vielen Dank.
Nein ich habe den N18 PRO erstmalig im Einsatz. Er funktionierte auf Anhieb, auch mit SPF (LWL). Ich werde sicher einige Tests machen, wenn die Raumakustik durch ist.
Grüße Gabriel
Vielen Dank. Ich habe auch schon nach deinen Bassabsorbern 128 x 50 x 50 cm geschielt. Aber leider zu mächtig beim mir.tom_on_wheels hat geschrieben: ↑30.10.2024, 15:55...das sieht wirklich klasse aus! Die TAD klingen bestimmt traumhaft, wenn Du die Akustik etwas besser im Griff hast.
Du sagst es. Bring ein Fläschchen vorbei.
Vielen Dank. In der Tat sieht das gut aus.
Hallo Gabriel,StreamFidelity hat geschrieben: ↑30.10.2024, 14:04Und der Bass wummert. Ein Hörgenuss ist das noch nicht.
Treffer - versenkt! Symmetrie ist zwar wichtig, aber nicht so. Da habe ich doch tatsächlich 80cm zur Rück- und Seitenwand eben nachgemessen (jeweils von der Tieftöner Membranmitte). Und auch die Bodenhöhe liegt bei 80 cm. Das werde ich ändern.Hans-Martin hat geschrieben: ↑30.10.2024, 23:00...aus den perspektivisch verzeichneten Bildern lässt es sich nicht eindeutig herleiten, aber der erste Blick lässt den Verdacht aufkommen, dass der Abstand des TT zur Rückwand dem zur Seitenwand ähnelt und der Abstand zum Boden scheint auch nicht großartig anders.
Die digitale Korrektur soll auch meiner Meinung nach das letzte Mittel sein. Vorher gilt es den Nachhall durch Absorber zu verringern, da er sich nicht digital korrigieren lässt. Für die Ortungsschärfe und mehr Direktschall helfen Diffusoren an den richtigen Stellen. Und natürlich sollen die Lautsprecher bestmöglichst aufgestellt werden, damit unter anderem die Raummoden verringert werden. Siehe auch oben, wo ich schon mal einen Bock geschossen habe.
Das ist für mich so, dass die Lautspecher erst unnütze Schallenergie abgeben, der dann durch Gegenschall oder passiven Plattenschwingern oder Bassfallen, etc. wieder absorbiert wird. Ist es nicht besser, diesen Schall erst gar nicht entstehen zu lassen? Denn genau das macht Acourate.Lauthörer hat geschrieben: ↑31.10.2024, 08:30Da der Raum ja recht klein ist, würden bei dir hinter den LS in den Ecken zwei aktive Bassabsorber von PSI Audio AVAA C214 oder AVAA C20 gute Dienste leisten. ... Ggf. besteht auch noch die Möglichkeit, in den Ecken hinter dem Hörplatz zwei Bassresonatoren (Resonatorplatten) zu installieren.
Dem pflichte ich aus persönlicher Erfahrung und physikalischen Erwägungen heraus zu!StreamFidelity hat geschrieben: ↑31.10.2024, 10:45... Das ist für mich so, dass die Lautspecher erst unnütze Schallenergie abgeben, der dann durch Gegenschall oder passiven Plattenschwingern oder Bassfallen, etc. wieder absorbiert wird. Ist es nicht besser, diesen Schall erst gar nicht entstehen zu lassen? Denn genau das macht Acourate...
Die Fachwelt ist sich eigentlich einig - und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen - dass man im ersten Schritt die Raumakustik verbessert und dann im zweiten Schritt den Rest von einem DSP erledigen lässt.StreamFidelity hat geschrieben: ↑31.10.2024, 10:45Das ist für mich so, dass die Lautspecher erst unnütze Schallenergie abgeben, der dann durch Gegenschall oder passiven Plattenschwingern oder Bassfallen, etc. wieder absorbiert wird. Ist es nicht besser, diesen Schall erst gar nicht entstehen zu lassen? Denn genau das macht Acourate.
Meine These ist halt, daß Resonatoren und Absorber selbst die Raumakustik an sich genauso wenig verbessern wie andere Maßnahmen, sondern (physikalisch gesehen!) auch "nur" deren Auswirkungen mindern. Das könnte man als Semantik betrachten und sei deshalb auch nur am Rande bemerkt...
Mich hat dieser Absatz nachdenklich gemacht:Lauthörer hat geschrieben: ↑31.10.2024, 11:36Was ein DBA anbelangt, so verweise ich auf den hier schon mehrfach geposteten Link von Anselm Goertz und Markus Wolff.https://www.nubert.de/media/b3/5f/41/16 ... ergabe.pdf
Einerseits nachvollziehbar, da eine digitale Korrektur ja nichts an der Raumgeometrie ändert. Andererseits wird die Eigenresonanz des Raums durch die Korrektur ja weniger angeregt. Was nach meinem Verständnis die im Artikel beschriebene Methode "Lautsprecher als aktive Absorber" auch bewirkt. Digital korrigiere ich die Sprungantwort der Lautsprecher gleich mit, um die Zeitfehler der Hoch-/Mittel- und Tieftöner am Hörplatz auszugleichen. Davon steht im Artikel gar nichts, was ich aber für sehr wesentlich halte.Für einen einzelnen Hörplatz lassen sich zwar die durch die Modenverteilung hervorgerufenen Frequenzgangschwankungen mittels spezieller FIR-Filter ohne Hinzufügen zusätzlicher Phasenprobleme beheben, das durch die stehenden Wellen verursachte, teils recht lange Nachschwingen des Raumes bleibt jedoch auch hierbei bestehen.
So sehe ich das auch.
Mit formschönen Absorber/Diffusoren kann ich gut leben, aber mit mehr eher nicht.
das sehe ich nicht so, denn wenn ein Absorber dafür sorgt, dass die Reflektion (und daraus resultiert eine Raummode) eben nicht mehr (realistsicher eher stark bedämpft) zurückgeworfen wird, wird die Raummode eben entsprechend kleiner. Auch die Nachhallzeit spielt dabei eine große Rolle, denn je schneller die Energie weg ist, desto weniger lang ergibt sich eine Auswirkung der Raummode.Meine These ist halt, daß Resonatoren und Absorber selbst die Raumakustik an sich genauso wenig verbessern wie andere Maßnahmen, sondern (physikalisch gesehen!) auch "nur" deren Auswirkungen mindern.