Empfohlene Neuerscheinungen
Barockmusik
Hallo zusammen,
eigentlich bin ich ja kein Freund von Barockmusik. Aber diese Neuerscheinung hat es mir dann doch angetan, und ich habe sie von der Seite von RR heruntergeladen.
Jephtha, ein Spätwerk von Händel (HWV 70).
Die Aufnahme ist sehr natürlich, mit einem tollen Raumambience. Solisten und Chor hervorragend abgebildet. So kann einem auch Barockmusik gefallen.
Für Liebhaber dieses Genre ein dicke Empfehlung.
Grüße Andreas
eigentlich bin ich ja kein Freund von Barockmusik. Aber diese Neuerscheinung hat es mir dann doch angetan, und ich habe sie von der Seite von RR heruntergeladen.
Jephtha, ein Spätwerk von Händel (HWV 70).
Die Aufnahme ist sehr natürlich, mit einem tollen Raumambience. Solisten und Chor hervorragend abgebildet. So kann einem auch Barockmusik gefallen.
Für Liebhaber dieses Genre ein dicke Empfehlung.
Grüße Andreas
Schuberts berühmte Symphonien
Guten Morgen,
über den immer noch jungen Dirigenten Maxin Emelyanychev - oft als russischer Heißsporn vermarktet und mit dem Wunderkind-Nimbus behaftet - wurde hier schon öfter berichtet und einige Alben weiterempfohlen.
Aktuell ist gerade seines neues mit den Symphonien 5 und 8 von Franz Schubert herausgekommen.
Die beiden Symphonien sind mit kleinem (aber feinen) Kammerorchesterklang aufgenommen und sehr fein, ja elegant interpretiert. Gerade die 5. ist für meinen Geschmack recht spannend ausformuliert und weckt massiv Interesse beim Hören. Transparenz und hohe Detailgenauigkeit sprechen für sich.
Dennoch: der ganz große Wurf wie bei der umwerfend interpretierten 9. Symphonie (allerdings schon vor 5 Jahren) ist es m.M.n. nicht geworden.
Diese setzte scharfe rhythmische Akzente, und spielt u.a. mit hohem (im 4. Satz gar mit irrwitzig hohem) Tempo.
Viele Grüße
Jörg
über den immer noch jungen Dirigenten Maxin Emelyanychev - oft als russischer Heißsporn vermarktet und mit dem Wunderkind-Nimbus behaftet - wurde hier schon öfter berichtet und einige Alben weiterempfohlen.
Aktuell ist gerade seines neues mit den Symphonien 5 und 8 von Franz Schubert herausgekommen.
Die beiden Symphonien sind mit kleinem (aber feinen) Kammerorchesterklang aufgenommen und sehr fein, ja elegant interpretiert. Gerade die 5. ist für meinen Geschmack recht spannend ausformuliert und weckt massiv Interesse beim Hören. Transparenz und hohe Detailgenauigkeit sprechen für sich.
Dennoch: der ganz große Wurf wie bei der umwerfend interpretierten 9. Symphonie (allerdings schon vor 5 Jahren) ist es m.M.n. nicht geworden.
Diese setzte scharfe rhythmische Akzente, und spielt u.a. mit hohem (im 4. Satz gar mit irrwitzig hohem) Tempo.
Viele Grüße
Jörg
Tord Gustavsen Trio
Guten Abend,
Tord Gustavsen ist hier im Forum beileibe kein Unbekannter. Ob als Testfile (mit oder ohne Hundegebell) oder als gute Jazzmusik - oft genannt wird sein Name allemal.
Oft habe ich ihn aber nicht gehört - schon gar nicht ganze Alben am Stück. Das ist beim neuen Werk jedoch anders und es wundert schon, dass noch niemand "Seeing" hier beschrieben hat. Etwas melancholisch - ja, das ist auch diesmal zu hören (oder soll man es nachdenklich nennen?). Zudem die vielen schönen subtilen Nuancen, die kleinen unerwarteten Überraschungen, die sanften und doch erfinderischen Wendungen - wunderbar.
Mit zwei Chorälen nach J.S.Bach, einem traditionellen norwegischen Kirchenlied sowie dem englischen Choral „Nearer My God, to Thee“ aus dem 19. Jahrhundert präsentiert Gustavsen (zudem mit 5 eigenen Kompositionen) hier eine gelungene Mischung aus Folk, Blues, Jazz und Gospel. Wer sich eingehört hat, wird so schnell nicht wieder davon loskommen.
Genussvolle Grüße
Jörg
Tord Gustavsen ist hier im Forum beileibe kein Unbekannter. Ob als Testfile (mit oder ohne Hundegebell) oder als gute Jazzmusik - oft genannt wird sein Name allemal.
Oft habe ich ihn aber nicht gehört - schon gar nicht ganze Alben am Stück. Das ist beim neuen Werk jedoch anders und es wundert schon, dass noch niemand "Seeing" hier beschrieben hat. Etwas melancholisch - ja, das ist auch diesmal zu hören (oder soll man es nachdenklich nennen?). Zudem die vielen schönen subtilen Nuancen, die kleinen unerwarteten Überraschungen, die sanften und doch erfinderischen Wendungen - wunderbar.
Mit zwei Chorälen nach J.S.Bach, einem traditionellen norwegischen Kirchenlied sowie dem englischen Choral „Nearer My God, to Thee“ aus dem 19. Jahrhundert präsentiert Gustavsen (zudem mit 5 eigenen Kompositionen) hier eine gelungene Mischung aus Folk, Blues, Jazz und Gospel. Wer sich eingehört hat, wird so schnell nicht wieder davon loskommen.
Genussvolle Grüße
Jörg
Arne Jansen, Anders Jormin, Uwe Steinmetz - The Pilgrimage
Hallo Jazz-Freunde,
bei mir läuft gerade das ab morgen erhältliche Album The Pilgrimage von und mit Arne Jansen, Anders Jormin und Uwe Steinmetz.
Zurücklehnen und den Musikfluss sowie die sehr gute Aufnahme einfach nur genießen …
Jpc.de schreibt:
Man muss es als eine glückliche Fügung des Himmels bezeichnen, dass diese drei Musiker zusammengefunden haben: Am Kontrabass der Schwede Anders Jornim, einer der wichtigsten Tieftöner der europäischen Jazz-Szene mit acht Alben als Bandleader für ECM und einer prallvollen künstlerischen Vita mit Touren und Aufnahmen an der Seite von Legenden wie Elvin Jones, Albert Mangelsdorff, Joe Henderson, Lee Konitz oder Kenny Wheeler. An der Gitarre Arne Jansen, der zweifach mit dem »ECHO Jazz« ausgezeichnete Berliner, der mit dem senegalesischen Orchestra Baobab, Nils Landgren oder Jazzanova spielte und dessen Duo-Aufnahme mit Nils Wülker unlängst sogar auf Platz 15 der deutschen Pop-Charts kletterte. Am Saxofon der ebenfalls in Berlin lebende Uwe Steinmetz, der sich neben seiner Zusammenarbeit mit u.a. Joe Maneri oder Tord Gustafvsen einen Namen als Komponist für die NDR Bigband oder das Fitzwilliam String Quartet machen konnte. Erstmals trat das deutsch-schwedische Trio 2016 in der Kathedrale in Göteborg im Rahmen eines nordischen Kirchenmusikfestivals auf. Sofort war klar, dass es eine spezielle Verbindung zwischen den drei Musikern gibt. Eine in dieser Form nicht oft zu beobachtende Gleichgestimmtheit, die auch die gemeinsame Tournee des Trios im Herbst 2022 prägte - und im besonderen Maße das Abschlusskonzert in der Waldkirche am Timmendorfer Strand am 22. Oktober. Nicht umsonst trägt das aus dem Live-Mitschnitt entstandene Album nun den Titel »The Pilgrimage«.
Zum einen, weil es mit »La Peregrinacion« beginnt, einem Pilgerlied des Argentiniers und »Misa Criolla«-Komponisten Ariel Ramirez. Zum anderen, weil Jansen, Jormin und Steinmetz in ihren zwischen Jazz, Klassik, nordischer und außereuropäischer Folklore wandelnden Stücken den Urgründen eines universellen menschlichen Phänomens nachspüren.
Viel Hörspaß & beste Grüße,
Oliver
bei mir läuft gerade das ab morgen erhältliche Album The Pilgrimage von und mit Arne Jansen, Anders Jormin und Uwe Steinmetz.
Zurücklehnen und den Musikfluss sowie die sehr gute Aufnahme einfach nur genießen …
Jpc.de schreibt:
Man muss es als eine glückliche Fügung des Himmels bezeichnen, dass diese drei Musiker zusammengefunden haben: Am Kontrabass der Schwede Anders Jornim, einer der wichtigsten Tieftöner der europäischen Jazz-Szene mit acht Alben als Bandleader für ECM und einer prallvollen künstlerischen Vita mit Touren und Aufnahmen an der Seite von Legenden wie Elvin Jones, Albert Mangelsdorff, Joe Henderson, Lee Konitz oder Kenny Wheeler. An der Gitarre Arne Jansen, der zweifach mit dem »ECHO Jazz« ausgezeichnete Berliner, der mit dem senegalesischen Orchestra Baobab, Nils Landgren oder Jazzanova spielte und dessen Duo-Aufnahme mit Nils Wülker unlängst sogar auf Platz 15 der deutschen Pop-Charts kletterte. Am Saxofon der ebenfalls in Berlin lebende Uwe Steinmetz, der sich neben seiner Zusammenarbeit mit u.a. Joe Maneri oder Tord Gustafvsen einen Namen als Komponist für die NDR Bigband oder das Fitzwilliam String Quartet machen konnte. Erstmals trat das deutsch-schwedische Trio 2016 in der Kathedrale in Göteborg im Rahmen eines nordischen Kirchenmusikfestivals auf. Sofort war klar, dass es eine spezielle Verbindung zwischen den drei Musikern gibt. Eine in dieser Form nicht oft zu beobachtende Gleichgestimmtheit, die auch die gemeinsame Tournee des Trios im Herbst 2022 prägte - und im besonderen Maße das Abschlusskonzert in der Waldkirche am Timmendorfer Strand am 22. Oktober. Nicht umsonst trägt das aus dem Live-Mitschnitt entstandene Album nun den Titel »The Pilgrimage«.
Zum einen, weil es mit »La Peregrinacion« beginnt, einem Pilgerlied des Argentiniers und »Misa Criolla«-Komponisten Ariel Ramirez. Zum anderen, weil Jansen, Jormin und Steinmetz in ihren zwischen Jazz, Klassik, nordischer und außereuropäischer Folklore wandelnden Stücken den Urgründen eines universellen menschlichen Phänomens nachspüren.
Viel Hörspaß & beste Grüße,
Oliver
Lars Danielsson - Trio
Hallo zusammen,
heute möchte ich Euch gerne das neue Album Trio von Lars Danielsson empfehlen.
Zu Beginn des Wochenendes genau richtig für mich, Entschleunigung pur gepaart mit sehr guter Aufnahmequalität.
Jpc.de schreibt unter anderem:
… Die drei Musiker und Produzent Andreas Brandis waren in einem Raum versammelt, ohne die im Studio sonst übliche Isolation, ohne Notenblätter, Bildschirme und - für den Bandleader und den Bassisten - sogar ohne Kopfhörer. Durch diese Nähe fängt die Aufnahme hörbar die Freude an einem kollektiven Klang ein, bei dem sich jedes Stück auf natürliche Weise entfalten kann. Lars Danielsson sagt: »So wie man nicht die ganze Flasche trinken muss, um einen Wein zu genießen, glaube ich nicht, dass man immer alle Noten spielen muss, damit sich Musik entfaltet und entwickelt. Die Kompositionen auf dem Album haben ihre eigene, natürliche Dynamik. Und ich hatte es nicht nötig, Verneri und John irgendwelche Anweisungen zu geben. Ich wollte, dass sich jeder innerhalb des vorgeschlagenen Rahmens frei fühlt.«
Die gesamte Rezension findet man hier: https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/- ... m/11959087
Viel Hörspaß,
Oliver
heute möchte ich Euch gerne das neue Album Trio von Lars Danielsson empfehlen.
Zu Beginn des Wochenendes genau richtig für mich, Entschleunigung pur gepaart mit sehr guter Aufnahmequalität.
Jpc.de schreibt unter anderem:
… Die drei Musiker und Produzent Andreas Brandis waren in einem Raum versammelt, ohne die im Studio sonst übliche Isolation, ohne Notenblätter, Bildschirme und - für den Bandleader und den Bassisten - sogar ohne Kopfhörer. Durch diese Nähe fängt die Aufnahme hörbar die Freude an einem kollektiven Klang ein, bei dem sich jedes Stück auf natürliche Weise entfalten kann. Lars Danielsson sagt: »So wie man nicht die ganze Flasche trinken muss, um einen Wein zu genießen, glaube ich nicht, dass man immer alle Noten spielen muss, damit sich Musik entfaltet und entwickelt. Die Kompositionen auf dem Album haben ihre eigene, natürliche Dynamik. Und ich hatte es nicht nötig, Verneri und John irgendwelche Anweisungen zu geben. Ich wollte, dass sich jeder innerhalb des vorgeschlagenen Rahmens frei fühlt.«
Die gesamte Rezension findet man hier: https://www.jpc.de/jpcng/jazz/detail/- ... m/11959087
Viel Hörspaß,
Oliver
Marius Neset - Who We Are
Man könnte das Ergebnis als Kammermusik mit jazzigem Saxofon bezeichnen.
Marius Neset gehört zur Weltspitze des Saxofonisten und das kommt in seinen improvisierten Soli auch deutlich herüber. Andsnes spielt dagegen als disziplinierter Begleitmusiker vermutlich nur die vorgegebenen Noten. Die Gewichtung zwischen Jazz und Klassik schwankt im Verlauf des Albums. Klassik- und Jazz-Fans werden wohl jeweils andere Titel favorisieren.
Anspieltipp: Prague's Ballet
Eine kurze Passage darin erinnert mich an Radiohead's Paranoid Android.
Ich halte die Klangqualität für sehr gut. Das Album ist auf Apple Music auch in Dolby Atmos verfügbar.
Gruß, Andreas
Moana & the Tribe / ONO
Hallo zusammen,
Eigentlich kann man mich mit dem Begriff Weltmusik jagen, eigentlich....
Die Single Aio Ana zusammen mit Mari Boine hatte sich schon seit dem Sommer in meinen Gehörgang gefressen... inzwischen gibt es die komplette CD von Moana & The Tribe, auch auf Qobuz.
Dazu wird geschrieben: (aus dem Englischen übersetzt):
"...ONO bedeutet sechs auf Māori. Es ist auch der Titel eines Konzeptalbums, das in Aotearoa Neuseeland beginnt und um die Welt reist. Jeder Song präsentiert die Stimme, Sprache und Kultur von sechs indigenen wāhine aus Ländern, in denen Moana & the Tribe aufgetreten ist.
Die von Te Manahau Scotty Morrison geschriebenen Māori-Texte sind von traditionellen Karakia (Beschwörungsformeln) inspiriert und eine Hommage an die „Macht des Volkes“, Beziehungen und die Sprache. Vom Polarkreis bis zum schottischen Hochland, von Kanada bis zu den nebligen Bergen von Taipeh, von Australien bis zu den Inseln von Hawai'i. Die Produzenten Paddy Free und Moana Maniapoto mischen erhabenen Gesang mit Electronica-Dub zu einem Weltmusikalbum, das Hoffnung und Einheit symbolisiert..."
(Quelle: Website https://flyingout.co.nz)
Trackliste
1) Āio Ana feat. Mari Boine (Sámi/Norwegen)
2) Huakirangi feat. Shellie Morris (Gadigal/Australien)
3) Tōku Reo feat. Inka Mbing (Atayal/Taiwan)
4) Tū feat. Jani Lauzon (Métis/Kanada)
5) Maiea feat. Megan Henderson (Gälisch/Schottland)
6) Ātahu feat. Kaumakaiwa Kanaka'ole (Hawaii)
Hier ein Video des 4. Titels https://youtu.be/DvmRpFO11rA
Viel Spaß!
Matthias
Eigentlich kann man mich mit dem Begriff Weltmusik jagen, eigentlich....
Die Single Aio Ana zusammen mit Mari Boine hatte sich schon seit dem Sommer in meinen Gehörgang gefressen... inzwischen gibt es die komplette CD von Moana & The Tribe, auch auf Qobuz.
Dazu wird geschrieben: (aus dem Englischen übersetzt):
"...ONO bedeutet sechs auf Māori. Es ist auch der Titel eines Konzeptalbums, das in Aotearoa Neuseeland beginnt und um die Welt reist. Jeder Song präsentiert die Stimme, Sprache und Kultur von sechs indigenen wāhine aus Ländern, in denen Moana & the Tribe aufgetreten ist.
Die von Te Manahau Scotty Morrison geschriebenen Māori-Texte sind von traditionellen Karakia (Beschwörungsformeln) inspiriert und eine Hommage an die „Macht des Volkes“, Beziehungen und die Sprache. Vom Polarkreis bis zum schottischen Hochland, von Kanada bis zu den nebligen Bergen von Taipeh, von Australien bis zu den Inseln von Hawai'i. Die Produzenten Paddy Free und Moana Maniapoto mischen erhabenen Gesang mit Electronica-Dub zu einem Weltmusikalbum, das Hoffnung und Einheit symbolisiert..."
(Quelle: Website https://flyingout.co.nz)
Trackliste
1) Āio Ana feat. Mari Boine (Sámi/Norwegen)
2) Huakirangi feat. Shellie Morris (Gadigal/Australien)
3) Tōku Reo feat. Inka Mbing (Atayal/Taiwan)
4) Tū feat. Jani Lauzon (Métis/Kanada)
5) Maiea feat. Megan Henderson (Gälisch/Schottland)
6) Ātahu feat. Kaumakaiwa Kanaka'ole (Hawaii)
Hier ein Video des 4. Titels https://youtu.be/DvmRpFO11rA
Viel Spaß!
Matthias
Schönherz & Fleer - Poesie Projekt: Was ist Liebe
Hallo zusammen,
heute gibt es mal eine Empfehlung der ganz anderen Art von mir: Das neue Projekt von Richard Schönherz und Angelica Fleer heißt Was ist Liebe und ist vor wenigen Tagen veröffentlicht worden.
Dieses Poesie Projekt bzw. Album stellt die Frage „Was ist Liebe“ in den Mittelpunkt und dafür wurden Gedichte aus gut zwei Jahrhunderten von u.a. Ingeborg Bachmann, Bertolt Brecht und Mascha Kaléko ausgewählt.
Als prominente Künstler haben Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer, Dieter Hallervorden, BENNE, Clara Louise und das Kaiser Quartett mitgewirkt.
Ein wirklich interessantes und für mich sehr gelungenes Werk des verheirateten Komponisten- und Produzententeams Schönherz & Fleer.
Viel Hörspaß,
Oliver
heute gibt es mal eine Empfehlung der ganz anderen Art von mir: Das neue Projekt von Richard Schönherz und Angelica Fleer heißt Was ist Liebe und ist vor wenigen Tagen veröffentlicht worden.
Dieses Poesie Projekt bzw. Album stellt die Frage „Was ist Liebe“ in den Mittelpunkt und dafür wurden Gedichte aus gut zwei Jahrhunderten von u.a. Ingeborg Bachmann, Bertolt Brecht und Mascha Kaléko ausgewählt.
Als prominente Künstler haben Ann-Kathrin Kramer, Harald Krassnitzer, Dieter Hallervorden, BENNE, Clara Louise und das Kaiser Quartett mitgewirkt.
Ein wirklich interessantes und für mich sehr gelungenes Werk des verheirateten Komponisten- und Produzententeams Schönherz & Fleer.
Viel Hörspaß,
Oliver
Blåly - Nystalgi
Hallo,
ich wollte Euch meinen Hinweis auf das Debütalbum Nystalgi vom dänischen Jazz Trio Blåly eigentlich schon Mitte September geben, aber irgendwie hatte ich es wohl vergessen.
Ein tolles Album, das mir unheimlich gut gefällt - unbedingt mal reinhören!
http://www.musikreviews.de/reviews/202 ... /Nystalgi/
Viel Hörspaß,
Oliver
ich wollte Euch meinen Hinweis auf das Debütalbum Nystalgi vom dänischen Jazz Trio Blåly eigentlich schon Mitte September geben, aber irgendwie hatte ich es wohl vergessen.
Ein tolles Album, das mir unheimlich gut gefällt - unbedingt mal reinhören!
http://www.musikreviews.de/reviews/202 ... /Nystalgi/
Viel Hörspaß,
Oliver
Jacob Karlzon - Winter Stories
Hallo zusammen,
heute möchte ich Euch gerne eine Neuerscheinung empfehlen, die auch sehr gut in das aktuelle Thema „Schönes zur Winter-/Weihnachtszeit“ passt.
Das Album Winter Stories vom schwedischen Jazzpianisten Jacob Karlzon wurde vor wenigen Wochen veröffentlicht.
Ein sehr ruhiges Werk mit vielen schönen Klangfarben, die den gesamten Hörraum (zumindest bei mir) fluten.
Kernaussage von Jacob Karlzon: „Ich wollte, dass sich das Album vor allem darauf konzentriert: Empathie, Liebe und Solidarität zu zeigen und einen Ort zu schaffen, an dem die Menschen einen Moment zu sich selbst finden können, zwischen all den anderen Dingen, die in ihrem Leben passieren“.
http://www.musikreviews.de/reviews/202 ... r-Stories/
Beste Grüße,
Oliver
heute möchte ich Euch gerne eine Neuerscheinung empfehlen, die auch sehr gut in das aktuelle Thema „Schönes zur Winter-/Weihnachtszeit“ passt.
Das Album Winter Stories vom schwedischen Jazzpianisten Jacob Karlzon wurde vor wenigen Wochen veröffentlicht.
Ein sehr ruhiges Werk mit vielen schönen Klangfarben, die den gesamten Hörraum (zumindest bei mir) fluten.
Kernaussage von Jacob Karlzon: „Ich wollte, dass sich das Album vor allem darauf konzentriert: Empathie, Liebe und Solidarität zu zeigen und einen Ort zu schaffen, an dem die Menschen einen Moment zu sich selbst finden können, zwischen all den anderen Dingen, die in ihrem Leben passieren“.
http://www.musikreviews.de/reviews/202 ... r-Stories/
Beste Grüße,
Oliver
Hallo Oliver,Bajano hat geschrieben: ↑29.11.2024, 20:01 Hallo zusammen,
heute möchte ich Euch gerne eine Neuerscheinung empfehlen, die auch sehr gut in das aktuelle Thema „Schönes zur Winter-/Weihnachtszeit“ passt.
Das Album Winter Stories vom schwedischen Jazzpianisten Jacob Karlzon wurde vor wenigen Wochen veröffentlicht.
....
Beste Grüße,
Oliver
Vielen Dank. Gefällt mir sehr gut. Habe mir die Scheibe gleich bestellt.
Freue mich schon auf Winterabende an denen ich sie anhöre. Im Idealfall dabei in meinem Sessel sitze, durchs Fenster schaue und dicke Schneeflocken beobachte wie sie vom Himmel fallen. Dazu ein besonderes Getränk . Und wenn das Vinyl mal leicht knistert so passt das dann auch.
Viele Grüße
Dietmar
PS Fehlt nur noch eine "Röhre" die glimmt
Danke
Hallo Jörg,
hallo Dietmar,
vielen Dank für das nette Feedback!
Ich freue mich sehr darüber, wenn meine Empfehlungen Euren Geschmack treffen.
Weiterhin große Freude beim Musikhören & beste Grüße,
Olli
Hallo Oliver
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für deine vielen Musikvorschläge. Du bist da wirklich unermüdlich, obwohl du leider mehr Rückmeldungen zu deinen Empfehlungen verdient hättest.
An das Moderatorenteam:
Vielleicht ist es ja doch möglich wenigstens einen „Daumen rauf oder runter“ für diese Rubik einzuführen.
Viele Grüße
Jörg
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für deine vielen Musikvorschläge. Du bist da wirklich unermüdlich, obwohl du leider mehr Rückmeldungen zu deinen Empfehlungen verdient hättest.
An das Moderatorenteam:
Vielleicht ist es ja doch möglich wenigstens einen „Daumen rauf oder runter“ für diese Rubik einzuführen.
Viele Grüße
Jörg