des "Hauptschalters".
Grüße,
Michael
ich nutze seit einiger Zeit einen Audioquest Niagara 7000. Neben den klanglichen Vorteilen schätze ich die Möglichkeit das Gerät selber, sowie alle angeschlossenen auf einmal zentral auszuschalten. Da der AQ im Leerlauf (auch ohne angeschlossene Geräte) rd 37 Watt verbraucht und ich eher selten zum hören komme, die v. g. "Nutzung". Es sind ca. 10 bis 15 Schaltvorgänge in der Woche.
Meine Frage ist nun, ist des zentrale Ausschalten für den AQ selber schädlich im Sinne einer Verschlechterung des "Hauptschalters".
Grüße,
Michael
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- „wie music is my escape zum aktiven Hören kam“
Hallo Michael,
Ein tolles Gerät hast Du da.
Was die eigentliche Thematik betrifft: prinzipiell sollte der Hauptschalter auf derartiges problemlos ausgelegt sein und besagte 10-15 Schaltvorgänge in der Woche würde ich jetzt auch nicht als sonderlich viel bezeichnen.
Besser wird der Schalter der Leiste dadurch aber sicher auch nicht, zumal je nach angeschlossenen Geräten jedesmal einiges an Saft durchfließt.
Wenn eine gewisse Skepsis besteht, könnte man den Verteiler evtl. einfach an der Wandsteckdose ein- und wieder ausstecken. So handhabe ich das bspw. bei meinen Filterleisten, wenn ich sie inkl. der Geräte ausnahmsweise mal vom Netz nehme. Zudem habe ich mir angewöhnt, die harten Netzschalter, welche sonst nie betätigt werden, ab- und an mehrfach durchzuklicken, wenn kein Strom anliegt.
Freundliche Grüße,
Thomas
Ein tolles Gerät hast Du da.
Was die eigentliche Thematik betrifft: prinzipiell sollte der Hauptschalter auf derartiges problemlos ausgelegt sein und besagte 10-15 Schaltvorgänge in der Woche würde ich jetzt auch nicht als sonderlich viel bezeichnen.
Besser wird der Schalter der Leiste dadurch aber sicher auch nicht, zumal je nach angeschlossenen Geräten jedesmal einiges an Saft durchfließt.
Wenn eine gewisse Skepsis besteht, könnte man den Verteiler evtl. einfach an der Wandsteckdose ein- und wieder ausstecken. So handhabe ich das bspw. bei meinen Filterleisten, wenn ich sie inkl. der Geräte ausnahmsweise mal vom Netz nehme. Zudem habe ich mir angewöhnt, die harten Netzschalter, welche sonst nie betätigt werden, ab- und an mehrfach durchzuklicken, wenn kein Strom anliegt.
Freundliche Grüße,
Thomas