Hallo Andreas,
auch wenn ich im Moment nichts Substantielles beitragen kann - ich finde es höchst interessant, deine Vorstellungen zu lesen.
Viele Grüße
Jochen
Vergleich verschiedener Einspielungen sinfonischer Werke
Guten Abend, Andreas und Scheherazade-Fans
besten Dank für die vorgestellten Alben, von denen ich die beiden letzten noch nicht kannte.
Zum Einen die berühmte Aufnahme von Stokowski aus 1964 im Phase 4 Stereo-Verfahren. Vermutlich hat Stokowski auch hier einige Partituränderungen vorgenommen, das Ergebnis ist jedoch gewaltig.
Zum anderen sollte man hier auch die russischen Dirigenten nicht vergessen: von Svetlanov über Fedoseyev hin zu Temirkanov. Meine Empfehlung hier (und auch meine Lieblingsaufnahme) ist die Aufnahme unter Gergiev mit den Kirov-Orchester aus 2002: die geben deinen Subwoofern ordentlich Material
PS: eine fein austarierte Interpretation hat Rudolf Kempe eingespielt - immer noch hörenswert. Wer einmal hören mag, wie zeitgenössische Intrumente geklungen haben, sollte getrost zur Ausgabe mit Immerseel greifen. Celibidache hat eine herrlich langsame (was auch sonst ) Interpretation umgesetzt (in der das Schiff eher einem Öltanker gleicht). Dagegen ist es unter Reiner eher ein Rennsegler, bei dem die Gicht nur so zu den Mastspitzen spritzt.
Viele Grüße
Jörg
besten Dank für die vorgestellten Alben, von denen ich die beiden letzten noch nicht kannte.
Wenn es also um die musikalischen Aussage in Form von Dynamik, Spannweite, Raumtiefe/ -breite, Plastizität oder kurz: Bildhaftigkeit mit Schmackes (durchaus positiv gemeint!) geht, dann sollten zumindest 2 Alternativen noch genannt werden.Lauthörer hat geschrieben: ↑28.12.2024, 12:22 ... Sonore Tonalität, dynamische Spannweite und im letzten Satz genügend Basspower, um die Pracht dieses Werks zur Geltung zu bringen. Aber manchmal ist es so, dass sich das sehr Gute dem Überragenden beugen muss. So ist es auch hier.
José Serebrier ...
Für mich werkübergreifend eine der besten Aufnahmen großorchestraler Musik. Im Vergleich zu Telarc öffnet sich der Raum noch mehr in Breite und Tiefe. Die Trommelschläge im letzten Satz übertreffen an Wucht nochmal die Telarc-Einspielung, was schon etwas heißen soll. Ob diese Aufnahme es interpretatorisch mit Karajan aufnehmen kann, sei dahingestellt, aber hierzu gibt es für mich keine Alternative.
Zum Einen die berühmte Aufnahme von Stokowski aus 1964 im Phase 4 Stereo-Verfahren. Vermutlich hat Stokowski auch hier einige Partituränderungen vorgenommen, das Ergebnis ist jedoch gewaltig.
Zum anderen sollte man hier auch die russischen Dirigenten nicht vergessen: von Svetlanov über Fedoseyev hin zu Temirkanov. Meine Empfehlung hier (und auch meine Lieblingsaufnahme) ist die Aufnahme unter Gergiev mit den Kirov-Orchester aus 2002: die geben deinen Subwoofern ordentlich Material
PS: eine fein austarierte Interpretation hat Rudolf Kempe eingespielt - immer noch hörenswert. Wer einmal hören mag, wie zeitgenössische Intrumente geklungen haben, sollte getrost zur Ausgabe mit Immerseel greifen. Celibidache hat eine herrlich langsame (was auch sonst ) Interpretation umgesetzt (in der das Schiff eher einem Öltanker gleicht). Dagegen ist es unter Reiner eher ein Rennsegler, bei dem die Gicht nur so zu den Mastspitzen spritzt.
Viele Grüße
Jörg
Schostakowitsch Sinfonie Nr. 14
Hallo zusammen,
und weiter geht es im neuen Jahr mit diesem Thema. Dieses Mal allerdings mit etwas schwererer Kost, die Sinfonie Nr. 14 von Dimitri Schostakowitsch. Kein populärer Gassenhauer der Klassik, sondern eher schwer zu verdauende Kost. Wer sich für Klassik in erster Linie im Mainstream interessiert, wird dieses Werk wohl kaum kennen. Bevor ich mich jedoch dem Werk widme, ein paar Anmerkungen zu dem Komponisten.
Das sinfonische Werk Schostakowitschs umfasst insgesamt 15 Sinfonien. Ein Großteil seines Schaffens, nämlich die ersten 10 Sinfonien, fiel in die Schreckensherrschaft des Diktators Stalin. Bei Stalins psychopatischen Zügen und seiner Unberechenbarkeit wusste Schostakowitsch oft nicht, ob er den Weg in den Gulag antreten musste oder gar liquidiert wurde. Schostakowitsch erkannte die Bedrohung, die von Stalin und dem Regime ausging. Um zu überleben, passte er seine Musik an die Erwartungen der Regierung an. Er komponierte Werke, die patriotische und optimistische Themen betonten, um sich den politischen Anforderungen zu fügen. Erst nach Stalins Tod konnte er etwas aufatmen.
Die 14. Sinfonie, ein Spätwerk, ist in dreierlei Hinsicht etwas Besonderes
- Sie besteht aus elf kurzen Sätzen
- Ist für die Gesangsstimmen Sopran und Bass geschrieben
- Wird von einem Kammerorchester mit zahlreichen Schlaginstrumenten gespielt
Die Sinfonie behandelt Themen wie Tod, Krieg, Trauer und Menschlichkeit. Schostakowitsch verwendet die Musik, um die Schrecken des Krieges und die Verletzlichkeit des menschlichen Lebens auszudrücken. Die intensive Sopranstimme, der sonore Bass, begleitet von einem perkussiven Kammerorchester üben eine Spannung aus und lassen es nie langweilig werden. Man muss das allerdings mögen. Wer eine Sinfonie nach dem üblichen Viersatzmuster erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein.
Ich oute mich an dieser Stelle, dass Schostakowitsch nach Mahler mein Lieblingskomponist ist. Sein gesamtes sinfonisches Werk ist v.a. in den Schlusssätzen von großer Spannung und Opulenz. Kein anderer mir bekannter Komponist setzt die kleine Trommel mit den bekannten Schnarren derart häufig und prominent ein wie er.
Folgende Versionen habe ich mir herausgesucht. Anders als sonst mache ich keine Abstufung. Alle drei Aufnahmen sind sehr gut, wenn auch unterschiedlich. Die Solisten sind hervorragend. Auch der DR-Wert liegt bei allen drei Versionen zwischen beachtlichen DR 13 bis DR 18, je nach Satz.
Label Dabringhaus und Grimm, Beethoven Orchester Bonn, Roman Kofmann, eine audiophile Aufnahme aus der Heilig-Kreuz-Kirche Bad Godesberg von 2004.
Label Denon, Wiener Symphoniker, Eliahu Inbal, auch eine audiophile Aufnahme aus dem Konzerthaus Wien
Label DG, Göteborgs Sinfoniker, Neeme Järvi, eine sehr gute Aufnahme. Der Bass im Vergleich nicht so sonor und die Perkussion nicht ganz so knall hart. Dafür hört man bei der Sopranistin die Artikulationsgeräusche am besten.
Das war es dann wieder, bis zum nächsten mal.
Andreas
und weiter geht es im neuen Jahr mit diesem Thema. Dieses Mal allerdings mit etwas schwererer Kost, die Sinfonie Nr. 14 von Dimitri Schostakowitsch. Kein populärer Gassenhauer der Klassik, sondern eher schwer zu verdauende Kost. Wer sich für Klassik in erster Linie im Mainstream interessiert, wird dieses Werk wohl kaum kennen. Bevor ich mich jedoch dem Werk widme, ein paar Anmerkungen zu dem Komponisten.
Das sinfonische Werk Schostakowitschs umfasst insgesamt 15 Sinfonien. Ein Großteil seines Schaffens, nämlich die ersten 10 Sinfonien, fiel in die Schreckensherrschaft des Diktators Stalin. Bei Stalins psychopatischen Zügen und seiner Unberechenbarkeit wusste Schostakowitsch oft nicht, ob er den Weg in den Gulag antreten musste oder gar liquidiert wurde. Schostakowitsch erkannte die Bedrohung, die von Stalin und dem Regime ausging. Um zu überleben, passte er seine Musik an die Erwartungen der Regierung an. Er komponierte Werke, die patriotische und optimistische Themen betonten, um sich den politischen Anforderungen zu fügen. Erst nach Stalins Tod konnte er etwas aufatmen.
Die 14. Sinfonie, ein Spätwerk, ist in dreierlei Hinsicht etwas Besonderes
- Sie besteht aus elf kurzen Sätzen
- Ist für die Gesangsstimmen Sopran und Bass geschrieben
- Wird von einem Kammerorchester mit zahlreichen Schlaginstrumenten gespielt
Die Sinfonie behandelt Themen wie Tod, Krieg, Trauer und Menschlichkeit. Schostakowitsch verwendet die Musik, um die Schrecken des Krieges und die Verletzlichkeit des menschlichen Lebens auszudrücken. Die intensive Sopranstimme, der sonore Bass, begleitet von einem perkussiven Kammerorchester üben eine Spannung aus und lassen es nie langweilig werden. Man muss das allerdings mögen. Wer eine Sinfonie nach dem üblichen Viersatzmuster erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein.
Ich oute mich an dieser Stelle, dass Schostakowitsch nach Mahler mein Lieblingskomponist ist. Sein gesamtes sinfonisches Werk ist v.a. in den Schlusssätzen von großer Spannung und Opulenz. Kein anderer mir bekannter Komponist setzt die kleine Trommel mit den bekannten Schnarren derart häufig und prominent ein wie er.
Folgende Versionen habe ich mir herausgesucht. Anders als sonst mache ich keine Abstufung. Alle drei Aufnahmen sind sehr gut, wenn auch unterschiedlich. Die Solisten sind hervorragend. Auch der DR-Wert liegt bei allen drei Versionen zwischen beachtlichen DR 13 bis DR 18, je nach Satz.
Label Dabringhaus und Grimm, Beethoven Orchester Bonn, Roman Kofmann, eine audiophile Aufnahme aus der Heilig-Kreuz-Kirche Bad Godesberg von 2004.
Label Denon, Wiener Symphoniker, Eliahu Inbal, auch eine audiophile Aufnahme aus dem Konzerthaus Wien
Label DG, Göteborgs Sinfoniker, Neeme Järvi, eine sehr gute Aufnahme. Der Bass im Vergleich nicht so sonor und die Perkussion nicht ganz so knall hart. Dafür hört man bei der Sopranistin die Artikulationsgeräusche am besten.
Das war es dann wieder, bis zum nächsten mal.
Andreas
Mahler Sinfonie Nr. 8
Hallo aus der nicht mehr ganz so frostigen Altmark,
heute auf dem Programm steht wohl das größte Werk der Sinfonik (oder wer es lieber mag der Symphonik), die 8. Sinfonie von Gustav Mahler. Mit groß ist hier ausnahmsweise nicht nur der künstlerische Wert gemeint, sondern die schiere Masse an Musikern, die es zur Aufführung dieser Sinfonie braucht. An der Uraufführung in München 1910 waren über 1000 Musiker beteiligt, weshalb die Sinfonie den Beinamen Sinfonie der Tausend erhielt (allerdings nicht von Mahler). Im Einzelnen
- ein stark „aufgebohrtes“ Sinfonieorchester
- ein Fernorchester
- zwei große gemischte Chöre
- ein Kinderchor
- acht Gesangssolisten, von Sopran bis Bass
- eine große Konzert- oder Kirchenorgel
Es versteht sich, dass ein derartiges „Monstrum“ den Musikern, dem Dirigenten aber auch dem Tonmeister alles abverlangt. Mahler selbst bezeichnete die 8. als die Krönung seines Schaffens. Wenn überhaupt, so ist die 8. vom Gänsehautfaktor nur noch mit der 2. Sinfonie (Auferstehung) zu vergleichen.
Beim Hören dieses Werks wurde mir klar, dass eine halbwegs gelungene Rezeption durch den geneigten Hifi-Hörer nur in einem großen Raum mit entsprechender Lautsprecherinstallation möglich ist. Ansonsten verzwergt dieses Werk.
Ich habe mir wieder drei Versionen herausgesucht. Das komplette Durchhören war dann auch für mich eine anstrengende, wenn auch vergnügliche Arbeit.
Welches Label, wenn nicht Telarc, könnte dieses Werk artgerecht aufnehmen und auf einen Tonträger bannen. Atlanta Symphony Orchestra, Robert Shaw
Telarc schafft es, alles tonal auszubalancieren, die Grenzen nicht zu verwischen, ohne übertriebene Transparenz. Bereits der erste kurze Orgelakkord gleich zu Beginn lässt erahnen, was da auf einen zukommt. Die Solisten sind nicht zu vordergründig aber auch nicht zu verhalten abgebildet. Die letzten 10 Minuten geraten dann auch zu einem fulminanten, raumfüllendes Musikerlebnis. Typisch Telarc.
Dann diese, Philadelphia Orchestra, Yannick-Nezet Seguin, ein Konzertmitschnitt
Ich mag Konzertmitschnitte, v.a. wenn man auch dezente Nebengeräusche hört. Das ist hier der Fall, und die DG liefert hier einen beachtlichen Live-Mitschnitt. Allerdings wirkt das gesamte Klangbild im Vergleich zu Telarc ein klein wenig ausgezehrt, und die Solisten agieren mir zu sehr im Hintergrund. Die Größe der Bühne und die Dynamik lassen aber keine Wünsche offen. Insgesamt auch empfehlenswert.
Und dann noch das Concertgebouw Orchestra, Bernhard Haitink. Die Aufnahme ist von 1971.
Für mich hat diese Aufnahme bestenfalls historischen Wert. Für die schwarze Scheibe mit Rillen produziert, musste man dem Platzbedarf auf der Scheibe Tribut zollen. Das war damals noch vielfach so üblich und ist bei fast allen Aufnahmen aus der Zeit und davor anzutreffen. Der Orgel fehlt es an Tiefgang und Wucht. Man hat zu keiner Zeit den Eindruck, dass man es mit der Sinfonie der Tausend zu tun hat. Kein Vorwurf, sondern eine nüchterne Feststellung.
Das war es dann wieder bis auf den Anhang
Grüße
Andreas
PS.: Vielleicht bekomme ich noch eine Rezension mit meinem derzeitigen, bekannten Setup hin. Jedenfalls wurden mir in den nächsten zwei Wochen die Fonica LaGrande avisiert, die mein System ersetzen werden. Mehr dazu dann allerdings in meinem Vorstellungsthread.
heute auf dem Programm steht wohl das größte Werk der Sinfonik (oder wer es lieber mag der Symphonik), die 8. Sinfonie von Gustav Mahler. Mit groß ist hier ausnahmsweise nicht nur der künstlerische Wert gemeint, sondern die schiere Masse an Musikern, die es zur Aufführung dieser Sinfonie braucht. An der Uraufführung in München 1910 waren über 1000 Musiker beteiligt, weshalb die Sinfonie den Beinamen Sinfonie der Tausend erhielt (allerdings nicht von Mahler). Im Einzelnen
- ein stark „aufgebohrtes“ Sinfonieorchester
- ein Fernorchester
- zwei große gemischte Chöre
- ein Kinderchor
- acht Gesangssolisten, von Sopran bis Bass
- eine große Konzert- oder Kirchenorgel
Es versteht sich, dass ein derartiges „Monstrum“ den Musikern, dem Dirigenten aber auch dem Tonmeister alles abverlangt. Mahler selbst bezeichnete die 8. als die Krönung seines Schaffens. Wenn überhaupt, so ist die 8. vom Gänsehautfaktor nur noch mit der 2. Sinfonie (Auferstehung) zu vergleichen.
Beim Hören dieses Werks wurde mir klar, dass eine halbwegs gelungene Rezeption durch den geneigten Hifi-Hörer nur in einem großen Raum mit entsprechender Lautsprecherinstallation möglich ist. Ansonsten verzwergt dieses Werk.
Ich habe mir wieder drei Versionen herausgesucht. Das komplette Durchhören war dann auch für mich eine anstrengende, wenn auch vergnügliche Arbeit.
Welches Label, wenn nicht Telarc, könnte dieses Werk artgerecht aufnehmen und auf einen Tonträger bannen. Atlanta Symphony Orchestra, Robert Shaw
Telarc schafft es, alles tonal auszubalancieren, die Grenzen nicht zu verwischen, ohne übertriebene Transparenz. Bereits der erste kurze Orgelakkord gleich zu Beginn lässt erahnen, was da auf einen zukommt. Die Solisten sind nicht zu vordergründig aber auch nicht zu verhalten abgebildet. Die letzten 10 Minuten geraten dann auch zu einem fulminanten, raumfüllendes Musikerlebnis. Typisch Telarc.
Dann diese, Philadelphia Orchestra, Yannick-Nezet Seguin, ein Konzertmitschnitt
Ich mag Konzertmitschnitte, v.a. wenn man auch dezente Nebengeräusche hört. Das ist hier der Fall, und die DG liefert hier einen beachtlichen Live-Mitschnitt. Allerdings wirkt das gesamte Klangbild im Vergleich zu Telarc ein klein wenig ausgezehrt, und die Solisten agieren mir zu sehr im Hintergrund. Die Größe der Bühne und die Dynamik lassen aber keine Wünsche offen. Insgesamt auch empfehlenswert.
Und dann noch das Concertgebouw Orchestra, Bernhard Haitink. Die Aufnahme ist von 1971.
Für mich hat diese Aufnahme bestenfalls historischen Wert. Für die schwarze Scheibe mit Rillen produziert, musste man dem Platzbedarf auf der Scheibe Tribut zollen. Das war damals noch vielfach so üblich und ist bei fast allen Aufnahmen aus der Zeit und davor anzutreffen. Der Orgel fehlt es an Tiefgang und Wucht. Man hat zu keiner Zeit den Eindruck, dass man es mit der Sinfonie der Tausend zu tun hat. Kein Vorwurf, sondern eine nüchterne Feststellung.
Das war es dann wieder bis auf den Anhang
Grüße
Andreas
PS.: Vielleicht bekomme ich noch eine Rezension mit meinem derzeitigen, bekannten Setup hin. Jedenfalls wurden mir in den nächsten zwei Wochen die Fonica LaGrande avisiert, die mein System ersetzen werden. Mehr dazu dann allerdings in meinem Vorstellungsthread.
Hallo Thomas,
danke für die Blumen. Ich werde mich weiterhin bemühen. Allerdings ist durch den ins Haus stehenden Lautsprecherwechsel zu erwarten, dass eine gewisse Pause eintreten wird. Ein derartig gravierender Eingriff bzw. Veränderung in der Gesamtkette will erst einmal erhört werden.
Grüße Andreas
danke für die Blumen. Ich werde mich weiterhin bemühen. Allerdings ist durch den ins Haus stehenden Lautsprecherwechsel zu erwarten, dass eine gewisse Pause eintreten wird. Ein derartig gravierender Eingriff bzw. Veränderung in der Gesamtkette will erst einmal erhört werden.
Grüße Andreas