Vielen Dank für dein Interesse. Da schreibe ich doch gern weiter.Hironimus_23 hat geschrieben: ↑24.02.2024, 20:51Vielen Dank für das Teilhaben an deinen Aktivitäten. Sehr interessant.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich alles aufgebaut hatte. Kein Wunder bei dem vielen Kram. Ich kann jeden verstehen, der sein Equipment vereinfacht.
So schaut es jetzt bei mir aus.
Es sieht nach mehr aus als vorher, aber die Geräte sind gleich geblieben:
Sonus Faber Amati Futura, T+A M10 Monos, T+A SDV 3100 HV, fis Audio Server i9-12900K mit Roon, fis Audio PC i9-13900KF mit HQPlayer, Afterdark Switch: 2 x Buffalo BS-GS2016 Giesemann OCXO, diverse lineare Netzteile und Power Conditioner GigaWatt PC4-EVO+
Wichtig war mir ein guter Zugang zur Verkabelung. Deshalb stehen die Geräte im Rack anders herum. Sieht etwa jemand ein Kabel-Chaos? Ich nicht, ich habe alles im Griff.
Hier sind unten die Netzleitungen im GigaWatt PC4-EVO+ zu sehen. Getrennt nach High Power, Analog und Digital. Die Stromzufuhr läuft vom Sicherungskasten separat.
Ein weiteres akustisches Element kam hinzu: Akustikgewebe ABSORBER LIGHT
Mikroschlitze im Gewebe sorgen für einen Schallabsorptionsgrad nach ISO 11654: αw = 0,80 (Schallabsorberklasse: B).
Die Nachhallzeit hat sich bei mir sehr gut von rund 0,4 s auf 0,3 s verringert.
Ohne Akustikvorhang:
Mit Akustikvorhang:
Erstaunlich fand ich die Trefferquote des Hunecke Lautsprecher-Rechners. Die Simulation zeigte einen kräftigen Peak zwischen 30-40 Hz und einen Dip bei 50 Hz. Die dünne blaue Linie ist der echte Frequenzgang ohne Korrektur und zeigt genau das. Die rote Linie zeigt die Korrektur.
Feinoptimierungen werden folgen. Aber während ich schreibe höre ich schon seit Stunden genussvoll Musik. Ich bin sehr zufrieden.
Grüße Gabriel