Hallo Atmos,
nein, kein Pseudo-Stereo. Ist weder Ziel noch Wirkung.
Klingt zwar besser (voller und durchgezeichneter), an der Bühne ändert sich nix. Mittig und Schluss. Historische Aufnahmen machen damit allerdings schon noch ein wenig mehr Laune!
Gruß André
Statt Deckensegel? Arakas Akustik-Spiegel
Hallo @all .
Auch nach 4 Jahren ist der Fred für mich noch nicht ganz zu Ende.
Ich lese viele Überlegungen, die nachvollziehbar sind. Aber auch, daß praktisch keiner bis damals den Selbstversuch mit den Arakas-Reflektoren gemacht hat.
Nun, nachdem ich sie schon in 2023 auf einer Hifi Show kennengelernt hatte und heuer nochmals in Zürich bei der FINEST HIFI SHOW damit hören konnte, hab ich ohne Zögern den Selbstversuch begangen.
Ich wage nun die Aussage: jeder, der das nicht selbst ausprobieren will, sollte mit spekulativen Aussagen zurückhaltend sein.
Ich halte die Spiegel als Anfang für die Beurteilung von allen anderen Maßnahmen wie z.B. Netzzuleitungen oder HF-Entsörung sehr wichtig. Helfen die doch schon sehr bei der Einordnung der Effekte eben dieser Maßnahmen.
Die Elemente sind ja sehr einfach wieder zu entfernen und wieder aufzubringen. Damit ist ein direkter vorher/nachher Vergleich möglich. Macht man dies wird ohrenscheinlich, ob das funktioniert. Für mich besteht da jetzt nach meinem Eigenversuch kein Zweifel mehr.
Ich fand und finde die Wirkung in der Art, daß das feine Anschlagen von Becken, im Jazz oft zu hören, wesentlich besser differenziert wird. Dass die Raumstaffelung wesentlich besser wird ohne den Eindruck zu haben, tonale Veränderung erkennen zu können. Gerade sanft angeschlagene Becken wie ich das in vielen Dutzenden live gehörte Konzerte hörte jetzt ich über meine Anlage hören kann.
Ihr hört meine Begeisterung heraus und halte die Teile als meine wichtigste Maßnahme der letzten 10 Jahre.
Nehmt die Gelegenheit, so ihr sie habt, wahr, die Arakas Spiegel in den eigenen Räumen mit der eigenen Anlage zu testen. Ich wäre überrascht, würde nicht ähnliche Einschätzung wie meine herauskomme. Einfacher ist ein Schritt nach vorne kaum zu bekommen.
schorschi
Auch nach 4 Jahren ist der Fred für mich noch nicht ganz zu Ende.
Ich lese viele Überlegungen, die nachvollziehbar sind. Aber auch, daß praktisch keiner bis damals den Selbstversuch mit den Arakas-Reflektoren gemacht hat.
Nun, nachdem ich sie schon in 2023 auf einer Hifi Show kennengelernt hatte und heuer nochmals in Zürich bei der FINEST HIFI SHOW damit hören konnte, hab ich ohne Zögern den Selbstversuch begangen.
Ich wage nun die Aussage: jeder, der das nicht selbst ausprobieren will, sollte mit spekulativen Aussagen zurückhaltend sein.
Ich halte die Spiegel als Anfang für die Beurteilung von allen anderen Maßnahmen wie z.B. Netzzuleitungen oder HF-Entsörung sehr wichtig. Helfen die doch schon sehr bei der Einordnung der Effekte eben dieser Maßnahmen.
Die Elemente sind ja sehr einfach wieder zu entfernen und wieder aufzubringen. Damit ist ein direkter vorher/nachher Vergleich möglich. Macht man dies wird ohrenscheinlich, ob das funktioniert. Für mich besteht da jetzt nach meinem Eigenversuch kein Zweifel mehr.
Ich fand und finde die Wirkung in der Art, daß das feine Anschlagen von Becken, im Jazz oft zu hören, wesentlich besser differenziert wird. Dass die Raumstaffelung wesentlich besser wird ohne den Eindruck zu haben, tonale Veränderung erkennen zu können. Gerade sanft angeschlagene Becken wie ich das in vielen Dutzenden live gehörte Konzerte hörte jetzt ich über meine Anlage hören kann.
Ihr hört meine Begeisterung heraus und halte die Teile als meine wichtigste Maßnahme der letzten 10 Jahre.
Nehmt die Gelegenheit, so ihr sie habt, wahr, die Arakas Spiegel in den eigenen Räumen mit der eigenen Anlage zu testen. Ich wäre überrascht, würde nicht ähnliche Einschätzung wie meine herauskomme. Einfacher ist ein Schritt nach vorne kaum zu bekommen.
schorschi
Arakas Akustische Spiegel
Hallo Schorschi, Danke für Deine Zeilen, die auf eigener Erfahrung beruhen. Das ist für mich selbst und für aufgeschlossene Interessenten sehr wertvoll!
Seit ich meine Akustischen Spiegel anbiete, verfolge ich gespannt die Diskussionen darüber. Da wogen die Meinungen hin und her - obwohl in mancher Runde kaum einer der Diskutanten die Spiegel selbst ausprobierte. Das führt zu den glitzerndsten Dialogen!
Neben HighEnd ist Fahrrad fahren ein weiteres Hobby von mir. Wenn ich Gespräche von HighEndern in diese Sparte übertragen würde, käme in Etwa so was raus:
„Schau mal das Rad da drüben - zwei verschieden große Räder hat das!“ „Ha ha, da fährste immer bergab wa?“ „Also biomechanisch ist das voll der Schwachsinn! Jeder weiß doch, dass bei der zentrifugalen Beanspruchung des Kniegelenkes in Verbindung zur Oberschenkellänge eine Vollarthrose rauskommt!“ „Quatsch, mein Kumpel kann sowas nicht mehr hören - und der ist seit 10 Jahren Fahrradtester! Keine Spur von Arthrose! Unglaublich, wie lange sich so ein Schmarrn im sogenannten Bildungsbürgertum hält…“
„Aber eingeschlafene Handgelenke sind bei so einem Rad vorprogrammiert - vor allem bergab!“ „So eine Konstruktion kann nicht funktionieren! Das kleine Rad bremst die Antriebswucht des größeren Hinterrades komplett aus. Technische Mechanik erstes Semester!“
Ratloser Händler, der das Gespräch seit einer Stunde verfolgt: „Setzt Euch doch einfach mal drauf und dreht eine Runde damit. Echt geiles Fahrgefühl!“
Kommentare: „Was will der denn? Spinner!“
„Der will nur schnelles Geld verdienen!“ „Ich baue mir sowieso mein Rad selbst…“
Deshalb halte ich mich aus Diskussionen raus und biete mein Probierpaket an. Für die, die ihren eigenen Ohren trauen. Und die genussvoll lauschen wollen…
Schorschi: Danke noch einmal für Deine Zeilen!
André
Seit ich meine Akustischen Spiegel anbiete, verfolge ich gespannt die Diskussionen darüber. Da wogen die Meinungen hin und her - obwohl in mancher Runde kaum einer der Diskutanten die Spiegel selbst ausprobierte. Das führt zu den glitzerndsten Dialogen!
Neben HighEnd ist Fahrrad fahren ein weiteres Hobby von mir. Wenn ich Gespräche von HighEndern in diese Sparte übertragen würde, käme in Etwa so was raus:
„Schau mal das Rad da drüben - zwei verschieden große Räder hat das!“ „Ha ha, da fährste immer bergab wa?“ „Also biomechanisch ist das voll der Schwachsinn! Jeder weiß doch, dass bei der zentrifugalen Beanspruchung des Kniegelenkes in Verbindung zur Oberschenkellänge eine Vollarthrose rauskommt!“ „Quatsch, mein Kumpel kann sowas nicht mehr hören - und der ist seit 10 Jahren Fahrradtester! Keine Spur von Arthrose! Unglaublich, wie lange sich so ein Schmarrn im sogenannten Bildungsbürgertum hält…“
„Aber eingeschlafene Handgelenke sind bei so einem Rad vorprogrammiert - vor allem bergab!“ „So eine Konstruktion kann nicht funktionieren! Das kleine Rad bremst die Antriebswucht des größeren Hinterrades komplett aus. Technische Mechanik erstes Semester!“
Ratloser Händler, der das Gespräch seit einer Stunde verfolgt: „Setzt Euch doch einfach mal drauf und dreht eine Runde damit. Echt geiles Fahrgefühl!“
Kommentare: „Was will der denn? Spinner!“
„Der will nur schnelles Geld verdienen!“ „Ich baue mir sowieso mein Rad selbst…“
Deshalb halte ich mich aus Diskussionen raus und biete mein Probierpaket an. Für die, die ihren eigenen Ohren trauen. Und die genussvoll lauschen wollen…
Schorschi: Danke noch einmal für Deine Zeilen!
André