Empfehlenswerte Live-Events und Konzerte
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Hallo,
ob empfehlenswert? In der Location - Wir werden sehen und hören.
https://musikfestspielesaar.de/veransta ... armoniker/
Ich hoffe, dass man nichts falsch machen kann.
Viele Grüße
Jochen
ob empfehlenswert? In der Location - Wir werden sehen und hören.
https://musikfestspielesaar.de/veransta ... armoniker/
Ich hoffe, dass man nichts falsch machen kann.

Viele Grüße
Jochen
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https://www.staatstheater-darmstadt.de/ ... zert.1740/
Hallo zusammen,
hier gibt es übermorgen, den 17.10.24 in Darmstadt, die zwei Streichquintette von Brahms und Bruckner ! mit dem Quatuor Hermés und Gregor Sigl ! (ehemals Artemis Q.) zu erleben. Ich bin dabei.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Programmheft:
https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:s ... 3af28b5aff
Hallo zusammen,
hier gibt es übermorgen, den 17.10.24 in Darmstadt, die zwei Streichquintette von Brahms und Bruckner ! mit dem Quatuor Hermés und Gregor Sigl ! (ehemals Artemis Q.) zu erleben. Ich bin dabei.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Programmheft:
https://acrobat.adobe.com/id/urn:aaid:s ... 3af28b5aff
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Hallo Musikfreunde,
auf Jörgs Empfehlung
Von dort komme ich gerade und bin begeistert, insbesondere von der Darbietung von Mozarts Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 "Jenamy".
So schrieb Jörg zum The Köln Concert von Kit:
Ein weiteres hörenswertes Programm aus Kit Armstrongs Expedition Mozart hat Horst-Dieter gepostet:
Wie sagte meine 93-jährige Sitznachbarin: Es ist was Anderes, wenn man die Musik mit eigenen Augen sieht und mit den eigenen Ohren hört, als zu Hause aus der Konserve.
Ich finde es dennoch schön, wenn unsere Anlagen auch zu Hause ein wenig perlen und empfehle - wie alcedo und Horse Tea - Kit Armstrong wärmstens.
Viele Grüße
Georg
auf Jörgs Empfehlung
hatte ich mir damals ein Ticket für die Alte Oper in Frankfurt gekauft.alcedo hat geschrieben: 10.06.2024, 13:46 Mein Tipp für 2024 in Köln lautet: Kit Armstrong spielt am 1.10.2024 in der Köln Philharmonie
Von dort komme ich gerade und bin begeistert, insbesondere von der Darbietung von Mozarts Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 "Jenamy".
Kit Armstrong ist ein sympathischer, bescheidener junger Mensch. Er spielt fantastisch - mühelos, präzise, dennoch sehr emotional und auf den Punkt! Ich dachte, der Steinway ist heute perfekt eingestellt und fragte mich, was fasziniert dich denn jetzt daran so? Ganz einfach: Es perlt!Kit Armstrongs »Expedition Mozart«-Ensemble vereint Solistinnen und Solisten und Streichquartette wie das Simply Quartet, Minetti und Hermès Quartett. Sie alle verbindet Freundschaft, Gestaltungskraft und Neugier. Gemeinsam brechen sie auf, um den Mozart'schen Kosmos zu erkunden.
So schrieb Jörg zum The Köln Concert von Kit:
Ich glaube es ist weniger der Flügel sondern Kit Armstrong selbst, der die Musik zum Perlen bringt.alcedo hat geschrieben: 02.10.2024, 10:47 PS: vielleicht noch eine (sicherlich gewagte) Anmerkung. Armstrong spielte gestern auf einem Bechstein-Flügel. Mir gefällt dieser mit seinem andersartigen Diskant besser als ein Steinway - zumindest bei dieser Musik. Er klingt (für mich) irgendwie perlender, "heller".
...

Ein weiteres hörenswertes Programm aus Kit Armstrongs Expedition Mozart hat Horst-Dieter gepostet:
Und vielleicht gibt es noch Restkarten für heute (Samstag) in der Elphi.Horse Tea hat geschrieben: 02.10.2024, 14:56 wem (im Süddeutschland) der Bericht von Jörg Appetit auf Kit Armstrong gemacht hat, der hat hier die Gelegenheit ihn in einem reinen Mozartprogramm zu hören:
https://www.festspielhaus.de/veranstalt ... on-mozart/
Wie sagte meine 93-jährige Sitznachbarin: Es ist was Anderes, wenn man die Musik mit eigenen Augen sieht und mit den eigenen Ohren hört, als zu Hause aus der Konserve.

Ich finde es dennoch schön, wenn unsere Anlagen auch zu Hause ein wenig perlen und empfehle - wie alcedo und Horse Tea - Kit Armstrong wärmstens.
Viele Grüße
Georg
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heute nachmittag im Prinzregententheater in München:
Canadian Brass
eines der (nicht nur für mich) weltbesten Brass-Ensembles.
--> https://www.in-muenchen.de/events/canadian-brass.html
Viele Grüße
Fredi (ich lasse mir das event natürlich nicht entgehen
)
Canadian Brass
eines der (nicht nur für mich) weltbesten Brass-Ensembles.
--> https://www.in-muenchen.de/events/canadian-brass.html
Viele Grüße
Fredi (ich lasse mir das event natürlich nicht entgehen

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Hallo zusammen,
ich werde es wohl nicht lassen können, mir gleich zwei Mal, eine meiner absoluten Lieblingsbands in den kommenden Wochen live anzuschauen.
Die Pop-/Rockband TOTO wird im Rahmen ihrer diesjährigen Europa-Tournee „The Dogs Of Oz 2025“ mit dem „special guest“ Christopher Cross („Sailing“, „Ride Like The Wind“) an zwei Tagen im Februar in meiner Nähe live aufspielen, und zwar am kommenden Samstag, den 08. Februar, im „Gelredome“ in Arnheim (Niederlande) und am 19. Februar in der „Mitsubishi Electric Hall“ in Düsseldorf.
Für beide Konzerte scheint es noch Tickets zu geben, die Konzerte in Brüssel, Luxemburg, Paris und in Horsens in Dänemark sind bereits ausverkauft.
https://totoofficial.com/events/
Ich habe die Band im Laufe der letzten vier Jahrzehnte schon sicherlich 10 Mal oder mehr live aufspielen sehen und kann sowohl deren Live-Konzerte als auch deren insgesamt sechs Live-DVDs bzw. Live-Blu-rays nur empfehlen. Es gibt nicht viele Rock-Bands, deren Live-Auftritte den Studio-Aufnahmen zumindest ebenbürtig sind, ein Konzertbesuch ist für mich als ein Kind der 80er geradezu ein Muss.
Gruß,
Raimund
ich werde es wohl nicht lassen können, mir gleich zwei Mal, eine meiner absoluten Lieblingsbands in den kommenden Wochen live anzuschauen.
Die Pop-/Rockband TOTO wird im Rahmen ihrer diesjährigen Europa-Tournee „The Dogs Of Oz 2025“ mit dem „special guest“ Christopher Cross („Sailing“, „Ride Like The Wind“) an zwei Tagen im Februar in meiner Nähe live aufspielen, und zwar am kommenden Samstag, den 08. Februar, im „Gelredome“ in Arnheim (Niederlande) und am 19. Februar in der „Mitsubishi Electric Hall“ in Düsseldorf.
Für beide Konzerte scheint es noch Tickets zu geben, die Konzerte in Brüssel, Luxemburg, Paris und in Horsens in Dänemark sind bereits ausverkauft.
https://totoofficial.com/events/
Ich habe die Band im Laufe der letzten vier Jahrzehnte schon sicherlich 10 Mal oder mehr live aufspielen sehen und kann sowohl deren Live-Konzerte als auch deren insgesamt sechs Live-DVDs bzw. Live-Blu-rays nur empfehlen. Es gibt nicht viele Rock-Bands, deren Live-Auftritte den Studio-Aufnahmen zumindest ebenbürtig sind, ein Konzertbesuch ist für mich als ein Kind der 80er geradezu ein Muss.
Gruß,
Raimund
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Wen es interessiert…
… eine erste Konzertkritik vom Start der Europa-Tournee von TOTO in Glasgow am 1. Februar kann man nachfolgend lesen:
https://theqr.co.uk/2025/02/03/review-t ... o-glasgow/
Auch interessant das nachfolgende Interview vom „The Telegraph“ mit dem Gründungsmitglied und Lead-Gitarristen der Band, Steve Lukather:
https://www.telegraph.co.uk/music/inter ... _reg_first
Gruß,
Raimund
… eine erste Konzertkritik vom Start der Europa-Tournee von TOTO in Glasgow am 1. Februar kann man nachfolgend lesen:
https://theqr.co.uk/2025/02/03/review-t ... o-glasgow/
Auch interessant das nachfolgende Interview vom „The Telegraph“ mit dem Gründungsmitglied und Lead-Gitarristen der Band, Steve Lukather:
https://www.telegraph.co.uk/music/inter ... _reg_first
Gruß,
Raimund
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Guten Abend,
am Sonntag kam der Lehrer von Lukas Sternath in die Kölner Philharmonie. Das Programm war äußerst anspruchsvoll (Bach, Brahms, Beethoven/Liszt) und ich war gespannt, wie Igor Levit - auch im Verhältnis zu seinem Schüler - spielen würde. Hatte ich ihn doch vorher eher in die Kategorie "analytisch, perfektionistisch, sachlich" verortet. Ich muss ihn wohl schon lange nicht mehr live erlebt haben, denn diesmal spielte er ganz anders: emotional, sensibel, mit Gänsehauteffekt, kurz: genial! Die Finger schwebten förmlich über der Tastatur, wenn er seine zarten Pianissimotöne platzierte, die Klänge durften oft lange ausschwingen und Fortissimo war dann auch fortissimo. Nebengeräusche störten Levit (im Gegensatz zu einigen anderen Pianisten) nicht.
Nun - so ganz stimmt das nicht - schließlich spielte er in der Kölner Philharmonie. Und deren Publikum ist bekannt dafür, dass es aktiv bei Konzerten mitmacht. Nicht umsonst hat uns sogar Alfred Brendel seinerzeit ein eigenes Gedicht gewidmet: "Die Huster von Köln". Ja, es ist die kalte Jahreszeit. Aber in Köln wird unabhängig davon oft ungeniert (also nicht verhalten) laut gehustet, diese Kunst wird geradezu zelebriert. So wird dem Kennerohr vom sonoren Bass-Huster mit crescendo-Verlauf bis zum helltrötenden Benjamin Blümchen-Trompetenstoß alles geboten, was die Kunst zu bieten hat. Brendel vermutete in Köln sogar einen "Hust- und Klatschverein", für dessen Mitglieder die Philharmonie den idealen Lebensraum darstelle. Levits Konzert wäre dann die jährliche Hauptversammlung des Vereins gewesen
Auch besitzt das Kölner Publikum genaueste Kenntnisse der Musikwerke, damit bei leisen Stellen - besonders in der lähmenden Stille von Generalpausen - deutlich gehustet werden kann.
Auch die 2. Abteilung des Vereins (die Klatscher) waren am Sonntag gut vertreten. Bei Brahms op.118 ließ Levit das 2. Intermezzo wunderschön ausklingen, was eine Dame dazu verleitete, laut "bravo!" zu brüllen. Levit war völlig raus, musste das Weiterspielen unterbrechen und - lächelte nur. Im Gesicht konnte man deutlich lesen "ach ja, ich bin ja heute in Köln". Das Publikum sah das als Bestätigung an und klatschte und lachte um die Wette. Als Levit dann das Stück zu Ende spielen wollte, musste er zweimal abbrechen, schüttelte mehrmals den Kopf und rief "ich weiß gar nicht mehr, wo ich war" - und lächelte trotzdem. Respekt.
Danach fand er direkt wieder ins Spiel - und wie!
Nach mehreren wohlverdienten Standing Ovation-Bezeugungen setzte er sich für eine Zugabe an den Flügel und sagte zum Publikum gewandt: "Ich spiele jetzt Dimitri Schostakowitsch …" Zu mehr kam er nicht, da bereits eine vorwitzige Dame ein lautes "Ach nee" von sich geben musste. Wieder ein Lachen bei Levit und ein kurzes "Doch, ich spiele jetzt Schostakowitsch!", dann drehte er sich schnell zum Flügel und begann den Walzer.
Ein unvergesslicher Klavierabend!
Viele Grüße
Jörg
am Sonntag kam der Lehrer von Lukas Sternath in die Kölner Philharmonie. Das Programm war äußerst anspruchsvoll (Bach, Brahms, Beethoven/Liszt) und ich war gespannt, wie Igor Levit - auch im Verhältnis zu seinem Schüler - spielen würde. Hatte ich ihn doch vorher eher in die Kategorie "analytisch, perfektionistisch, sachlich" verortet. Ich muss ihn wohl schon lange nicht mehr live erlebt haben, denn diesmal spielte er ganz anders: emotional, sensibel, mit Gänsehauteffekt, kurz: genial! Die Finger schwebten förmlich über der Tastatur, wenn er seine zarten Pianissimotöne platzierte, die Klänge durften oft lange ausschwingen und Fortissimo war dann auch fortissimo. Nebengeräusche störten Levit (im Gegensatz zu einigen anderen Pianisten) nicht.
Nun - so ganz stimmt das nicht - schließlich spielte er in der Kölner Philharmonie. Und deren Publikum ist bekannt dafür, dass es aktiv bei Konzerten mitmacht. Nicht umsonst hat uns sogar Alfred Brendel seinerzeit ein eigenes Gedicht gewidmet: "Die Huster von Köln". Ja, es ist die kalte Jahreszeit. Aber in Köln wird unabhängig davon oft ungeniert (also nicht verhalten) laut gehustet, diese Kunst wird geradezu zelebriert. So wird dem Kennerohr vom sonoren Bass-Huster mit crescendo-Verlauf bis zum helltrötenden Benjamin Blümchen-Trompetenstoß alles geboten, was die Kunst zu bieten hat. Brendel vermutete in Köln sogar einen "Hust- und Klatschverein", für dessen Mitglieder die Philharmonie den idealen Lebensraum darstelle. Levits Konzert wäre dann die jährliche Hauptversammlung des Vereins gewesen

Auch die 2. Abteilung des Vereins (die Klatscher) waren am Sonntag gut vertreten. Bei Brahms op.118 ließ Levit das 2. Intermezzo wunderschön ausklingen, was eine Dame dazu verleitete, laut "bravo!" zu brüllen. Levit war völlig raus, musste das Weiterspielen unterbrechen und - lächelte nur. Im Gesicht konnte man deutlich lesen "ach ja, ich bin ja heute in Köln". Das Publikum sah das als Bestätigung an und klatschte und lachte um die Wette. Als Levit dann das Stück zu Ende spielen wollte, musste er zweimal abbrechen, schüttelte mehrmals den Kopf und rief "ich weiß gar nicht mehr, wo ich war" - und lächelte trotzdem. Respekt.
Danach fand er direkt wieder ins Spiel - und wie!
Nach mehreren wohlverdienten Standing Ovation-Bezeugungen setzte er sich für eine Zugabe an den Flügel und sagte zum Publikum gewandt: "Ich spiele jetzt Dimitri Schostakowitsch …" Zu mehr kam er nicht, da bereits eine vorwitzige Dame ein lautes "Ach nee" von sich geben musste. Wieder ein Lachen bei Levit und ein kurzes "Doch, ich spiele jetzt Schostakowitsch!", dann drehte er sich schnell zum Flügel und begann den Walzer.
Ein unvergesslicher Klavierabend!
Viele Grüße
Jörg
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- Registriert: 25.12.2007
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- „wie Rudolf zum aktiven Hören kam“
Hallo Jörg,
langsam, aber sicher trittst du mit deinen Beiträgen in Konkurrenz zu unserem Kölner Star-Rezensenten Markus Schwering. Großartig, deine Husten-und-Klatsch-Lachparade!
Viele Grüße
Rudolf
langsam, aber sicher trittst du mit deinen Beiträgen in Konkurrenz zu unserem Kölner Star-Rezensenten Markus Schwering. Großartig, deine Husten-und-Klatsch-Lachparade!


Viele Grüße
Rudolf
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- „wie hkampen zum aktiven Hören kam“
Hallo Jörg,
super Bericht. Levit wollte ich mir auch noch mal antun, vor allem jetzt nach deinem Text. Mal gucken, ob ich die Hustenzeit erwische und das großartige Kölner Publikum in Spitzenhustform erleben kann. Aber wir sollten auch gnädig sein. Der Altersdurchschnitt ist hoch, da fühle ich mit mit meinen 60 Lenzen wie ein junger Hüpfer.
Grüße
Harald
super Bericht. Levit wollte ich mir auch noch mal antun, vor allem jetzt nach deinem Text. Mal gucken, ob ich die Hustenzeit erwische und das großartige Kölner Publikum in Spitzenhustform erleben kann. Aber wir sollten auch gnädig sein. Der Altersdurchschnitt ist hoch, da fühle ich mit mit meinen 60 Lenzen wie ein junger Hüpfer.
Grüße
Harald
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- „wie Hans-Martin zum aktiven Hören kam“
,,, und eine so lebendige Beschreibung, dass man fast das Gefühl hat, selbst dabeigewesen zu sein, Jörg.
Wenn ich jetzt Igor Levit aufgelegt habe, werde ich auch husten, was das Zeug hält. Ich hatte in der letzten Nacht schon reichlich geübt, mein Husten ist entsprechend besser geworden, die Grippe klingt ab. Mit den Kopfhörern stört mich dann das eigene Husten weniger.
Grüße
Hans-Martin
P.S. ich hatte gezögert, abzuschicken, aber nachdem Rudolf und Harald darauf eingegangen waren, hielt mich nichts mehr zurück... Bravo!
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- Aktiver Hörer
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- „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
Ich empfehle hier mal eine Veranstaltung in München, die wahrscheinlich aus dem hier normalerweise präsenten Rahmen fällt, aber dadurch ein Erlebnis der besonderen Art werden wird:
Ich geh jedenfalls hin
Grüße,
Winfried
Ich geh jedenfalls hin

Grüße,
Winfried
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- Aktiver Hörer
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- „wie Horse Tea zum aktiven Hören kam“
https://www.kreuzkirche-bonn.de/musik/t ... -09-19-00/
Hallo zusammen,
wer Elina Albach und das Ensemble Continuum noch nicht kennt, hat hier die Gelegenheit zum Kennenlernen. Viel moderner kann man Alte Musik nicht spielen und interpretieren. Daher empfehle ich den Besuch des Konzertes mit großem Nachdruck.
Viele Grüße
Horst-Dieter
Hallo zusammen,
wer Elina Albach und das Ensemble Continuum noch nicht kennt, hat hier die Gelegenheit zum Kennenlernen. Viel moderner kann man Alte Musik nicht spielen und interpretieren. Daher empfehle ich den Besuch des Konzertes mit großem Nachdruck.
Viele Grüße
Horst-Dieter