Roland (Manger ZB 109 IIe)

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Drahtverhau · „wie Drahtverhau zum aktiven Hören kam“
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„wie Drahtverhau zum aktiven Hören kam“

Beitrag von Drahtverhau »

Moin allerseits, jetzt aber!
Lese seit Jahren in diesem Forum still und passiv mit, manchmal in Monatsabständen, bis der eine oder andere Faden gelegentlich mein tiefergehendes Interesse weckte und ich länger "hängen" blieb. So am vergangenen Wochenende der Faden von... ich muss nachgucken... von Harald aka Jupiter "Gibt es Lautsprecher, die besonders räumlich klingen?" nach dessen Studium es mich "juckte" mitzuschreiben, aber nicht konnte, weil nicht angemeldet...
Nun bin ich angemeldet und ziehe über diesen Weg, so die Nutzungsbedingung, virtuell zum Gruß meinen Hut vor allen "aktiven" Foristen und passiven Lesern, begleitet von einem freundlichen Kopfnicken in die erlauchte Runde...

Wie ich zum "aktiven" Hören kam?
Also... ...das ging einher mit einem Knall! Nöö, nicht dieser... ...sondern etwas später. Ich muss so um die 13 Jahre alt gewesen sein, die 68-er waren in den Nachrichten, die aus dem mit „magischem Auge“ bestückten Röhrenradio unserer Eltern verkündet wurden, die darüber auch ihre sorgfältig gehüteten Schallplatten über einen externen, am Radio angeschlossenen, tragbaren PE-Plattenspieler in einer Ausführung mit Deckel hörten (in dessen Innentasche mit Lasche und Druckknopfverschluss auch ein paar Singles Platz fanden). Wenn wir Kinder manchmal alleine zu Hause waren, übte meine ältere Schwester mit dieser „Anlage“ nicht nur heimlich das Plattenauflegen von 45-er Singles, sondern auch Twist...
Die Langspielplatte war damals bereits in „stereo“ geschnitten, der „Buntfunk“ (Rundfunk) brachte nach und nach den Zweikanalton auf die Ultrakurzen.

Angefixt von „stereo“, welches im Haushalt meines Jugendfreundes Peter damals schon Einzug gehalten hatte und wo ich den ersten „Mozart - in stereo“ hören durfte und zudem begleitet von jugendlichem Leichtsinn und Nichtwissen, nahm ich mir dann in den Sommerferien 1968 unseren heimischen PE-Plattenspieler vor...
Denn nicht das erste Mal fesselten mich damals entzündete Rachenmandeln ans Krankenlager, so dass ich nicht aus dem Haus durfte. Wieder auf dem Weg der Besserung hatte ich eine „tolle“ Idee...:
Irgendwoher hatte ich damals zwei Lautsprecher-Chassis ergattert. Mit diesen und dem Lötkolben meines Vaters, so dachte ich, könnte ich doch den Plattenspieler der Eltern in einen Stereo-Plattenspieler umbauen... So dachte ich, 13-jährig... ...mit den zwei Lautsprechern, etwas Kabel, Lötzinn, einem Schraubendreher und der Kombizange aus dem Werkzeugkasten meines Vaters müsste das doch gehen... Arbeiten unter Spannung, das wusste ich auch, das macht man nicht, weil gefährlich. Also Stecker vom PE Plattenspieler tunlichst aus der Steckdose gezogen und dann frisch ans Werk... Geschraubt, gelötet (ja... ...an diesen Kondensator muss ein Kabel mit angelötet werden, das andere Ende am Lautsprecher, noch ein Kabel an der zweiten Steckbuchse des Lautsprechers, dann der zweite Lautsprecher usw... usw...) und wieder alles zusammengebaut. Als ich fertig war, habe ich diese „Stereokonfiguation“ schön drapiert, eine so gekennzeichnete Stereo-Langspielplatte aufgelegt, den Tonabnehmer in die Einlaufrille abgesenkt und den Netzstecker steckbereit neben der Steckdose abgelegt, habe sodann meine Eltern gerufen um ihnen die neue Schallplatten- Stereowiedergabe vorzuführen. Mit der lauten Ankündigung „ÜBERRASCHUNG! ich sodann den Netzstecker des PE-Schallplattenspielers in die Steckdose steckte...
Passiert ist mir und meinen Eltern glücklicherweise nichts. Wir mussten nur etwas länger lüften...

Über ein 4-Spur Spulentonbandgerät SABA TG 524, erste Lautsprecherboxen im Selbstbau, einen gebrauchter Vollverstärker aus der Telefunken „acusta 250“-Serie und einem Dual 701 der ersten Serie (unser damaliger Nachbar am elterlichen Haus war Radio- und Fernsehtechnikermeister und arbeitete an der „Quelle“) mündete mein Interesse an der Technik Mitte der 70-er Jahre in eine „Technics 9600“ Kombi bestehend aus Tuner, VV und „satter“ Endstufe, bei der ich, schließlich beruflich fachlich qualifiziert, die Innenverkabelung mit „amtlichen“ Kabeln modifizierte und die beiden Spulen im Ausgang herausoperierte.

Anm.: Spulen im Ausgangszweig sind ein Konstruktionsdetail bei manchen Transistorverstärkern und sollen als Tiefpass ein hochfrequentes Schwingen der Endtransistoren verhindern, was im Fehlerfall zum thermischen Tod der Transistoren führen kann. Dass dies aber auch die Endstufe im "Normalbetrieb" „einbremst“ war mir zuvor nach Studium des Schaltplanes Anfang der 80-er Jahre theoretisch klar und akustisch nach dem Eingriff beim ersten Wiederhören unter realer (Lautsprecher-)Last.

Die Technics-Kombi lief fehlerfrei fast drei Jahrzehnte, Anfang der 80-er um ein "amtliches" Cassettendeck mit Band-Einmessfunktion und Mitte der 80-er um einen CD Player der ersten Stunde ergänzt (Toshiba ZX 1 wenn ich mich richtig erinnere - Vertikaleinschub – zwei komplett belegte Leiterplatten übereinander in der rechten Geräteseite – links das Laufwerk und dahinter das Netzteil), auch auf einigen "heißen" Feten privat und im Freundeskreis, an vielen unterschiedlichen Lautsprechern, die teilweise selbst gebaut waren bis hinein ins Detail der Frequenzweiche, um schließlich die Elektronik über den Flohmarkt in der Stadt in weiterhin treusorgende Hände zu übergeben. Die Kombi war unserer Familie Anfang des neuen Jahrtausends einfach zu groß und zu wuchtig, mit viel zu vielen Knöpfchen und Reglern...

Auch die Vinylfräse wurde Anfang des neuen Jahrtausends zunächst eingemottet und schließlich mitsamt vieler, vieler LPs verkauft, nachdem ich die theoretischen Ausführungen zur Schallplatten- und Schneidetechnik der Firma Brüggemann in Frankfurt im Internetauftritt der Firma studiert hatte, siehe www.sst-ffm.de. Anm.: Wer gerne über Vinyl hört, sollte diese Seiten bitte tunlichst nicht besuchen.

Seit dem Jahr 2004 macht eine T+A 820M Kombi mit CD-Spieler bei uns bis heute genau das, was ich damals beim Kauf von ihr erwartet habe, dem Zeitgeist folgend mittlerweile ergänzt über ein paar digitale Hilfsmittel (Meridian Explorer²; Audioquest Dragon red, AirLino pro). Sie versorgt am Ausgang A ein Pärchen Manger ZB 109IIe und am Ausgang B ein Jecklin PS2 Speisenetzteil, an dem ein liebevoll gepflegter Jecklin Float Electrostat für die ruhigen Stunden des Tages bzw. der Nacht hängt. Damit die „Kellerfraktion“ des Hörbereichs gut verorgt wird, ist zwischen Vor- und Endstufe der T+A 820M ein Nubert ATM102 eingeschleift, welches die Mangers... psssst: ganz tief blicken lassen... weil das ATM102 zufälligerweise ideal den abfallenden Tieftonfrequenzgang der 109-er spiegelt, um bei 27Hz dann steilflankig mit 24dB/Oktave zu kappen...
Es geistert hier noch ein Beyerdynamic 990 pro KH herum sowie eine erst vor 1 1/2 Jahren von Walter Fuchs höchstpersönlich überholte SAC beta / Igel 50 Kombi, die über ein Nubert ATM35 ein Pärchen nuWave 35 dieses schwäbisch-ingenieusen Tüftlers im Arbeitszimmer ertönen lassen.
Alles ein bisschen „Old-School“ - ich weiß, aber man wird halt auch nicht jünger...
Jetzt steht die sanfte, ehefrauenfreundliche, akustische Optimierung unseres Wohnzimmers an, über dessen Aufgabenstellung ich eigentlich beim Ausgangspunkt dieses Fadens und bei der oben zitierten Frage gelandet bin: "Gibt es Lautsprecher, die besonders räumlich klingen?"

Eben dort geht es dann zum gegebenen Zeitpunkt weiter.

Danke fürs Lesen bis hierhin. Ich hoffe, ich habe nicht gelangweilt.
-Roland-
Drahtverhau · „wie Drahtverhau zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Drahtverhau »

Hallo zurück,
nun - Musik die ich mag... ...in meinem Profil schrieb ich dazu. "Musik querbeet, Schwerpunkt Jazz-Trio, Klassik: Klavier, kleine Ensembles, von Frühzeit bis Modern". Singer-Songwriter, Blues und gelegentlich auch mal Pop on the top. Wenn mir der Sinn nach "Radiomusik für nebenbei" ist, dann drehe ich den Empfang des Buntfunks auf "mdr kultur", denn die Anhaltiner machen eine mir gefällige Mischung mit manchen Überraschungen, die mich durchaus weg vom Tun hin zum Ton bringen können. Manchmal mündet es darin, dass ich die Playlist des Senders für ein Wiederhören zu Rate ziehe. Auch sonst sind die Kulturprogramme des Buntfunks bei uns zu Hause häufig gehört. Besuche von Livekonzerten gehören gelegentlich selbstverständlich dazu, sowohl zum Kalibrieren der persönlichen Hörfunktion, als auch um die Seele zu streicheln. Hoffentlich lässt dieser Coronasch..ß bald wieder eine entsprechende Konzertkultur entstehen, damit "spontan und frei" auch wirklich wieder spontan und frei sein kann. In diesem Sinn. GN8 -Roland-
Jupiter · „wie Jupiter zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Jupiter »

Hallo Roland,

danke für Deine kurzweilige Vorstellung.

:cheers: Wir mussten nur etwas länger lüften... :cheers:

Ha das kenne ich ebenfalls aus meinen Anfängen auf dem hifidelen Weg.
Mehrere aus Sperrmüllablagen zusammengebaute Chassis konnte nicht gutgehen.
Mein Zimmer sah aus wie ein gepfasterter Gartenweg aus Chassis.

Daher musste ich sehr schmunzeln als ich "Wir mussten nur etwas länger lüften..." gelesen habe.

Dir viel Spaß im Forum und eine Einladung, bei den für Dich interessanten Beiträgen mitzuwirken.

Gruß Harald
Drahtverhau · „wie Drahtverhau zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Drahtverhau »

Im letzten Spätsommer waren unsere Manger ZB 109IIe zum umfassenden Upgrade in Mellrichstadt und uns hat es beim Wiederhören fast umgehauen: Nahezu unglaublich, was aus den "Old School" 109-ern neu mit W06 und geänderter Frequenzweiche nun herauskommt. Höhenglanz zum Freudentanz, dies nach wie vor mangertypisch langzeithörtauglich. Die imaginäre Bühnenabbildung hat noch eine Schippe draufgelegt. Fazit: Alte CDs neu entdecken kann süchtig machen...
Drahtverhau · „wie Drahtverhau zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Drahtverhau »

Nicht erst seit dem Upgrade unserer Manger 109IIe auf die aktuelle W06 Wandler-Version und neuer Frequenzweiche mit höherer Übernahmefrequenz, vergleichbar den aktuellen passiven Modellen von Manger, ist es interessant, sich die Schalldruckkurven diverser Lautsprechermodelle vor und nach einem Devialet SAM Processing über die einschlägige Devialet SAM Internetseite anzusehen:

https://www.devialet.com/de-de/expert-p ... -speakers/

Auch wenn jetzt keine Schalldruckmessung zum 109-er Modell zur Verfügung steht, so erlaubt der Vergleich aller von Devialet gelisteten Lautsprechertypen diverser Hersteller, mit ihren individuellen, zugehörigen Schalldruckkurven, eine gute Einschätzung der Über-alles-Qualität der Lautsprecher untereinander VOR einer SAM Korrektur.
Mit Fokus auf die Kurven der Manger Z1, die technisch weitestgehend identisch zur 109 zu sein scheint (ja gut, der Tieftöner hat abweichende Parameter), zeigt sich doch im direkten Vergleich zu anderen und qualitativ teils hochgelobten Wettbewerbermodellen, dass die diversen Manger Wandler sich im Feld ihrer Wettbewerber gut behaupten, um nicht zu sagen, sehr gut behaupten. Die Z1 beispielsweise:

https://www.devialet.com/de-de/expert-p ... manger/z1/

Es kann durchaus Spaß bereiten, zum Zeitvertreib mal durch den Devialet-Katalog der SAM-fähigen Lautsprecher zu hopsen. und das eine oder andere Aha-Erlebnis zu haben...
wgh52 · „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von wgh52 »

Drahtverhau hat geschrieben: 02.02.2025, 14:37...Es kann durchaus Spaß bereiten, zum Zeitvertreib mal durch den Devialet-Katalog der SAM-fähigen Lautsprecher zu hopsen. und das eine oder andere Aha-Erlebnis zu haben...
Hallo Roland,

ich will dir durchaus nicht den Spaß verderben, habe beim Durchblättern beeindruckend viele Lautsprecher und Herstellernamen gesehen, aber wirkliche "Aha!" Substanz zum Effekt von SAM auf die Lautsprecher fand ich nicht.
Hab ich was falsch verstanden?

Grüße,
Winfried
Drahtverhau · „wie Drahtverhau zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von Drahtverhau »

Hallo Winfried,

na ja, "Spaß" ist möglicherweise etwas übertrieben. Und bei meiner Betrachtung ging es weniger um den Effekt nach SAM, sondern wie die entsprechenden Lautsprecher vor SAM performen. Da zeigen sich manche als für "gut" beleumundete Gesellen ganz schön "neben der Spur"...
wgh52 · „wie wgh52 zum aktiven Hören kam“
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Beitrag von wgh52 »

OK Roland,

ich glaube ich verstehe und will SAM nicht schlechtreden...

Du scheinst die gezeigten Oszillogramme des Anfanges eines Einschwingvorganges eines Musikakkordes ohne definierte Messbedingungsangabe als Hauptqualitätsvergleichskriterium zu "akzeptieren". Für Dich OK, aber für mich wäre das zu dünn um Lautsprecher mit-SAM/ohne-SAM zu vergleichen. Aber versteh mich nicht falsch: Die Methode eine Ansteuerung mit vielen spezifischen Parametern zu "programmieren" ist gut und wird sicher Einiges bringen! Aber der gezeigte Devialet Vorher/Nachher Vergleich ist nach meinem Erachten (technisch gesehen und modern gesprochen) "sehr unterkomplex" (was im Marketingbereich ja immer üblich ist :wink: ).

SAM mag Viele wirklich zufriedenstellen, das kann ich mir gut vorstellen. Serienstreuungen, persönliche Vorlieben und der Raumeinfluss können bei SAM allerdings nicht berücksichtigt werden, die Korrekturen müssen/werden sich in Grenzen halten. Meiner Erfahrung nach funktioniert individuelle Einmessung im Raum dann doch individuell befriedigender :wink:

Grüße,
Winfried
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Beitrag von Drahtverhau »

wgh52 hat geschrieben: 02.02.2025, 18:46 ...Du scheinst die gezeigten Oszillogramme des Anfanges eines Einschwingvorganges eines Musikakkordes ohne definierte Messbedingungsangabe als Hauptqualitätsvergleichskriterium zu "akzeptieren"...
Oh nein, das eher nicht. Mein Kriterium ist, die Diagramme als einen groben Anhaltspunkt zu sehen. Klar kommt der Raum dann noch hinzu. Das aber im realen Raum nach SAM. Die Messungen sind lt. Angabe unter weitestgehendem Ausschluss eines Raumes gemacht (sonst käme man ohnehin zu einem beliebigen Ergebnis) und ich wollte nur aufzeigen, nennen wir es doch beim Namen, wie schlecht manche (passiven) Lautsprecher bei der Eingangsmessung performen, und wie gut manche ebenda bereits sind (und deshalb möglicherweise von SAM gar nicht so sehr profitieren.
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