Empfohlene Neuerscheinungen
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Guten Abend,
heute käme ich in eine Art "Zwickmühle", sollte ich mich entscheiden, welches denn das Bach-Album des Jahres sei - müsste ich mich doch zwischen dem famosen Album "The 6 partitas" des Luxemburgers Franceso Tristano und den ebenfalls herausragenden Klavieraufnahmen mit dem simplen Namen "BACH" des Franzosen Alexandre Tharaud entscheiden. Aber wer braucht schon so unnütze Fragen ...

Ich breche hier mal eine Lanze für Tharaud, obgleich beide unglaublich spannende Pianisten sind.
Für mich war übrigends überraschend zu lesen, dass Tharaud - im Gegensatz wohl zu allen Kolleg(inn)en - kein Klavier in seiner eigenen Wohnung besitzt. Er brauche die Distanz zu seinem Instrument, um sich auf jedes Konzert individuell einstellen zu können, sagt er. Sind seine Konzerte schon wahre Klang-Erlebnisse, so sind es seine Alben allemal. Man höre sich beispielweise den virtuosen Chorsatz "Herr, unser Herrscher" aus Bachs Johannes-Passion, den Tharaud aufs Piano transkribiert hat, an!
Auch die gute Aufnahmetechnik überzeugt auf ganzer Linie - höre ich dieses Album doch bereits seit Wochen immer wieder.
SEHR empfehlenswert!
Viele Grüße
Jörg
heute käme ich in eine Art "Zwickmühle", sollte ich mich entscheiden, welches denn das Bach-Album des Jahres sei - müsste ich mich doch zwischen dem famosen Album "The 6 partitas" des Luxemburgers Franceso Tristano und den ebenfalls herausragenden Klavieraufnahmen mit dem simplen Namen "BACH" des Franzosen Alexandre Tharaud entscheiden. Aber wer braucht schon so unnütze Fragen ...


Ich breche hier mal eine Lanze für Tharaud, obgleich beide unglaublich spannende Pianisten sind.
Für mich war übrigends überraschend zu lesen, dass Tharaud - im Gegensatz wohl zu allen Kolleg(inn)en - kein Klavier in seiner eigenen Wohnung besitzt. Er brauche die Distanz zu seinem Instrument, um sich auf jedes Konzert individuell einstellen zu können, sagt er. Sind seine Konzerte schon wahre Klang-Erlebnisse, so sind es seine Alben allemal. Man höre sich beispielweise den virtuosen Chorsatz "Herr, unser Herrscher" aus Bachs Johannes-Passion, den Tharaud aufs Piano transkribiert hat, an!
Auch die gute Aufnahmetechnik überzeugt auf ganzer Linie - höre ich dieses Album doch bereits seit Wochen immer wieder.
SEHR empfehlenswert!
Viele Grüße
Jörg
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Hallo Oliver,
wir hören gerade das von Dir vorgestellte Album "Winter Stories" des schwedischen Jazzpianisten Jacob Karlzon. Es gefällt uns sehr gut.
Vielen Dank und viele Grüße
Horst-Dieter
wir hören gerade das von Dir vorgestellte Album "Winter Stories" des schwedischen Jazzpianisten Jacob Karlzon. Es gefällt uns sehr gut.
Vielen Dank und viele Grüße
Horst-Dieter
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Liebe Freunde klassischer Musik,
ich möchte euch auf eine Neuerscheinung aufmerksam machen, die ich ganz besonders gelungen finde. Es handelt sich um das zweite Album des Malion-Streichquartetts. Über dieses junge Ensemble hatte ich ja schon berichtet. Sie haben eine ganz besondere Art, beim Zusammenspiel aufeinander einzugehen. Auch wenn Alex Jussow, erste Violine, musikalisch und technisch herausragend spielt, neigt er in keinster Weise dazu, das Quartett als "Primarius" zu dominieren. Die Stimmen sind unabhängig voneinander, verwoben, gehen aber gefühlvoll aufeinander ein, im Takt stets präzise.

Bildquelle
Das Album ist als CD verfügbar, aber auch im Streaming etwa bei Qobuz und Tidal bis zu einer 24Bit 192kHz High Res Qualität. Besonders in High Res finde ich es auch aufnahmetechnisch sehr gut gemacht. Es ist sehr puristisch-trocken, so dass die vier Musiker mit ihren Instrumenten nebeneinander, unprätentiös präzise lokalisierbar im Hörraum "sitzen".
Inhaltlich gibt es drei Kompositionen:
Ganz besonders angetan hat es mir das Beethoven Streichquartett Nr. 7, das ist das Rasumowsky-Quartett Nr. 1. Ich habe es im Sommer 2022 auch live gehört im Schloss Engers, gespielt vom Malion-Quartett. Das war ein unvergessliches Erlebnis. So sehr hat mich Musik noch nie ergriffen, wie bei diesem Stück und in diesem Konzert.
Der zweite Satz beginnt mit dem "Telegraphen-Motiv", bei dem das Cello auf einer Tonhöhe ein Motiv spielt, das für Beethovens Zeitgenossen indiskutabel primitiv gewesen sein dürfte. Darauf antwortet die 1. Violine mit einem diametral anderen (Teil-)Motiv. Das Malion-Quartett zelebriert diese Kontraste wunderschön. Beethoven entwickelt dieses Wechselspiel im Verlauf des Satzes derart raffiniert weiter, dass ich immer wieder neue Aspekte höre, wenn ich mir das Stück vornehme.
Geflasht aber hat mich der 3. Satz, Adagio molto e mesto. Dieses Stück Musik ist für mich wie aus einer anderen Welt. Mit das Traurig-Schönste, was ich kenne.
Viele Grüße
Harald
ich möchte euch auf eine Neuerscheinung aufmerksam machen, die ich ganz besonders gelungen finde. Es handelt sich um das zweite Album des Malion-Streichquartetts. Über dieses junge Ensemble hatte ich ja schon berichtet. Sie haben eine ganz besondere Art, beim Zusammenspiel aufeinander einzugehen. Auch wenn Alex Jussow, erste Violine, musikalisch und technisch herausragend spielt, neigt er in keinster Weise dazu, das Quartett als "Primarius" zu dominieren. Die Stimmen sind unabhängig voneinander, verwoben, gehen aber gefühlvoll aufeinander ein, im Takt stets präzise.

Bildquelle
Das Album ist als CD verfügbar, aber auch im Streaming etwa bei Qobuz und Tidal bis zu einer 24Bit 192kHz High Res Qualität. Besonders in High Res finde ich es auch aufnahmetechnisch sehr gut gemacht. Es ist sehr puristisch-trocken, so dass die vier Musiker mit ihren Instrumenten nebeneinander, unprätentiös präzise lokalisierbar im Hörraum "sitzen".
Inhaltlich gibt es drei Kompositionen:
- Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 7
- Imogen Holst: Phantasy for String Quartet
- Karol Szymanowski: Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 37
Ganz besonders angetan hat es mir das Beethoven Streichquartett Nr. 7, das ist das Rasumowsky-Quartett Nr. 1. Ich habe es im Sommer 2022 auch live gehört im Schloss Engers, gespielt vom Malion-Quartett. Das war ein unvergessliches Erlebnis. So sehr hat mich Musik noch nie ergriffen, wie bei diesem Stück und in diesem Konzert.
Der zweite Satz beginnt mit dem "Telegraphen-Motiv", bei dem das Cello auf einer Tonhöhe ein Motiv spielt, das für Beethovens Zeitgenossen indiskutabel primitiv gewesen sein dürfte. Darauf antwortet die 1. Violine mit einem diametral anderen (Teil-)Motiv. Das Malion-Quartett zelebriert diese Kontraste wunderschön. Beethoven entwickelt dieses Wechselspiel im Verlauf des Satzes derart raffiniert weiter, dass ich immer wieder neue Aspekte höre, wenn ich mir das Stück vornehme.
Geflasht aber hat mich der 3. Satz, Adagio molto e mesto. Dieses Stück Musik ist für mich wie aus einer anderen Welt. Mit das Traurig-Schönste, was ich kenne.
Viele Grüße
Harald
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Hallo Harald,
wieder kann ich Dir beim Malion Q. voll zustimmen. Sehr frisch und attraktiv musiziert. Auch die Aufnahme weiß klanglich sehr zu gefallen.
Dass dieses Quartett ein Standbein in Frankfurt hat, also nicht weit weg, ist mir bisher entgangen. Fünf der nächsten dreizehn Konzerte des Ensembles sind, laut Webseite, in oder um Frankfurt lokalisiert, u.a. an der HfMDK.
Viele Grüße
Horst-Dieter
wieder kann ich Dir beim Malion Q. voll zustimmen. Sehr frisch und attraktiv musiziert. Auch die Aufnahme weiß klanglich sehr zu gefallen.
Dass dieses Quartett ein Standbein in Frankfurt hat, also nicht weit weg, ist mir bisher entgangen. Fünf der nächsten dreizehn Konzerte des Ensembles sind, laut Webseite, in oder um Frankfurt lokalisiert, u.a. an der HfMDK.
Viele Grüße
Horst-Dieter
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Guten Abend,
zum Abschluss der Woche hier noch 2 Neuerscheinungen von Scott Hamilton, dem wunderbar weich spielenden Saxophonisten.
Einerseits das Album CINERAMA, also Filmmusik - im Natural Sound Recording.
Das Label schreibt dazu "... Auch für diese Aufnahme wurde eine "Feldeffekt" –Aufnahmetechnik verwendet, natürlicher Klang, ohne Verwendung von Equalizern, keine Klangexpansions- und Komprimierungssysteme ….. All dies, um den Hörer wieder in sein Heim-HiFi-System zu bringen, das Live-Effekt, als wäre er beim Konzert anwesend. Keine Bearbeitung. Alle Titel auf diesem Album werden so wiedergegeben, wie sie gespielt wurden."

Andererseits das Album "Looking Back", was mir noch besser gefällt.

Eine ausführlichere Besprechung findet ihr hier zum Nachlesen:
https://jazzsensibilities.com/jazz/scot ... ck-review/
Beste Grüße
Jörg
zum Abschluss der Woche hier noch 2 Neuerscheinungen von Scott Hamilton, dem wunderbar weich spielenden Saxophonisten.
Einerseits das Album CINERAMA, also Filmmusik - im Natural Sound Recording.
Das Label schreibt dazu "... Auch für diese Aufnahme wurde eine "Feldeffekt" –Aufnahmetechnik verwendet, natürlicher Klang, ohne Verwendung von Equalizern, keine Klangexpansions- und Komprimierungssysteme ….. All dies, um den Hörer wieder in sein Heim-HiFi-System zu bringen, das Live-Effekt, als wäre er beim Konzert anwesend. Keine Bearbeitung. Alle Titel auf diesem Album werden so wiedergegeben, wie sie gespielt wurden."

Andererseits das Album "Looking Back", was mir noch besser gefällt.

Eine ausführlichere Besprechung findet ihr hier zum Nachlesen:
https://jazzsensibilities.com/jazz/scot ... ck-review/
Beste Grüße
Jörg
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Hallo Jörg,
deine Empfehlungen für Scott Hamilton gefallen mir sehr gut.
Die entspannte Gangart kommt sehr gut an hier.
Viele Grüße
Jochen
deine Empfehlungen für Scott Hamilton gefallen mir sehr gut.

Viele Grüße
Jochen
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Hallo Jörg,
das Album Looking Back gefällt mir sehr gut, da es nach einem anstrengenden Arbeitstag in der dunklen Jahreszeit entschleunigend wirkt und aufnahmetechnisch auf hohem Niveau spielt. Vielen Dank für Deine Empfehlung
!
Beste Grüße,
Olli
das Album Looking Back gefällt mir sehr gut, da es nach einem anstrengenden Arbeitstag in der dunklen Jahreszeit entschleunigend wirkt und aufnahmetechnisch auf hohem Niveau spielt. Vielen Dank für Deine Empfehlung

Beste Grüße,
Olli
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Vielen Dank für die tolle Musik, die hier empfohlen wird.
Das ist was ganz anderes, als die oft effektbetonte Bumm-Chack-Wumms-Musik der üblichen Hifi-Gazetten.
Man merkt, das hier viele Musikliebhaber unterwegs sind.
Grüße aus Köln
paco
Das ist was ganz anderes, als die oft effektbetonte Bumm-Chack-Wumms-Musik der üblichen Hifi-Gazetten.
Man merkt, das hier viele Musikliebhaber unterwegs sind.
Grüße aus Köln
paco
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Lieber Harald,nihil.sine.causa hat geschrieben: 04.12.2024, 11:32 Der zweite Satz beginnt mit dem "Telegraphen-Motiv", bei dem das Cello auf einer Tonhöhe ein Motiv spielt, das für Beethovens Zeitgenossen indiskutabel primitiv gewesen sein dürfte. Darauf antwortet die 1. Violine mit einem diametral anderen (Teil-)Motiv. Das Malion-Quartett zelebriert diese Kontraste wunderschön. Beethoven entwickelt dieses Wechselspiel im Verlauf des Satzes derart raffiniert weiter, dass ich immer wieder neue Aspekte höre, wenn ich mir das Stück vornehme.
Geflasht aber hat mich der 3. Satz, Adagio molto e mesto. Dieses Stück Musik ist für mich wie aus einer anderen Welt. Mit das Traurig-Schönste, was ich kenne.
dieser Tipp von Dir ist wahrlich ein echter Volltreffer, sowohl kompositorisch als auch von der Aufnahmequalität her.
Ich höre mir gerade den 2. und 3. Satz des Streichquartetts Nr. 7 von LvB an und bin schwer begeistert.
Danke.
Gruß,
Raimund
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Hallo zusammen,
nachdem nunmehr schon sechs Wochen in 2025 hinter uns liegen, wird es wohl langsam Zeit für eine erste zu empfehlende Neuerscheinung. Dass ausgerechnet ich mit einem Klassik-Album in das neue Jahr starte, hätte ich nicht gedacht. Aber die Stimme von Fatma Said auf ihrem morgen erscheinenden Album Lieder fließt so schön, dass ich es gerne mit Euch teilen möchte.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail ... m/12063645
Wie merkte Georg (Schorsch) bei seinem letzten Besuch an: „Langsam kommst Du auch in das Alter, wo man sich zunehmend für Klassik öffnet“
. Tatsächlich habe ich das gesamte Album am Stück durchgehört, obwohl ich nach wie vor nicht so richtig mit diesem Genre „warm“ werde … wie gesagt, die Stimme fließt so schön.
Ich wünsche Euch viel Hörspaß,
Oliver
nachdem nunmehr schon sechs Wochen in 2025 hinter uns liegen, wird es wohl langsam Zeit für eine erste zu empfehlende Neuerscheinung. Dass ausgerechnet ich mit einem Klassik-Album in das neue Jahr starte, hätte ich nicht gedacht. Aber die Stimme von Fatma Said auf ihrem morgen erscheinenden Album Lieder fließt so schön, dass ich es gerne mit Euch teilen möchte.

https://www.jpc.de/jpcng/classic/detail ... m/12063645
Wie merkte Georg (Schorsch) bei seinem letzten Besuch an: „Langsam kommst Du auch in das Alter, wo man sich zunehmend für Klassik öffnet“

Ich wünsche Euch viel Hörspaß,
Oliver
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Liebe Freunde des guten Klangs,
wer mich persönlich kennt, der weiß, dass ich bei Hörsessions gerne auf den Titel „Celtic Dream“ von Ulla van Daelen zurückgreife. Die Klangfarben der Harfe sind für mich einmalig und füllen den Hörraum bei guten Rahmenbedingungen mit einer herrlichen Leuchtkraft und schöner Leichtigkeit. Ich hatte das Album „Mandala“ damals hier erwähnt: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopi ... 07#p190907
Gestern ist ihr neues Album 83 Strings erschienen und ich bin total fasziniert - wieder eine echte Klangperle zum Genießen!

Unbedingt reinhören und sich von der Musik treiben lassen, hier gibt es ein paar Hintergrundinfos: https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detai ... m/12164547
Beste Grüße,
Oliver
wer mich persönlich kennt, der weiß, dass ich bei Hörsessions gerne auf den Titel „Celtic Dream“ von Ulla van Daelen zurückgreife. Die Klangfarben der Harfe sind für mich einmalig und füllen den Hörraum bei guten Rahmenbedingungen mit einer herrlichen Leuchtkraft und schöner Leichtigkeit. Ich hatte das Album „Mandala“ damals hier erwähnt: https://www.aktives-hoeren.de/viewtopi ... 07#p190907
Gestern ist ihr neues Album 83 Strings erschienen und ich bin total fasziniert - wieder eine echte Klangperle zum Genießen!

Unbedingt reinhören und sich von der Musik treiben lassen, hier gibt es ein paar Hintergrundinfos: https://www.jpc.de/jpcng/poprock/detai ... m/12164547
Beste Grüße,
Oliver
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Hallo zusammen,
am Freitag erscheint ein neues Live-Album vom Michael Wollny Trio. Ich hatte schon heute Gelegenheit, Living Ghosts komplett zu hören. Echt krass, was die Herren Wollny, Lefebvre und Schaefer da abliefern!

Das Album ist wahrlich keine leichte Kost und beanspruchte meine gesamte Aufmerksamkeit, nebenbei hören ist für mich keine Option. Wenn ich mal wieder so richtig schön im Flow war, machte sich sprichwörtlich eine andere Tür auf und das jeweilige Musikstück nahm eine ungeahnte Wendung.
Hier gibt es detaillierte Infos: https://www.actmusic.com/living-ghosts-live/ACT-8010-2
Meine Meinung: Für Jazzfans ein absolutes Must-have.
Viel Hörspaß,
Oliver
am Freitag erscheint ein neues Live-Album vom Michael Wollny Trio. Ich hatte schon heute Gelegenheit, Living Ghosts komplett zu hören. Echt krass, was die Herren Wollny, Lefebvre und Schaefer da abliefern!

Das Album ist wahrlich keine leichte Kost und beanspruchte meine gesamte Aufmerksamkeit, nebenbei hören ist für mich keine Option. Wenn ich mal wieder so richtig schön im Flow war, machte sich sprichwörtlich eine andere Tür auf und das jeweilige Musikstück nahm eine ungeahnte Wendung.
Hier gibt es detaillierte Infos: https://www.actmusic.com/living-ghosts-live/ACT-8010-2
Meine Meinung: Für Jazzfans ein absolutes Must-have.
Viel Hörspaß,
Oliver
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Hallo zusammen,
Heute ist das neue Album “Mobula” von Gleb Kolyadin erschienen.

Schwierig einem Genre zuzuordnen. JPC schreibt dazu: “Eine Reise durch kosmische Landschaften und den tiefen Weltraum, wo die Fantasie das Gewöhnliche verwandelt. Von neoklassischer Eleganz hin zu pulsierenden elektronischen Beats spiegelt das Album die Bewegungen eines imaginären Planeten und seiner sich ständig verändernden Atmosphären wider. Der bezaubernde Klang eines 100 Jahre alten Broadwood-Flügels verleiht den Kompositionen eine zeitlose, organische Wärme und bildet einen schönen Kontrast zu der modernen Produktion des Albums.”
Für ein Album vom Label Kscope erstaunlich relaxed. Und Evan Carson an der Percussion mit Bodhran (Irish Frame Drum) ist auch wieder mit am Start.
Viel Spaß beim Durchhören.
Matthias
Heute ist das neue Album “Mobula” von Gleb Kolyadin erschienen.

Schwierig einem Genre zuzuordnen. JPC schreibt dazu: “Eine Reise durch kosmische Landschaften und den tiefen Weltraum, wo die Fantasie das Gewöhnliche verwandelt. Von neoklassischer Eleganz hin zu pulsierenden elektronischen Beats spiegelt das Album die Bewegungen eines imaginären Planeten und seiner sich ständig verändernden Atmosphären wider. Der bezaubernde Klang eines 100 Jahre alten Broadwood-Flügels verleiht den Kompositionen eine zeitlose, organische Wärme und bildet einen schönen Kontrast zu der modernen Produktion des Albums.”
Für ein Album vom Label Kscope erstaunlich relaxed. Und Evan Carson an der Percussion mit Bodhran (Irish Frame Drum) ist auch wieder mit am Start.
Viel Spaß beim Durchhören.
Matthias
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…und noch etwa Neues und Besonderes; diesmal aus der Jazz-Fusion-Ecke
Das neueste Album der ungarischen Jazz-Formation Djabe mit dem ehemaligen Genesis-Gitarristen Steve Hackett: Freya Arctic Jam

JPC.de vermerkt dazu: Von der Natur inspiriert. Das neue Kollabo-Album von Djabe & Steve Hackett heißt »Freya Arctic Jam« und entstand nördlich des Polarkreises. Die ungarische Jazzband und der ehemalige Genesis-Gitarrist haben die gemeinsame Zeit beim Bodø Jazz Festival in Norwegen für Jamsessions genutzt, aus denen die sieben neuen Songs entstanden sind. Die unwirkliche Natur ihrer Umgebung hatte hörbaren Einfluss auf die einzigartige Musik.
Relaxter Fusion-Jazz, hervorragende Musiker, dominiert durch Rhythmus, Bass und Trompete, gepaart mit dem sphärischen Gitarrenspiel eines Steve Hackett.
Das neueste Album der ungarischen Jazz-Formation Djabe mit dem ehemaligen Genesis-Gitarristen Steve Hackett: Freya Arctic Jam

JPC.de vermerkt dazu: Von der Natur inspiriert. Das neue Kollabo-Album von Djabe & Steve Hackett heißt »Freya Arctic Jam« und entstand nördlich des Polarkreises. Die ungarische Jazzband und der ehemalige Genesis-Gitarrist haben die gemeinsame Zeit beim Bodø Jazz Festival in Norwegen für Jamsessions genutzt, aus denen die sieben neuen Songs entstanden sind. Die unwirkliche Natur ihrer Umgebung hatte hörbaren Einfluss auf die einzigartige Musik.
Relaxter Fusion-Jazz, hervorragende Musiker, dominiert durch Rhythmus, Bass und Trompete, gepaart mit dem sphärischen Gitarrenspiel eines Steve Hackett.
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Hallo zusammen,
heute mal eine ganz andere Empfehlung: Die südafrikanische Sopranistin Masabane Cecilia Rangwanasha hat heute ihr Debütalbum Masabane veröffentlicht. Am Klavier wird sie vom britischen Pianisten Aron Goldin begleitet.
https://www.jpc.de/jpcng/classic/detai ... m/12161351
Viele Grüße,
Oliver
heute mal eine ganz andere Empfehlung: Die südafrikanische Sopranistin Masabane Cecilia Rangwanasha hat heute ihr Debütalbum Masabane veröffentlicht. Am Klavier wird sie vom britischen Pianisten Aron Goldin begleitet.
https://www.jpc.de/jpcng/classic/detai ... m/12161351
Viele Grüße,
Oliver