Yan (Wharfedale Aura 1 + Saxx DS 120 DSP)

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Sub-Out

Beitrag von atmos »

Yan_Bonn hat geschrieben: 11.06.2024, 08:28 Hallo liebe User,

.....

3) Subwoofer-Anschluss:
Es gibt hinten einen "Sub-Out" Ausgang.
An diesen hatte ich meinen aktiven Subwoofer angeschlossen.

In der Bedienungsanleitung steht jedoch auf Seite 14/15, dass die "Pre-Out" Ausgänge für den Anschluss eines aktiven Subwoofers vorgesehen sind. Vom "Sub-Out" Ausgang steht dort überhaupt nichts!!

Ich nutze einen aktiven Subwoofer.
Aber ich frage mich, für welchen Zweck der "Sub-Out" Ausgang am Evo 150 gedacht ist, wenn ein aktiver Subwoofer an den beiden "Pre-Out" Ausgängen angeschlossen werden soll.

.....

Schöne Grüße,
Yan
Hi, Yan,

Subwoofer an Pre OUT: Pre Out nutzt man, wenn an dem Subwoofer Satelliten hängen, dann ist der volle Frequenzumfang erforderlich.

..............

Sub Out: Hier sollte der SW nur Frequenzen < 80 Hz erhalten, eigentlich. Für Heimkino auch den LFE-Kanal bis 125 Hz.

..............

Schau doch mal ins Installations-Menü des Evo, welche Optionen da angeboten werden.

Gruß
Günther
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Yan_Bonn
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Beitrag von Yan_Bonn »

Hallo Günther,

danke für die Antwort.
In der BDA des Evo 150 steht ja leider nichts über den Sub-Out Ausgang drin. Das ist seltsam, aber Tatsache :shock:

In meinem Fall ist nun ein paar "Wharfedale Aura 1" angeschlossen. Das sind schon nicht so kleine Kompakt-LS.
Hier mal ein Link: https://www.wharfedale.audio/produkte/aura-serie/aura-1

Bei mir spielen die "Aura 1" nur bis 60 Hz mit, da die "Aura 1" schon recht viel Bass macht und auch schönen Bass (ganz im Gegenteil zu meinen vorherigen "Monitor Audio Silver 50, 7G").

Wie gesagt, ist der Sub bei mir im Moment per Stereo-Cinchkabel am "Pre-Out" des "Evo 150" angeschlossen und (über den "DSPeaker 8033-II") am Sub ebenfalls per Doppel-Cinch am Line-In.

Muss oder sollte ich besser den "Sub-Out" des "Evo 150" nehmen oder ist es so auch OK?

Grüße,
Yan
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atmos
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Sub Out mit Y-Kabel

Beitrag von atmos »

Hi, Yan,
wenn du Sub-Out nutzen möchtes, benötigst du ein Y-Kabel; der Sub-Out ist ein Mono-Ausgang.

Ich würde die Pre-Out weiter nutzen.

Gruß
Günther
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Yan_Bonn
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Beitrag von Yan_Bonn »

OK und danke für den Tipp @Günther.
Dann lasse ich den Anschluss so, wie er jetzt ist.

Grüße,
Yan
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Yan_Bonn
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Sound neuer Lautsprecher verändern

Beitrag von Yan_Bonn »

Hallo,

ich habe ein neues Paar Lautsprecher gekauft.
Es handelt sich um 2 wunderschöne "Wharfedale Aura 1", die mir erheblich besser gefallen, als die vorherigen "Monitor Audio Silver 50 7G", die ich dem Händler zurückgegeben habe.

In der Aura 1 ist ja ein relativ großer AMT eingebaut, der grds. auch gut klingt.
Vor allem klingt der gesamte Lautsprecher bei Stimmen wirklich unglaublich gut...

Für meinen pers. Hörgeschmack dürfte es im Hochtonbereich jedoch etwas mehr sein... etwas crisper... etwas zischiger vielleicht sogar. In meiner vorherigen "XTZ 99.36 MK2" war ein Foundtek Bändchen eingebaut, welches mir in dieser Hinsicht besser gefiel. Dieser Lautsprecher war jedoch bei Stimmen nicht so gut.

Ich habe nun schon über die Klangregelung meines "Cambridge Audio Evo 150" die Höhen auf 7 von 12 gestellt, was ein bisschen geholfen hat. Ich will es aber nicht übertreiben, da diese Klangänderung halt nicht das eigentliche Problem löst.

Nun meine Frage:
Welche Möglichkeiten gibt es, den Hochtonbereich eines Lautsprechers entsprechend anzupassen? Da man den AMT nicht einfach austauschen kann (erst recht nicht aufgr. der Spezialgröße), könnte ich mir vielleicht eine Veränderung bei der Frequenzweiche vorstellen.

Ich bin jedoch hier absoluter Laie und vielleicht ist meine Idee ja auch völliger Unsinn. :roll: :mrgreen:

Bin gespannt auf Eure Antworten.

Grüße von Yan
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Yan,

das Zauberwort heißt "Equalizing", die entsprechende Gerätegattung "Equalizer". Damit kannst du die Frequenzgänge deiner Lautsprecher nach gusto verbiegen. Schau dich z.B. mal beim Studioausstatter RME um.

Wenn dir das zu technisch ist, bemühe alternativ die Forums-Suchfunktion und suche nach dem "Personal Sound Designer" bzw. in der Studioversion den "Vitalizer", beide von SPL. Zu beiden Geräten gibt es zahlreiche Themen bzw. Beiträge.

Welches das richtige Gerät ist, hängt auch sehr von deiner Anlagenkette ab bzw. an welcher Stelle sich ein Equalizer am besten integrieren lässt. Vielleicht schreibst du etwas dazu.

PS: Schon ein exaktes Ausrichten der Lautsprecher auf deine Hörposition kann u.U. den gewünschten Effekt bringen!

Viele Grüße
Rudolf
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo Yan,
das Bündelungsverhalten des AMT könnte der Schlüssel sein, also die vertikale Ausrichtung auf den Hörplatz.
Die Messungen der Aura2 dürften ähnlich wie bei der 1 sein, hier zu finden:
https://www.audiosciencereview.com/foru ... ner.51023/
Wenn man wüsste, wie sich die Frequenzweiche verhält, könnte man mit einem Bypass-Kondensator tricksen, der die Kondensatoren vor dem AMT überbrückt, damit er einen besonders geringen Verlustwiderstand hat, sind mehrere kleiner Werte parallelzuschalten.
Er sollte nicht mehr Gesamtwert haben als 10% der vorgefundenen Werte.
Das hebt das obere Spektrum etwas mehr hervor, verschiebt aber die Übergangsfrequenz des Hochpasses etwas nach unten (deshalb die Begrenzung des Wertes).
Peter Comeau wird als Entwickler der Weiche genannt, ich hatte vor gut 20 Jahren beim gemeinsamen Bier einen Eindruck von seiner Akribie. Hier ein Bild der Weiche der Aura (vermutlich) 3:https://cdn.ecoustics.com/db0/wblob/17B ... mple-b.jpg
Das Bild ist vermutlich am PC entworfen und muss nicht mit der Realität übereinstimmen, ein großes Paket verschiedener Kondensatoren, vermutlich wohlüberlegt ausgesucht. Kannst du ein Bild von deiner Frequenzweiche machen?

Wenn du mehr Gezischel haben möchtest, lass die Box auf dem Ständer etwas kippeln, also die Spikes nicht gleichmäßig Kontakt haben. Mein Geschmack wäre es nicht, ich würde das tunlichst vermeiden.
Mittels Klangregler die Höhen anheben habe ich mir schon vor Jahrzehnten abgewöhnt.
Klaus Heinze, der den AMT bei ELAC, ARES, ADAM etc verbaut hat, sagte mir einst, er würde einen Tiefpass am oberen Ende einsetzen, um das unschöne Verhalten zu zähmen, welches am oberen Bereichsende folgt. Vielleicht hat Peter Comeau auch diese Denke hier in die Praxis umgesetzt.
Deshalb wäre eine Bestandsaufnehme der Weiche und die Beschaltung nebst Werten aufschlussreich...
Grüße
Hans-Martin
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Yan_Bonn
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Beitrag von Yan_Bonn »

Vielen Dank für die schnellen und detaillierten Antworten.

@Rudolf:

An einen Equalizer hatte ich tatsächlich noch nicht gedacht.
Aber das wäre vielleicht eine Möglichkeit.
Zwar möchte ich ungerne noch ein Gerät dazwischen schalten... aber wenn es nicht anders geht, dann würde ich auch das tun.
Bei mir ist lediglich der Streaming-Verstärker "Cambridge Audio Evo 150" im Einsatz... sonst nichts.
Wenn das Gerät nicht zu groß ist, könnte ich es gut im Sideboard verstecken.
Müsste dann nur mal bezüglich der Preise schauen. Ich will (und kann) jetzt auch nicht noch einen weiteren dicken Betrag ausgeben müssen.

@Hans-Martin:

das klingt sehr interessant. Wenn man das Problem direkt über die Frequenzweiche lösen könnte, wäre das natürlich toll.
Ein Foto der Weiche kann ich jedoch nicht senden, da ich den LS sehr ungerne selbst öffnen möchte.
Ich muss dazu sagen, dass ich diesbezüglich wirklich absoluter Laie bin :roll:
Vielleicht gibt es ja Bilder von der orig. Weiche im Internet. Ich werde mal danach suchen oder notfalls einfach mal an Wharfedale schreiben :?

Meine Aura 1 stehen im Moment noch auf alten Ständern, die im Grunde viel zu hoch sind (mehr als 70 cm) und die Aura 1 ist ja nicht gerade ein kleiner Kompakt-LS. Die neuen Ständer, die ich gerade baue (nach dem original Ständer) werden etwa 7 - 8 cm niedriger sein.

Die jetzigen (alten) Ständer, aber auch die neuen Ständer werden NICHT auf Spikes stehen, sondern auf speziellen Absorbern, die ich gekauft habe für meinen Parkettboden.

Und... ich habe die Aura 1 jetzt bereits direkt zu mir ausgerichtet, was den Klang schon verbessert hatte... leider noch nicht genug im HT-Bereich.

Grüße,
Yan
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Notenschlüssel
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Beitrag von Notenschlüssel »

Servus Yan,

wenn der LS schon einmal zu hoch steht, gegenüber dem Alten, ist schonmal der erste Verlust zu erklären.

Wie hast Du die Bi WiringTerminals am LS angeschlossen? Sind Blechbrücken darin oder einigermaßen vernünftige Kabel?

Grüße
Thomas
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Yan_Bonn
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Beitrag von Yan_Bonn »

Hallo Thomas und danke für Deine Nachricht.

Die Brücken sind raus (die Wharfedale hat sogar sehr hochwertige Kabelbrücken) und mein Kabel ist ein modifiziertes Goldkabel und sicher völlig ausreichend von der Qualität her.

Ich habe heute schon Wharfedale in Deutschland und England angeschrieben und bin gespannt, ob ich eine Antwort erhalte... und wenn ja... welche :D

Grüße,
Yan
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Yan_Bonn hat geschrieben: 01.07.2024, 19:25Die Brücken sind raus (die Wharfedale hat sogar sehr hochwertige Kabelbrücken) und mein Kabel ist ein modifiziertes Goldkabel und sicher völlig ausreichend von der Qualität her.
Hallo Yan,
ich würde das Goldkabel für den Hochton und ein Kabel mit ähnlichem Querschnitt für den Bass anschließen
(Bi-Wiring) und noch einmal hören. Bei 4-adrigen Kabeln, die in einem Strang BiWiring ermöglichen, sind die strombedingten Magnetfelder miteinander verkoppelt. Nimmt man einen zweiten Strang hinzu und nutzt in jedem nur 2 Adern, erfährt man, was die räumliche Trennung bewirkt, nämlich mehr Hochtonauflösung, mehr Hochtonpegel und eine breitere Bühne.

Kleine Lautsprecher vom Format einer BBC LS3/5 stehen traditionell auf Stahlrohrständern mit 24" Höhe, was knapp über 60cm bedeutet. Spikes unten verhindern ein Verwackeln auf Teppich, Spikes oben verhindern ein horizontales Verrutschen der LS, was ihrer Präzision förderlich ist.
Alternativ kann man eine harte schwere Masse auf die Box legen, was die Bewegung des Gehäuses nahe des Hochtöners reduziert. Auch das fördert die Präzision.
70cm Ständer scheinen auch mir zu hoch, es sei denn, du sitzt zum Hören auf einem Stuhl, nicht entspannt im Sessel oder auf dem Sofa, wo das Ohr auf ca. 80cm Höhe ist.
Grüße
Hans-Martin
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Yan_Bonn
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Beitrag von Yan_Bonn »

Hallo @Hans-Martin und danke für die weiteren Tipps.

Das mit dem zusätzlichen Kabel muss ich bei Gelegenheit mal versuchen.
Vielleicht teste ich es dann einfach mal mit einem "normalen", vorhandenen 2,5 Quadrat Kabel, bevor ich ein neues zusätzliches Kabel kaufe.

Bezüglich Equalizer nochmal:
Habe die von Rudolf vorgeschlagenen Unternehmen mal angeschrieben, denn dort fand ich auf Anhieb einfach zu viele Geräte oder eben keine, bei denen ich sicher war, dass sie passen könnten. Hier fehlt mir einfach die Ahnung von Equalizern.

Wie gesagt, soll es nicht zu teuer werden.
Daher habe ich mal nach Stereo-Equalizern gesucht und eine Menge gefunden.
Aber ich kann auch nicht beurteilen, ob das ggf. Schrott ist, was da so angeboten wird.
Das sind alles Hifi-Geräte und eher keine Studio-Geräte.
Nur eines habe ich von Behringer gefunden, wobei ich weiß, dass das bei Mikrofonen wohl ein guter Anbieter ist.

Vielleicht hat ja jemand von Euch noch einen direkten Tipp für einen Stereo- / Hifi-Equalizer.

Grüße,
Yan
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fr.jazbec
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Beitrag von fr.jazbec »

Hi Yan
Hörst du über Roon? Da kannst du in Muse einen parametrischen EQ nutzen. Gibt‘s übrigens auch in der Spotify App.
Gruß Rüdiger
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Rudolf
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Beitrag von Rudolf »

Hallo Yan,

wie ich gerade erst gelesen habe, setzt du derzeit einen Cambridge Audio Evo 150 als All-in-one-Gerät ein. Da wird es natürlich schwierig mit einem Equalizer, da ein solcher üblicherweise zwischen Quelle und Vorverstärker eingeschleift wird.

Da bleibt eigentlich nur die von Rüdiger vorgeschlagene Lösung eines Software-Equalizers über Roon (der mit Sicherheit nicht schlecht ist).

Anmerkung: Laut Herstellerangaben enthält die Cambridge App eine Equalizer-Funktion: https://manuals.cambridgeaudio.com/en/e ... o-settings

Viele Grüße
Rudolf
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Yan_Bonn
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Beitrag von Yan_Bonn »

@ fr.jazbec:

Ich höre nicht über Roon od. Spotify. Daher kann ich das leider nicht nutzen.
Beides verursacht ja auch zusätzliche Kosten.

@ Rudolf:

Ich habe in der Stream-Magic App leider keine EQ-Funktion gefunden, obwohl das in der von Dir verlinkten Beschreibung so steht:
Cambridge hat geschrieben: Benutzer-EQ
Diese Funktion finden Sie unter "EQ" auf der Startseite der StreamMagic-App.
Bietet eine präzise Kontrolle über den Klang. Stellen Sie einzelne Frequenzbänder ein oder wählen Sie Voreinstellungen für bestimmte Effekte.

Loudness
Diese Funktion kann auf der Lautstärke-Einstellungsseite der StreamMagic-App ein- und ausgeschaltet werden. Wählen Sie dazu das Lautstärkesymbol in der "Now Playing"-Leiste in der App.
Sie sorgt für einen ausgewogenen Klang bei jedem Lautstärkepegel, indem sie die Hörempfindlichkeit bei geringerer Lautstärke kompensiert.[/color]
Auch in der Beschreibung des Evo 150 steht davon nichts. Ggf. werde ich mal den Händler anschreiben, wo ich das Gerät gekauft habe. Vielleicht kann der was dazu sagen.

Wäre natürlich perfekt, wenn man einen Software-EQ nutzen könnte, der das Problem schon lösen könnte. :D

Grüße,
Yan
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