Audiophiler Netzwerk-Switch
Vielen Dank Euch schon einmal für Eure Kommentare und Vorschläge!
Nachdem ich mich dem Thema Strom schon einmal angenommen hatte, jetzt das nächste spannende Kapitel der audiophilen Reise.
Ein lieber Mitforist hatte mir angeboten, bei ihm einmal Vor-Ort tiefer einzusteigen, darauf freue ich mich sehr.
Viele Grüße
Karsten
Nachdem ich mich dem Thema Strom schon einmal angenommen hatte, jetzt das nächste spannende Kapitel der audiophilen Reise.
Ein lieber Mitforist hatte mir angeboten, bei ihm einmal Vor-Ort tiefer einzusteigen, darauf freue ich mich sehr.
Viele Grüße
Karsten
Hallo Sebastian,
NAS: Synology DS216i2plus
Hört man sofort, falls man das richtige angesteckt hat.
DC Kabel ist ebenfalls hörbar leider auch das Stromkabel, na du vermutest richtig, ebenfalls das Lankabel.
Bei mir und meinen Kollegen war jeder Schritt sofort hörbar.
Falls du Interesse an weiteren klar hörbaren Schritten hast wäre der Austausch des Schaltautomaten gegen eine Neozedsicherung mit entsprechender Halterung für ca. 20-30€ zu nennen.
Ich mein kein AHP Klangmodul, klanglich schlechter.
Gruss Harald
Ja ich, sowie noch zwei weitere ForumskollegenSchoengeist hat geschrieben: ↑08.01.2024, 09:34
(Hat schon mal jemand ein NAS an ein Linearnetzteil gehängt?)
Sebastian
NAS: Synology DS216i2plus
Hört man sofort, falls man das richtige angesteckt hat.
DC Kabel ist ebenfalls hörbar leider auch das Stromkabel, na du vermutest richtig, ebenfalls das Lankabel.
Bei mir und meinen Kollegen war jeder Schritt sofort hörbar.
Falls du Interesse an weiteren klar hörbaren Schritten hast wäre der Austausch des Schaltautomaten gegen eine Neozedsicherung mit entsprechender Halterung für ca. 20-30€ zu nennen.
Ich mein kein AHP Klangmodul, klanglich schlechter.
Gruss Harald
Hallo Sebastian,
es ist wie Harald schreibt bei den verschiedenen Komponenten. Und denke die meisten hier verwende jeweils optimierte Netzteile für die jeweiligen Geräte. Hab zB auch ein fanless NAS mit SSDs (QNAP HS-453DX).
@Harald: der Sicherungskasten ist bei mir seit ewig auf der Todo Liste. Hast du AHP mal auch im Vergleich probiert?
Liebe Grüße
Markus
es ist wie Harald schreibt bei den verschiedenen Komponenten. Und denke die meisten hier verwende jeweils optimierte Netzteile für die jeweiligen Geräte. Hab zB auch ein fanless NAS mit SSDs (QNAP HS-453DX).
@Harald: der Sicherungskasten ist bei mir seit ewig auf der Todo Liste. Hast du AHP mal auch im Vergleich probiert?
Liebe Grüße
Markus
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Moin Harald,
ich poste das mal hier, weil es thematisch besser passt.
Grüße Gabriel
ich poste das mal hier, weil es thematisch besser passt.
Kennst du diesen Bericht vom Switch von Aqvox (V1)?hkampen hat geschrieben: ↑04.08.2024, 13:01 Bei mir hat gerade die Umstellung vom Silent Angel Bonn N8 auf den Aqvox AQ-SWITCH-SE einen gewaltigen Sprung nach vorne gebracht. Klanglich sowieso, der Silent Angel hat einen Eigenklang, finde ich, und der Aqvox kitzelt noch ein wenig Details raus, ohne analytisch zu werden.
Manchmal können Störungen das Klangbild aufhellen und man meint mehr Details zu hören. Langzeithören ist hier ein Mittel, um das herauszufinden.Fortepianus hat geschrieben: ↑23.05.2020, 16:57 ... Dass ich so einem Marketinggeschwurbel noch mal aufsitzen würde, habe ich auch nicht gedacht. Allerdings hatte ich mir schon eingebildet, dass der Aqvox-Switch besser klingt als das Original, der TP-Link DSG-108. Der wäre mir jetzt aber lieber, denn den könnte man einfacher tunen . Wer heilt, hat recht, mag manch einer sagen, aber da könnte man viel mehr heilen, wenn man's richtig machen würde. Ich löte jetzt mal einen Linearregler rein.
Grüße Gabriel
Hallo Gabriel
ich habe vor einigen Jahren einen Aqvox SE neu gekauft. Er war mir vom Hersteller sehr angepriesen worden. Kam im original TP-Link Karton, gut das ist noch kein Problem. Aber irgendwie hat er mich klanglich überhaupt nicht angesprochen. Ich habe dann mal einen modifizierten Merakie bekommen. Der klang sofort besser. Worauf hin ich den Aqvox sofort verkauft habe. Und ich glaube der Aqvox war sogar viel teurer.
Viele Grüße
Jörg
ich habe vor einigen Jahren einen Aqvox SE neu gekauft. Er war mir vom Hersteller sehr angepriesen worden. Kam im original TP-Link Karton, gut das ist noch kein Problem. Aber irgendwie hat er mich klanglich überhaupt nicht angesprochen. Ich habe dann mal einen modifizierten Merakie bekommen. Der klang sofort besser. Worauf hin ich den Aqvox sofort verkauft habe. Und ich glaube der Aqvox war sogar viel teurer.
Viele Grüße
Jörg
Hallo Gabriel,
hier passt es allerdings besser, da hast du Recht.
Störungen habe ich hier mehr als genug, das hatte ich im Orignalbeitrag auch geschrieben. Die liegen bei 5khz, Quelle unbekannt. Hausnetz? Irgend ein Sender? Stromnetz? Keine Ahnung. Sie schwanken allerdings deutlich. Ich muss das mal aufnehmen. Aqvox hat mir dabei Unterstützung angeboten. Die sind an manchen Tagen auch noch da, wenn ich die beiden Switches in Kette schalte. Insofern hab ich dafür schon ein Gehör. Es hört sich so an, als würde der Bonn die Störungen streuen, was der Aqvox nicht macht. Er reduziert einfach nur, was allerdings auch über Power Conditioner funktioniert. Vielleicht hört sich das in einem anderem Setup wieder anders an. Mir gefällt der Switch bisher sehr gut.
Viele Grüße
Harald
hier passt es allerdings besser, da hast du Recht.
Störungen habe ich hier mehr als genug, das hatte ich im Orignalbeitrag auch geschrieben. Die liegen bei 5khz, Quelle unbekannt. Hausnetz? Irgend ein Sender? Stromnetz? Keine Ahnung. Sie schwanken allerdings deutlich. Ich muss das mal aufnehmen. Aqvox hat mir dabei Unterstützung angeboten. Die sind an manchen Tagen auch noch da, wenn ich die beiden Switches in Kette schalte. Insofern hab ich dafür schon ein Gehör. Es hört sich so an, als würde der Bonn die Störungen streuen, was der Aqvox nicht macht. Er reduziert einfach nur, was allerdings auch über Power Conditioner funktioniert. Vielleicht hört sich das in einem anderem Setup wieder anders an. Mir gefällt der Switch bisher sehr gut.
Viele Grüße
Harald
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Moin zusammen,
die Story von Gert ging ja noch weiter:
Moin Harald,
Grüße Gabriel
die Story von Gert ging ja noch weiter:
Wer auf den kleinen Pfeil vor dem Datum klickt, kann sich den gesamten Bericht durchlesen.Fortepianus hat geschrieben: ↑23.05.2020, 21:17 ...das geht ja schon ein bisschen in Richtung Betrug, finde ich. Aber da waren sicher schon noch schlimmere audiophile Accessoires auf dem Markt, fürchte ich. Ich habe jedenfalls mal weiter gemacht in der Kiste. Ich habe von den zwei Schaltreglern (1,1V und 3,3V) vom ersten, von dem mit 1,1V, die schwarze Masse mit einem scharfen Cutter Scheibchen für Scheibchen runtergeschnitten:StreamFidelity hat geschrieben: ↑23.05.2020, 17:24 was musste ich nach dem ersten Schock lachen. Und zwar über mich. Wie Du war ich auch dem Marketing-Geschwurbel aufgesessen:
Da ist jetzt so Manches auf der Strecke geblieben wie C9, aber das ist egal. Ach sieh da, sie haben die originale Diode D6 ersetzt durch eine diskrete Diode, die eine Ferritperle über das Beinchen gestülpt gekriegt hat. Wie innovativ! Ja, das muss man schon mit der schwarzen Pampe vergießen, das ist so unglaublich genial und audiophlil, das muss man vor neugierigen Blicken schützen. Ihr Helden von Aqvox, ich schätze Eure Arbeit, Eure DA- und AD-Wandler habe ich vor vielen Jahren bei der AUDIO kennengelernt und die fand ich gut, aber wenn ich das aus meinem Blickwinkel in aller Bescheidenheit mal so sagen darf, wäre das unter meiner Würde, was Ihr da abgeliefert habt. Leute, ich wäre nicht so sauer, wenn Ihr mir für dieses Ding nicht so viel Geld abgeluchst hättet.
Moin Harald,
Wie hast du die Störung bei 5kHz gemessen und wie macht sie sich bemerkbar?
Grüße Gabriel
Hallo Gabriel,
die Störungen muss ich mir noch mal vornehmen, also messen und aufnehmen. Vorher bringt das nicht viel, denke ich. Dazu muss ich mich aber erst überwinden.
Dass Gert das Gerät fachlich korrekt untersucht hat bezweifel ich nicht. Ich kann nur noch mal betonen, dass mir der Aqvox deutlich besser gefällt als der Bonn N8. Ich hab zwar ein etwas eingeschränktes, aber nicht das schlechteste Gehör, wenn es um Klang geht. Das betrifft übrigens auch meinen Antipodes S40, der in diesem Forum als Gerät mit Billigteilen verrissen wurde. Ich löte nicht, ich höre. Mag sein, dass manche Selbst- und Umbauten noch mal ein Schippe drauflegen, aber der Aufwand, an solche Geräte zu kommen ist mir entschieden zu hoch und das Ergebnis ohne Reviews zu unsicher.
Grüße
Harald
die Störungen muss ich mir noch mal vornehmen, also messen und aufnehmen. Vorher bringt das nicht viel, denke ich. Dazu muss ich mich aber erst überwinden.
Dass Gert das Gerät fachlich korrekt untersucht hat bezweifel ich nicht. Ich kann nur noch mal betonen, dass mir der Aqvox deutlich besser gefällt als der Bonn N8. Ich hab zwar ein etwas eingeschränktes, aber nicht das schlechteste Gehör, wenn es um Klang geht. Das betrifft übrigens auch meinen Antipodes S40, der in diesem Forum als Gerät mit Billigteilen verrissen wurde. Ich löte nicht, ich höre. Mag sein, dass manche Selbst- und Umbauten noch mal ein Schippe drauflegen, aber der Aufwand, an solche Geräte zu kommen ist mir entschieden zu hoch und das Ergebnis ohne Reviews zu unsicher.
Grüße
Harald
Hallo zusammen,
denke das ist sicherlich sehr interessant für viele:
https://www.alpha-audio.net/background/ ... k-quality/
Und auch hier https://youtu.be/FQFjFbjx2Sw?si=digYD9Edx85-bX55
Dort ist gegen Ende auch mal sehr beeindruckend in der Live Messung zu sehen welchen Einfluss Vibrationen auf die Clock haben.
Liebe Grüße
Markus
denke das ist sicherlich sehr interessant für viele:
https://www.alpha-audio.net/background/ ... k-quality/
Und auch hier https://youtu.be/FQFjFbjx2Sw?si=digYD9Edx85-bX55
Dort ist gegen Ende auch mal sehr beeindruckend in der Live Messung zu sehen welchen Einfluss Vibrationen auf die Clock haben.
Liebe Grüße
Markus
Hallo Markush,
mein Bekannter hat den Test mit dem "Klopfen" mal extrem nachgestellt. Er hat einen DAC auf einen freiliegenden Basslautsprecher geklebt und ihn maximal schwingen lassen, dass sich die Schrauben im Gehäuse gelockert haben und dann gemessen. Alles im nicht hörbaren/wahrnehmbaren Bereich, selbst bei diesen Erschütterungen.
Wenn du eine Email hast, kann ich dir den Test mit Diagrammen gern mailen.
VG
Ralf
mein Bekannter hat den Test mit dem "Klopfen" mal extrem nachgestellt. Er hat einen DAC auf einen freiliegenden Basslautsprecher geklebt und ihn maximal schwingen lassen, dass sich die Schrauben im Gehäuse gelockert haben und dann gemessen. Alles im nicht hörbaren/wahrnehmbaren Bereich, selbst bei diesen Erschütterungen.
Wenn du eine Email hast, kann ich dir den Test mit Diagrammen gern mailen.
VG
Ralf
Hallo,
weiß nicht was uns Hans Beekhuyzen in seinem Kanal noch alles erzählen will:
Eine Mischung realer Phänomene aus der digitalen und analogen Welt. Nichts von dem Aufgezeigten ist stringent und zu Ende geführt. Das war einst anders bei Ihm. Da gab es konkrete Hinweise und Tips.
Hier praktisch keinen Mehrwert oder auch nur im Entferntesten Neuigkeiten.
Das betrifft nun leider auch den Hinweis auf den Bericht von AlphaAudio die durchaus engagiert versuchen mit Messtechnik weiter zu kommen. Aber die Kommentare sprechen für sich: so einfach ist das nicht.
Jitter und Phasenrauschen sind hier schon vor gefühlt einem Jahrzent Thema gewesen und ich meine doch, auch erfolgreich bekämpft worden.
Der Transport von Daten übers Ethernet ist inzwischen aufgeklärt und kein audiophiles Geheimnis mehr. Es gibt eben keinen wirklich "audiophilen Netzwerk-Switch". Außer für Verkäufer.
Mir ist bewußt, das ich ich hier selbst vor Jahren noch anderer Meinung war. Aber man lernt ja dazu. Ein Vorteil dieses Forums.
Wenn Altes immer nur neu aufgebacken wird bringt uns das nicht weiter.
Manchmal scheint mir aber als wollte das nicht jeder.
Gruß
Matthias
weiß nicht was uns Hans Beekhuyzen in seinem Kanal noch alles erzählen will:
Eine Mischung realer Phänomene aus der digitalen und analogen Welt. Nichts von dem Aufgezeigten ist stringent und zu Ende geführt. Das war einst anders bei Ihm. Da gab es konkrete Hinweise und Tips.
Hier praktisch keinen Mehrwert oder auch nur im Entferntesten Neuigkeiten.
Das betrifft nun leider auch den Hinweis auf den Bericht von AlphaAudio die durchaus engagiert versuchen mit Messtechnik weiter zu kommen. Aber die Kommentare sprechen für sich: so einfach ist das nicht.
Jitter und Phasenrauschen sind hier schon vor gefühlt einem Jahrzent Thema gewesen und ich meine doch, auch erfolgreich bekämpft worden.
Der Transport von Daten übers Ethernet ist inzwischen aufgeklärt und kein audiophiles Geheimnis mehr. Es gibt eben keinen wirklich "audiophilen Netzwerk-Switch". Außer für Verkäufer.
Mir ist bewußt, das ich ich hier selbst vor Jahren noch anderer Meinung war. Aber man lernt ja dazu. Ein Vorteil dieses Forums.
Wenn Altes immer nur neu aufgebacken wird bringt uns das nicht weiter.
Manchmal scheint mir aber als wollte das nicht jeder.
Gruß
Matthias
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1566
- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Hallo Matthias, hallo an alle,
Vielleicht liegt der Grund für diese Wahrnehmung:
Dingen tatsächlich auf den Grund zu gehen und hierbei die Komplexität wenn es sein muss auch radikal zu reduzieren liegt zudem nicht unbedingt im Zeitgeist - und ja, dies vielleicht auch, weil sich mit durchaus richtigen Annahmen basierend auf falschen Prämissen schlicht einfacher Geld verdienen lässt. Wie sagt man so schön: es ist praktisch unmöglich jemandem etwas begreiflich zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, dass er es nicht versteht.
Freundliche Grüße,
Thomas
Vielleicht liegt der Grund für diese Wahrnehmung:
auch ein stückweit an dieser Entwicklung:
?
Dingen tatsächlich auf den Grund zu gehen und hierbei die Komplexität wenn es sein muss auch radikal zu reduzieren liegt zudem nicht unbedingt im Zeitgeist - und ja, dies vielleicht auch, weil sich mit durchaus richtigen Annahmen basierend auf falschen Prämissen schlicht einfacher Geld verdienen lässt. Wie sagt man so schön: es ist praktisch unmöglich jemandem etwas begreiflich zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, dass er es nicht versteht.
Freundliche Grüße,
Thomas