Rose Handwerk - Pure Acourate Sound
Rose Handwerk - Pure Acourate Sound
Hallo miteinander,
Ihr kennt Rose Handwerk nicht? Euch sage Pure Acourate Sound nichts? Beides solltet Ihr ändern - es lohnt sich.
Rose Handwerk
Im Sauerland nahe Meschede liegt eine eine kleine aber sehr feine Möbelmanufaktur die sich primär auf hochwertige Massivholzesstische spezialisiert hat. Parallel baut Markus Grelka schon länger optisch sehr ansprechende Lautsprecher die sich auch noch super anhören. Unter anderem arbeitet Markus mit Joachim Gerhard (Audio Physic, Sonisc, Süsskind Audio) zusammen und hat mit Ihm eine eigene Serie ausgebaut. Wer passive Lautsprecher sucht, ist bei Markus und den Rose- LS bestens aufgehoben.
Der letzte Besuch bei Markus hatte jedoch mein Interesse geweckt. Es geht um ein Projekt mit Uli (Acourate), Purifi, Ralf Höllmann, Joachim Gerhard, .... - mein Interesse war geweckt!
Heute hatte ich mit 4 weiteren Hörern die Gelegenheit, als Erste ausgiebig die Pure Acourate Sound zu hören. Die LS sind frisch fertig geworden und sind zwar über Fernwartung von Uli bereits eingemessen, jedoch noch nicht Feinabgestimmt. Optisch sieht man den LS die Handschrift von Joachim Gerhard an, sie erinnern mich sehr an die LS von Sonics und Süsskind. Der letzte Feinschliff sich noch nicht gemacht. Das Tieftonabteil ist riesig und je LS mit 2 aktiven (die beiden oberen Chassis rechts und links) und 4 passiven Membranen bestückt - aus der Erinnerung meine ich, es waren 10". Bei den Chassis handelt es sich um komplett neu entwickelte Chassis, die derzeit noch nicht offiziell erhältlich sind.
Die Boxen sind aktiv und wurden von 3 Stereoendstufen (Purifi) befeuert. Als Dac diente ein Okto Research. Eine (Bauteil)Weiche im klassischen Sinne gibt es nicht, vom Hoch- bis zum Tieftöner bekommen theoretisch den vollen Frequenzbereich ab. Da setzt Uli mit Acourate an.
Der Bass hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. So einen Bass habe ich noch nie gespürt. Der ganze Sitzplatz, ei zugegebener Maßen hohen Pegeln von ca. 90-100dB, hat gebebt. Der Bass ist trocken und knackig. Dazu paart sich eine riesige Bühne in Höhe und Breite, die natürlich von dem großen und akustisch super behandelten Raum (gelogen h/b/t 4x5x6) begünstigt wird. Die LS sind absolut Pegelfest, haben bei der Dynamik nicht den Hauch eines Zweifels aufkommen lassen, dass die da limitieren könnten und auch bei hohen Lautstärken waren die Höhen nicht nervig.
Aktuell ist mir der Bass zu viel gewesen (mag aber auch an der meist elektronischen und mir unbekannten Musik gelegen haben) und die Tiefenstaffelung war nicht ganz so überzeugend. Ich bin gespannt, was nach der Feinabstimmung noch aus den LS rauszuholen ist.
Hier ein paar Fotos und die Website:
Website: https://pureacouratesound.com/
Also Freunde, ein Besuch bei Markus und seiner Frau lohnt sich. Ein sehr interessantes Lautsprecherkonzept, viele ebenfalls sehr interessante Passiv-LS, ein toller Raum, nette Leute und für die Frau auch noch eine schöne Möbelausstellung warten.
Viele Grüße
Fabian
Ihr kennt Rose Handwerk nicht? Euch sage Pure Acourate Sound nichts? Beides solltet Ihr ändern - es lohnt sich.
Rose Handwerk
Im Sauerland nahe Meschede liegt eine eine kleine aber sehr feine Möbelmanufaktur die sich primär auf hochwertige Massivholzesstische spezialisiert hat. Parallel baut Markus Grelka schon länger optisch sehr ansprechende Lautsprecher die sich auch noch super anhören. Unter anderem arbeitet Markus mit Joachim Gerhard (Audio Physic, Sonisc, Süsskind Audio) zusammen und hat mit Ihm eine eigene Serie ausgebaut. Wer passive Lautsprecher sucht, ist bei Markus und den Rose- LS bestens aufgehoben.
Der letzte Besuch bei Markus hatte jedoch mein Interesse geweckt. Es geht um ein Projekt mit Uli (Acourate), Purifi, Ralf Höllmann, Joachim Gerhard, .... - mein Interesse war geweckt!
Heute hatte ich mit 4 weiteren Hörern die Gelegenheit, als Erste ausgiebig die Pure Acourate Sound zu hören. Die LS sind frisch fertig geworden und sind zwar über Fernwartung von Uli bereits eingemessen, jedoch noch nicht Feinabgestimmt. Optisch sieht man den LS die Handschrift von Joachim Gerhard an, sie erinnern mich sehr an die LS von Sonics und Süsskind. Der letzte Feinschliff sich noch nicht gemacht. Das Tieftonabteil ist riesig und je LS mit 2 aktiven (die beiden oberen Chassis rechts und links) und 4 passiven Membranen bestückt - aus der Erinnerung meine ich, es waren 10". Bei den Chassis handelt es sich um komplett neu entwickelte Chassis, die derzeit noch nicht offiziell erhältlich sind.
Die Boxen sind aktiv und wurden von 3 Stereoendstufen (Purifi) befeuert. Als Dac diente ein Okto Research. Eine (Bauteil)Weiche im klassischen Sinne gibt es nicht, vom Hoch- bis zum Tieftöner bekommen theoretisch den vollen Frequenzbereich ab. Da setzt Uli mit Acourate an.
Der Bass hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. So einen Bass habe ich noch nie gespürt. Der ganze Sitzplatz, ei zugegebener Maßen hohen Pegeln von ca. 90-100dB, hat gebebt. Der Bass ist trocken und knackig. Dazu paart sich eine riesige Bühne in Höhe und Breite, die natürlich von dem großen und akustisch super behandelten Raum (gelogen h/b/t 4x5x6) begünstigt wird. Die LS sind absolut Pegelfest, haben bei der Dynamik nicht den Hauch eines Zweifels aufkommen lassen, dass die da limitieren könnten und auch bei hohen Lautstärken waren die Höhen nicht nervig.
Aktuell ist mir der Bass zu viel gewesen (mag aber auch an der meist elektronischen und mir unbekannten Musik gelegen haben) und die Tiefenstaffelung war nicht ganz so überzeugend. Ich bin gespannt, was nach der Feinabstimmung noch aus den LS rauszuholen ist.
Hier ein paar Fotos und die Website:
Website: https://pureacouratesound.com/
Also Freunde, ein Besuch bei Markus und seiner Frau lohnt sich. Ein sehr interessantes Lautsprecherkonzept, viele ebenfalls sehr interessante Passiv-LS, ein toller Raum, nette Leute und für die Frau auch noch eine schöne Möbelausstellung warten.
Viele Grüße
Fabian
Hallo,
das Konzept sieht sehr durchdacht aus, obwohl der LS rein optisch eher wie ein hochwertiges DIY-Projekt aussieht. Wenn ich das richtig sehe, sind da pro Kanal 6 x 12" verbaut. Da geht schon was im Bass. Das Topteil dürfte ebenfalls nicht in die Nähe seiner Grenzbelastung kommen.
Grüße Andreas
das Konzept sieht sehr durchdacht aus, obwohl der LS rein optisch eher wie ein hochwertiges DIY-Projekt aussieht. Wenn ich das richtig sehe, sind da pro Kanal 6 x 12" verbaut. Da geht schon was im Bass. Das Topteil dürfte ebenfalls nicht in die Nähe seiner Grenzbelastung kommen.
Grüße Andreas
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- Registriert: 23.03.2011, 19:56
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Moin Fabian,
moin Forenten,
dass das Konzept durchdacht aussieht, scheint mir auch so. Allerdings fühle auch ich mich von dem Design noch nicht recht überzeugt und eher an Stufenbarren oder Reckstangen aus dem Geräteraum meiner damaligen schulischen Turnhalle als an Lautsprecherboxen für den Privatgebrauch erinnert.
So habe ich mir erst einmal die Tische der Schwestergesellschaft Rose Design angesehen, welche schon weiter fortgeschritten zu sein scheint. Und in der Tat sind die dort gezeigten Esstische fertige Produkte. Das lässt für die Boxen noch so manchen Feinschliff erwarten. Das ist erfreulich, finde ich, denn der Lautsprecher sieht als Lautsprecher recht vielversprechend aus, auch wenn die Konus-Chassis mit ihren sonderbar geformten Sicken in Knitterästhetik für meinen Geschmack eine Spur zu maniriert daherkommen.
so dass deine Aussage
Und dann: was soll das mit den verzinkten Schrauben? Das habe ich schon einmal irgendwo gesehen, musste ich denken und mir war tatsächlich möglich, wiederzufinden, wo.
Ein Wink mit dem Zaunpfahl, welche Klientel angesprochen werden soll? Bitte beachtet, dass das nur die Edelstahlversion ist, über welche sich durch die Wahl des Materials noch reichlich Honig gießen ließe, wiewohl der Preisfaktor mit zweieinhalb denn doch klar hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Wie ist denn der angepeilte Preisrahmen? Gibt es da schon Vorstellungen?
Gerade im Bass hat mich der Vorteil von aktiv betriebenen geschlossenen Systemen bisher noch immer am meisten überzeugt. Daher stelle ich die Bassgewalt nicht in Abrede, möchte aber zu bedenken geben, dass statt des gewählten Weges
Der Satellitenaufsatz kommt recht unspektakulär daher, finde ich. Ist es ein Bändchen? Streifen wie bei AMT-Hochtönern üblich sehe ich nicht. Bändchen ohne Schallführung sind kaum sinnvoll einsetzbar, wenn man kein Vierweg-System aufbauen möchte, da die Übergangsfrequenz dafür ungünstig hoch läge. Insofern finde ich die Schallführung nur konsequent, wenngleich sie mir recht klein ausgefallen zu sein scheint: sollte bei einer Schallführung die Größe des Trichtermundes nicht der längsten Wellenlänge oder der halben entsprechen? Dafür nimmt sich die Schallführung doch recht klein aus.
Wo liegen die Trennfrequenzen oder welche werden empfohlen, wenn man alles selbst einstellen kann?
Zurück zum Design. Die Tische lassen mich vermuten, dass gestalterisch noch letzte Hand angelegt werden wird, was nicht unsichtbar bleiben wird, davon bin ich überzeugt. Dafür ist die Reckstangen-Ästhetik einfach zu unbeholfen, provisorisch. Ich kann mich auch täuschen, wenn ich so manches Rack oder so manchen Lautsprecherfuß betrachte, aber solche Leute bauen andere oder sitzen zumindest an anderen Tischen, so denke ich. Mal sehen, ob ich recht behalten werde.
Gruß
Peter
moin Forenten,
dass das Konzept durchdacht aussieht, scheint mir auch so. Allerdings fühle auch ich mich von dem Design noch nicht recht überzeugt und eher an Stufenbarren oder Reckstangen aus dem Geräteraum meiner damaligen schulischen Turnhalle als an Lautsprecherboxen für den Privatgebrauch erinnert.
So habe ich mir erst einmal die Tische der Schwestergesellschaft Rose Design angesehen, welche schon weiter fortgeschritten zu sein scheint. Und in der Tat sind die dort gezeigten Esstische fertige Produkte. Das lässt für die Boxen noch so manchen Feinschliff erwarten. Das ist erfreulich, finde ich, denn der Lautsprecher sieht als Lautsprecher recht vielversprechend aus, auch wenn die Konus-Chassis mit ihren sonderbar geformten Sicken in Knitterästhetik für meinen Geschmack eine Spur zu maniriert daherkommen.
Derart aussehende Chassis finde ich bei Purifi,
so dass deine Aussage
mehr bestimmte Versionen als den Grundsatz betreffen dürfte, nehme ich an. Was ich bei Purifi bein überfliegen gelesen habe, klingt plausibel, also zumindest nicht obskur, dem in der High-End-Welt sicher präsentesten Problem. Zumal Uli mit an Bord ist, was diesen Eindruck in meinen Augen bestätigt. Insofern ist auch mein Interesse geweckt.
Und dann: was soll das mit den verzinkten Schrauben? Das habe ich schon einmal irgendwo gesehen, musste ich denken und mir war tatsächlich möglich, wiederzufinden, wo.
Ein Wink mit dem Zaunpfahl, welche Klientel angesprochen werden soll? Bitte beachtet, dass das nur die Edelstahlversion ist, über welche sich durch die Wahl des Materials noch reichlich Honig gießen ließe, wiewohl der Preisfaktor mit zweieinhalb denn doch klar hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Wie ist denn der angepeilte Preisrahmen? Gibt es da schon Vorstellungen?
Gerade im Bass hat mich der Vorteil von aktiv betriebenen geschlossenen Systemen bisher noch immer am meisten überzeugt. Daher stelle ich die Bassgewalt nicht in Abrede, möchte aber zu bedenken geben, dass statt des gewählten Weges
der konsequent aktive Weg, nur mit aktiven Tieftönern zu arbeiten, nach allem, was wir wissen, eine nochmalige Steigerung bedeuten dürfte, freilich bei ungleich höherem Aufwand mit dreimal so viel Endstufen und 4 weiteren aktiven Bass-Chassis statt passiver. Aber wir sind hier nicht nur deshalb, uns an der Wirtschaftlichkeit gewählter Lösungen zu erfreuen, was andererseits nicht ausschließt, es gegebenenfalls dennoch einmal zu tun. Wobei Wirtschaftlichkeit hier relativ ist, denn ein Sonderangebot ist das sicher nicht.
Der Satellitenaufsatz kommt recht unspektakulär daher, finde ich. Ist es ein Bändchen? Streifen wie bei AMT-Hochtönern üblich sehe ich nicht. Bändchen ohne Schallführung sind kaum sinnvoll einsetzbar, wenn man kein Vierweg-System aufbauen möchte, da die Übergangsfrequenz dafür ungünstig hoch läge. Insofern finde ich die Schallführung nur konsequent, wenngleich sie mir recht klein ausgefallen zu sein scheint: sollte bei einer Schallführung die Größe des Trichtermundes nicht der längsten Wellenlänge oder der halben entsprechen? Dafür nimmt sich die Schallführung doch recht klein aus.
Wo liegen die Trennfrequenzen oder welche werden empfohlen, wenn man alles selbst einstellen kann?
Zurück zum Design. Die Tische lassen mich vermuten, dass gestalterisch noch letzte Hand angelegt werden wird, was nicht unsichtbar bleiben wird, davon bin ich überzeugt. Dafür ist die Reckstangen-Ästhetik einfach zu unbeholfen, provisorisch. Ich kann mich auch täuschen, wenn ich so manches Rack oder so manchen Lautsprecherfuß betrachte, aber solche Leute bauen andere oder sitzen zumindest an anderen Tischen, so denke ich. Mal sehen, ob ich recht behalten werde.
Gruß
Peter
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Nachsatz
Moin Fabian,
moin Forenten,
ist das
eine Art Blattfeder? Also das untere, gebogene Blech? Auch hier
als gebogen zu erkennen?
Gruß
Peter
moin Forenten,
ist das
eine Art Blattfeder? Also das untere, gebogene Blech? Auch hier
als gebogen zu erkennen?
Gruß
Peter
Hallo Peter,
soweit ich weiß ist das hier in erster Linie ein Konzeptlautsprecher, der zeigen soll, was machbar ist. Meines Wissens wird gerade ein zweites Exemplar gebaut (baugleich), welches auf der HighEnd ausgestellt wird.
Grundsätzlich wird man mit Markus das Design noch individualisieren können, die nötigen Volumen müssen natürlich berücksichtigt werden.
Chassis:
Mag sein, dass ich mich bei den Chassis vertan habe, dass es nicht die Tieftöner sondern eines der anderen Chassis ist. Dazu kann sicher Uli mehr sagen.
Schrauben:
Das die Schrauben in den Tieftonmodul nicht eingefärbt sind, ist eher dem Produktstadium zuzuschreiben. Die sollen mWn wie die im oberen Modul gefärbt sein.
Bass:
Wenn ich Markus richtig verstanden habe, braucht er 2 passive Chassis je aktivem Chassi um das Volumen des unteren Moduls nicht zu groß werden zu lassen. Aber hier bin ich mir nicht 100% sicher. Auch da ist Uli sicher der bessere Ansprechpartner.
Trennfrequenz etc.
Zu den technischen Daten kann ich dir leider nichts sagen. So wie ich Markus aber verstanden habe, ist es derzeit nicht gedacht, dass der Nutzer einmisst/die Weicheneinstellung anpasst.
Wie gesagt ist glaube für jetzt Samstag die Feinabstimmung mit Uli geplant. Auch die Themen Benutzerfreundlichkeit/Einstellungen durch den Nutzer und Zukunftssicherheit hatte ich bei Markus angesprochen und sollen Samstag diskutiert werden.
Füße / Blattfedern:
Das sieht auf den Fotos nur so aus. Bei Rose im Hörraum sind die Vorderkante der LS-Positionen mit einem Alustreifen auf dem Boden markiert. Der überlagert sich optisch mit dem eigentlichen Fuß, deshalb sieht das hier so komisch aus.
Der Fuß sieht genau so aus wie unter dem aufgesetzten Teil.
Grüße
Fabian
soweit ich weiß ist das hier in erster Linie ein Konzeptlautsprecher, der zeigen soll, was machbar ist. Meines Wissens wird gerade ein zweites Exemplar gebaut (baugleich), welches auf der HighEnd ausgestellt wird.
Grundsätzlich wird man mit Markus das Design noch individualisieren können, die nötigen Volumen müssen natürlich berücksichtigt werden.
Chassis:
Mag sein, dass ich mich bei den Chassis vertan habe, dass es nicht die Tieftöner sondern eines der anderen Chassis ist. Dazu kann sicher Uli mehr sagen.
Schrauben:
Das die Schrauben in den Tieftonmodul nicht eingefärbt sind, ist eher dem Produktstadium zuzuschreiben. Die sollen mWn wie die im oberen Modul gefärbt sein.
Bass:
Wenn ich Markus richtig verstanden habe, braucht er 2 passive Chassis je aktivem Chassi um das Volumen des unteren Moduls nicht zu groß werden zu lassen. Aber hier bin ich mir nicht 100% sicher. Auch da ist Uli sicher der bessere Ansprechpartner.
Trennfrequenz etc.
Zu den technischen Daten kann ich dir leider nichts sagen. So wie ich Markus aber verstanden habe, ist es derzeit nicht gedacht, dass der Nutzer einmisst/die Weicheneinstellung anpasst.
Wie gesagt ist glaube für jetzt Samstag die Feinabstimmung mit Uli geplant. Auch die Themen Benutzerfreundlichkeit/Einstellungen durch den Nutzer und Zukunftssicherheit hatte ich bei Markus angesprochen und sollen Samstag diskutiert werden.
Füße / Blattfedern:
Das sieht auf den Fotos nur so aus. Bei Rose im Hörraum sind die Vorderkante der LS-Positionen mit einem Alustreifen auf dem Boden markiert. Der überlagert sich optisch mit dem eigentlichen Fuß, deshalb sieht das hier so komisch aus.
Der Fuß sieht genau so aus wie unter dem aufgesetzten Teil.
Grüße
Fabian
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Moin Fabian,
moin Forenten,
Quelle: https://ptt.purifi-audio.com/shop/page/2
Gruß
Peter
moin Forenten,
du könntest durchaus recht haben, zumindest war ich etwas voreilig oder generalisierend. Mir scheinen 25 cm-Chassis eingesetzt worden zu sein, bei Purifi findet sich aber noch gar keine Passivmembran dieses Durchmessers, denn anders als beim 200 mm-Model ist der Platz auf der Internetseite noch frei.
Quelle: https://ptt.purifi-audio.com/shop/page/2
Gruß
Peter
N’Abend,
hier noch ein paar schönere Fotos - jetzt auch ohne silberne Schrauben beim Tieftonmodul.
Grüße
Fabian
hier noch ein paar schönere Fotos - jetzt auch ohne silberne Schrauben beim Tieftonmodul.
Grüße
Fabian
- Dateianhänge
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Moin Fabian,
moin Forenten,
danke für die Bilder. Schöne Bilder, das finde ich auch.
Sind die Seitenwände aus Schiefer oder ist das einer dieser modernen Holzbeschichtungen, die wie Furnier aufgetragen werden und nach Stein aussehen, wie zum Beispiel Flexstone?*) Bei den ersten Fotos dachte ich schon, dass es Linoleum sein könnte, sicher einer der meistunterschätzten Werkstoffe, denn immerhin hat er Konferenztisch Segmented Table von Charles Eames eine Linoleum-Oberfläche, um einmal eines der prominenteren Beispiele zu nennen. Die Zeiten gebohnerter Kinderheim- oder Behördenflure gehen doch allmählich vorüber.
Gruß
Peter
*) https://www.flex-stone.de/
moin Forenten,
danke für die Bilder. Schöne Bilder, das finde ich auch.
Sind die Seitenwände aus Schiefer oder ist das einer dieser modernen Holzbeschichtungen, die wie Furnier aufgetragen werden und nach Stein aussehen, wie zum Beispiel Flexstone?*) Bei den ersten Fotos dachte ich schon, dass es Linoleum sein könnte, sicher einer der meistunterschätzten Werkstoffe, denn immerhin hat er Konferenztisch Segmented Table von Charles Eames eine Linoleum-Oberfläche, um einmal eines der prominenteren Beispiele zu nennen. Die Zeiten gebohnerter Kinderheim- oder Behördenflure gehen doch allmählich vorüber.
Gruß
Peter
*) https://www.flex-stone.de/
Hallo zusammen,
ich bin mal auf die verlinkte Website gegangen und habe keinerlei Zweifel, dass bei den beteiligten Personen Herausragendes zustande kommen wird.
Im Gegensatz zur parallel diskutierten Lyravox Karlmann versucht die Pure Acourate Sound ihre Ambitionen gar nicht erst in ein leichtfüßiges Design zu hüllen: Hier wird klare Kante gezeigt, echte Männerboxen eben! Für mich als Braun-Liebhaber zwar eher gewöhnungsbedürftig, aber in diesen Regionen folgt in der Regel das Äussere dem Klang und nicht umgekehrt.
Bin gespannt, was wir von diesem spannenden Projekt noch hören werden.
Viele Grüße
Rudolf
ich bin mal auf die verlinkte Website gegangen und habe keinerlei Zweifel, dass bei den beteiligten Personen Herausragendes zustande kommen wird.
Im Gegensatz zur parallel diskutierten Lyravox Karlmann versucht die Pure Acourate Sound ihre Ambitionen gar nicht erst in ein leichtfüßiges Design zu hüllen: Hier wird klare Kante gezeigt, echte Männerboxen eben! Für mich als Braun-Liebhaber zwar eher gewöhnungsbedürftig, aber in diesen Regionen folgt in der Regel das Äussere dem Klang und nicht umgekehrt.
Bin gespannt, was wir von diesem spannenden Projekt noch hören werden.
Viele Grüße
Rudolf
Hallo zusammen,
Grüße Andreas
So sollte es sein, und bei mir ist das so. Bei HiFi-Lautsprechern in dieser Region habe ich jedoch andere Eindrücke gesammelt. Schlank, schmal, optisch wohnzimmertauglich, schickes Design (und deshalb gut verkäuflich) sind nicht selten von vorn herein limitierende Faktoren.aber in diesen Regionen folgt in der Regel das Äussere dem Klang und nicht umgekehrt
Grüße Andreas