Rack als DIY
Rack als DIY
Hallo zusammen,
die kalte Jahreszeit ist angebrochen und ich überlege, ob ich die Zeit nutze, um mir ein neues Rack selbst zu bauen. Im Forum habe ich wider Erwarten keine Infos dazu gefunden. Daher meine Frage: wenn es dies hier irgendwo gibt, bin ich über den passenden Link froh! Wenn nicht: was sind hier eure Empfehlungen und Erfahrungen?
Hintergrundinfo:
mein derzeitiges HiFI-Schränkchen soll zukünftig an der Fensterseite stehen und ist dadurch zu hoch - muss dann also weichen. Damit ich das Fenster auch öffnen kann, darf die Höhe inkl. Geräte nicht über 55cm hinaus gehen. Damit bleiben lediglich 2 Stellflächen zur Verfügung.
Meine Vorstellungen sind deshalb: 2 Ebenen mit den ungefähren Maßen: 175cm * 50cm
Viele Grüße
Jörg
die kalte Jahreszeit ist angebrochen und ich überlege, ob ich die Zeit nutze, um mir ein neues Rack selbst zu bauen. Im Forum habe ich wider Erwarten keine Infos dazu gefunden. Daher meine Frage: wenn es dies hier irgendwo gibt, bin ich über den passenden Link froh! Wenn nicht: was sind hier eure Empfehlungen und Erfahrungen?
Hintergrundinfo:
mein derzeitiges HiFI-Schränkchen soll zukünftig an der Fensterseite stehen und ist dadurch zu hoch - muss dann also weichen. Damit ich das Fenster auch öffnen kann, darf die Höhe inkl. Geräte nicht über 55cm hinaus gehen. Damit bleiben lediglich 2 Stellflächen zur Verfügung.
Meine Vorstellungen sind deshalb: 2 Ebenen mit den ungefähren Maßen: 175cm * 50cm
Viele Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
vielleicht kannst du die Hinweise bei hoer-wege zum Bau von Unterstellbasen nutzen?
https://hoer-wege.de/zubehoer/
Viele Grüße
Jochen
vielleicht kannst du die Hinweise bei hoer-wege zum Bau von Unterstellbasen nutzen?
https://hoer-wege.de/zubehoer/
Viele Grüße
Jochen
Hallo Jörg,
ein Rack sollte eine stabile Aufstellfläche für ein Gerät darstellen und keine Störungen von einem auf ein anderes Gerät übertragen.
Für mich sollte daher jedes Gerät seinen eigenen Boden haben und das Traggestell so massiv sein, dass es möglichst wenig Resonanzen weitergibt.
Ob man dann mit Ab- oder Ankopplung einzelner Böden arbeiten möchte steht dann auf einem anderen Blatt, wäre dann aber die nächste Entscheidung. Ich habe mir vor über 30 Jahren ein Gestell aus Rechteck - Rohrrahmen gebaut, in dem ich die Böden in einem Lochraster auf unterschiedliche Höhen einstellen kann. Das hat sich bewährt, weil nix ist beständiger als der Wandel.
Zur Vermeidung von Resonanzen sind Materialmixe hilfreich.
So ist bei mir Stahlgestell, Böden aus Tischlerplatte und Schieferbasen unter den Geräten, die dann in der Regel nicht mehr auf ihren originalen Füßen stehen. Je nach Gerät gibt es unterschiedliche Füße oder Kombinationen, die mir am besten gefallen haben.
Für guten und waagerechten Stand sind verstellbare Füße des Racks sinnvoll, die ich leider damals nicht auf der Schirm hatte.
Das würde ich heute anders machen.
Gert hat in seinem V-Thread über sein Schreinerrack berichtet, Dietmar hat sich ein USM Haller getuned, welches zwar Designikone ist,
aber akustisch im Originalzustand eine Katastrophe, da viel zu klapprig für Hifi.
Soweit meine Anregungen. Bin gespannt wo es bei Dir hingeht.
Grüsse Jürgen
ein Rack sollte eine stabile Aufstellfläche für ein Gerät darstellen und keine Störungen von einem auf ein anderes Gerät übertragen.
Für mich sollte daher jedes Gerät seinen eigenen Boden haben und das Traggestell so massiv sein, dass es möglichst wenig Resonanzen weitergibt.
Ob man dann mit Ab- oder Ankopplung einzelner Böden arbeiten möchte steht dann auf einem anderen Blatt, wäre dann aber die nächste Entscheidung. Ich habe mir vor über 30 Jahren ein Gestell aus Rechteck - Rohrrahmen gebaut, in dem ich die Böden in einem Lochraster auf unterschiedliche Höhen einstellen kann. Das hat sich bewährt, weil nix ist beständiger als der Wandel.
Zur Vermeidung von Resonanzen sind Materialmixe hilfreich.
So ist bei mir Stahlgestell, Böden aus Tischlerplatte und Schieferbasen unter den Geräten, die dann in der Regel nicht mehr auf ihren originalen Füßen stehen. Je nach Gerät gibt es unterschiedliche Füße oder Kombinationen, die mir am besten gefallen haben.
Für guten und waagerechten Stand sind verstellbare Füße des Racks sinnvoll, die ich leider damals nicht auf der Schirm hatte.
Das würde ich heute anders machen.
Gert hat in seinem V-Thread über sein Schreinerrack berichtet, Dietmar hat sich ein USM Haller getuned, welches zwar Designikone ist,
aber akustisch im Originalzustand eine Katastrophe, da viel zu klapprig für Hifi.
Soweit meine Anregungen. Bin gespannt wo es bei Dir hingeht.
Grüsse Jürgen
Hallo Jochen/ Jürgen,
Die hoerwege-Seite kannte ich schon (und ist immer ein guter Tipp ).
Mit diversen Basen habe ich bereits in der Vergangenheit gearbeitet und den daraus entstandenen Materialmix werde ich sicherlich auch weiterverwenden. Das hat sich bewährt.
Im Moment schwebt mir so etwas vor:
Die Maße und angegebenen Geräte stimmen allerdings nicht mehr. Die Geräte stehen alle auf verschiedenen Basen.
Das Rack muss zudem noch "verschiebbar" sein, damit ich an die Stecker heran komme (und ab und zu auch Staub saugen kann ).
Eine Höhenverstellung ist derzeit nicht angedacht, so dass ich alles fest montieren kann.
Meine Tendenz geht auch in Richtung schweres Holz bei den Stellflächen. Aber welches?
Und wie die Stützen: fest montiert oder in Senklöchern mit feinen Spitzen (ähnlich Spikes bei Lautsprechern) - aber kann ich das dann noch problemlos verschieben?
Viele Grüße
Jörg
Die hoerwege-Seite kannte ich schon (und ist immer ein guter Tipp ).
Mit diversen Basen habe ich bereits in der Vergangenheit gearbeitet und den daraus entstandenen Materialmix werde ich sicherlich auch weiterverwenden. Das hat sich bewährt.
Im Moment schwebt mir so etwas vor:
Die Maße und angegebenen Geräte stimmen allerdings nicht mehr. Die Geräte stehen alle auf verschiedenen Basen.
Das Rack muss zudem noch "verschiebbar" sein, damit ich an die Stecker heran komme (und ab und zu auch Staub saugen kann ).
Eine Höhenverstellung ist derzeit nicht angedacht, so dass ich alles fest montieren kann.
Meine Tendenz geht auch in Richtung schweres Holz bei den Stellflächen. Aber welches?
Und wie die Stützen: fest montiert oder in Senklöchern mit feinen Spitzen (ähnlich Spikes bei Lautsprechern) - aber kann ich das dann noch problemlos verschieben?
Viele Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
ich war zu faul, die Basen von Hoer-wege nachzubauen. Aber die Empfehlung von Birkensperrholz ist so schlecht nicht. Das habe ich mit Erfolg eingesetzt bei meinem SACD-Player, der auf einem 08/15-TV-Tischchen "beruhigt" werden wollte. Gewiss geht das aber noch besser. Bin gespannt, was noch empfohlen wird.
Viele Grüße
Jochen
ich war zu faul, die Basen von Hoer-wege nachzubauen. Aber die Empfehlung von Birkensperrholz ist so schlecht nicht. Das habe ich mit Erfolg eingesetzt bei meinem SACD-Player, der auf einem 08/15-TV-Tischchen "beruhigt" werden wollte. Gewiss geht das aber noch besser. Bin gespannt, was noch empfohlen wird.
Viele Grüße
Jochen
Hallo Jörg,
ich möchte Dir unbedingt zu Hartholz raten. Kiefernholz z.B biegt sich zu leicht durch. Bei der Standardbreite von HiFi-Geräten (bis ca. 500 mm) war bei mir eine Stärke von 28mm langfristig formstabil. Buche ist wohl das Hartholz, was am leichtesten zu bekommen ist. Es ist allerdings nicht so einfach zu bearbeiten, erfordert also einiges Geschick oder einen guten Schreiner. Ich habe es mir einfach gemacht und die Bauteile nur mit Holzleim verbunden, was einen kundigen Besucher die Augenbrauen hochziehen läßt (Martin/cornoalto, Du erinnerst Dich vielleicht). Es gibt aber auch (Versand)Schreinereien, die (mit Lieferzeit) auch andere Holzsorten liefern, sollte das aus Gründen der einheitlichen Möbeloptik gewünscht sein.
Viele Grüße
Horst-Dieter
ich möchte Dir unbedingt zu Hartholz raten. Kiefernholz z.B biegt sich zu leicht durch. Bei der Standardbreite von HiFi-Geräten (bis ca. 500 mm) war bei mir eine Stärke von 28mm langfristig formstabil. Buche ist wohl das Hartholz, was am leichtesten zu bekommen ist. Es ist allerdings nicht so einfach zu bearbeiten, erfordert also einiges Geschick oder einen guten Schreiner. Ich habe es mir einfach gemacht und die Bauteile nur mit Holzleim verbunden, was einen kundigen Besucher die Augenbrauen hochziehen läßt (Martin/cornoalto, Du erinnerst Dich vielleicht). Es gibt aber auch (Versand)Schreinereien, die (mit Lieferzeit) auch andere Holzsorten liefern, sollte das aus Gründen der einheitlichen Möbeloptik gewünscht sein.
Viele Grüße
Horst-Dieter
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 276
- Registriert: 11.12.2019, 14:03
Tack-Tipps
Hier meine Rack-Tipps:
Material: Delignit vulgo Panzerholz: Stahlrohre, die durch entsprechend stramme Löcher im Holz geschoben werden und dann verklemmt werden - supervariable Höhenverstellung und sehr neutrales Material.
Ankopplung der Geräte an das Rack: Versuch mach klug und viel Spaß.
Hier auf der Seite ist ein Bild mit dem Schöpfer des Racks, was ich mir selber nachempfunden habe: https://www.mutec-net.com/artikel.php?i ... 070&lng=de
Bisschen runterscrollen bis einer lachender Basil Martion zu sehen ist. Der hat gut…
Die Basisbreiten kann man variabel gestalten - ebenso wie die Tiefe: Die Delignitplatten gibt es beim Hersteller immer in 1x 1,2 m, die man sich beim Schreiner zuschneiden lässt. Die Stahlrohre mit Kappen kauft man beim Schlossers, Füße können Spikes, oder Schlichte Möbelfüsse sein, die man im Baumarkt bekommt.
So eine Platte Delignit kostet um die 700€, die Stahlrohre, die Verarbeitung etc. noch mal 500. Lackieren (lassen) kann man die Materialien auch…
Lg
Sascha
Material: Delignit vulgo Panzerholz: Stahlrohre, die durch entsprechend stramme Löcher im Holz geschoben werden und dann verklemmt werden - supervariable Höhenverstellung und sehr neutrales Material.
Ankopplung der Geräte an das Rack: Versuch mach klug und viel Spaß.
Hier auf der Seite ist ein Bild mit dem Schöpfer des Racks, was ich mir selber nachempfunden habe: https://www.mutec-net.com/artikel.php?i ... 070&lng=de
Bisschen runterscrollen bis einer lachender Basil Martion zu sehen ist. Der hat gut…
Die Basisbreiten kann man variabel gestalten - ebenso wie die Tiefe: Die Delignitplatten gibt es beim Hersteller immer in 1x 1,2 m, die man sich beim Schreiner zuschneiden lässt. Die Stahlrohre mit Kappen kauft man beim Schlossers, Füße können Spikes, oder Schlichte Möbelfüsse sein, die man im Baumarkt bekommt.
So eine Platte Delignit kostet um die 700€, die Stahlrohre, die Verarbeitung etc. noch mal 500. Lackieren (lassen) kann man die Materialien auch…
Lg
Sascha
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 801
- Registriert: 29.12.2012, 21:49
- Wohnort: Norddeutschland
Hallo Jörg,
zwischen vollständigem DIY und Fertigkauf gibt es auch noch die Möglichkeit des Individualisierens.
Bei mir bin ich so vorgegangen. Aus optischen Gründen wollte ich ein schlichtes teilweise geschlossenes Schranksystem. Das habe ich mir von IKEA geholt (die weißen Teile des Racks) und zusätzlich unten eine dicke vorher schwarz lackierte HDF-Platte montiert. Das abgerundete Design an den Ecken passt damit exakt zur Optik meine Lautsprecher (Abacus), die auch so eine Bodenplatte besitzen. Oben auf den weißen Schrank habe ich dann eine etwas dünnere vorher schwarz lackierte HDF-Platte gelegt. Das gesamte Schranksystem hat damit auch ordentlich Gewicht und kann damit hoffentlich auch Schwingungsübertragungen reduzieren.
Ein weiterer, jedoch von mir noch nicht umgesetzter, Gedanke ist unter die schwarze Deckplatte eine mit PE (Steckdose) verbundene Metallplatte zu legen, um elektrische Störungen, die ggf. von unten aus dem Schrank kommen könnten, abzuleiten. Eine weitere Platte aus MU-Metall könnten dann ein Einstrahlen von magnetischen Störungen auf die oberen Geräte verhindern, das ggf. unten von den Netzgeräten kommen könnte.
Oben sichtbar stehen die Geräte, hinter den Türen sind „Versorgungsgeräte“, wie z.B. die Linearnetzteile, der Medienkonverter 11Gtek und andere optisch nicht so attraktive Geräte. Um das Einschalten der Geräte zu vereinfachen, habe ich in die rechte Seitenwand des Racks einen Industrie-Nockenschalter gebaut, der je nach Schalterstellung bestimmte Geräte schaltet.
Inspirierende Grüße
Hironimus
zwischen vollständigem DIY und Fertigkauf gibt es auch noch die Möglichkeit des Individualisierens.
Bei mir bin ich so vorgegangen. Aus optischen Gründen wollte ich ein schlichtes teilweise geschlossenes Schranksystem. Das habe ich mir von IKEA geholt (die weißen Teile des Racks) und zusätzlich unten eine dicke vorher schwarz lackierte HDF-Platte montiert. Das abgerundete Design an den Ecken passt damit exakt zur Optik meine Lautsprecher (Abacus), die auch so eine Bodenplatte besitzen. Oben auf den weißen Schrank habe ich dann eine etwas dünnere vorher schwarz lackierte HDF-Platte gelegt. Das gesamte Schranksystem hat damit auch ordentlich Gewicht und kann damit hoffentlich auch Schwingungsübertragungen reduzieren.
Ein weiterer, jedoch von mir noch nicht umgesetzter, Gedanke ist unter die schwarze Deckplatte eine mit PE (Steckdose) verbundene Metallplatte zu legen, um elektrische Störungen, die ggf. von unten aus dem Schrank kommen könnten, abzuleiten. Eine weitere Platte aus MU-Metall könnten dann ein Einstrahlen von magnetischen Störungen auf die oberen Geräte verhindern, das ggf. unten von den Netzgeräten kommen könnte.
Oben sichtbar stehen die Geräte, hinter den Türen sind „Versorgungsgeräte“, wie z.B. die Linearnetzteile, der Medienkonverter 11Gtek und andere optisch nicht so attraktive Geräte. Um das Einschalten der Geräte zu vereinfachen, habe ich in die rechte Seitenwand des Racks einen Industrie-Nockenschalter gebaut, der je nach Schalterstellung bestimmte Geräte schaltet.
Inspirierende Grüße
Hironimus
Guten Abend
Vielen Dank schon mal für eure vielen Anregungen.
Hartholz kann ich mir schon gut vorstellen, ein Stück Panzerholz hatte ich auch mal als Base ausprobiert.
Und nein, es wird kein "highend"-Rack - zumindest nicht vom Preis her
Deinen "Individualisierungsvorschlag" nutze ich bereits, Hironimus Zwar nicht von IKEA, aber einen ähnlichen Schrank mit zusätzlichen Versteifungen und teilweise entfernter Rückwand.
Es bleibt spannend ...
Grüße
Jörg
Vielen Dank schon mal für eure vielen Anregungen.
Hartholz kann ich mir schon gut vorstellen, ein Stück Panzerholz hatte ich auch mal als Base ausprobiert.
Und nein, es wird kein "highend"-Rack - zumindest nicht vom Preis her
Deinen "Individualisierungsvorschlag" nutze ich bereits, Hironimus Zwar nicht von IKEA, aber einen ähnlichen Schrank mit zusätzlichen Versteifungen und teilweise entfernter Rückwand.
Es bleibt spannend ...
Grüße
Jörg
Hallo Jörg,
Bei einer Schlosserei einen Stahlrohrrahmen anfertigen lassen mit deinen Maßen, in der Mitte mit zusätzlichen Stützen,
Anden Endpunkten der Stützen Möbelrollen.
Darauf dann rechteckige Ablagen nach Deinem Geschmack oben durchgehend, unten 2.
So etwas mit einer Lage (Granit hell) habe ich seit Jahren. Darauf Basen.
Viele Grüße
Thomas
Bei einer Schlosserei einen Stahlrohrrahmen anfertigen lassen mit deinen Maßen, in der Mitte mit zusätzlichen Stützen,
Anden Endpunkten der Stützen Möbelrollen.
Darauf dann rechteckige Ablagen nach Deinem Geschmack oben durchgehend, unten 2.
So etwas mit einer Lage (Granit hell) habe ich seit Jahren. Darauf Basen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Jörg,
ich habe mir im Netz ein paar 50cm hohe Tischkufen bestellt. Die gibt es fertig in vielen Größen und Tiefen.
Darauf habe ich eine ausgediente Werkbankplatte in 4 cm Dicke geschraubt. Die Kufen habe ich mit Quarzsand gefüllt.
Die Kufen haben Streben, sodass man auf der halben Höhe noch Regalböden einlegen kann.
Bombenfest. Sackschwer. Da bewegt sich nichts mehr. Kosten überschaubar.
Grüße
Peter
ich habe mir im Netz ein paar 50cm hohe Tischkufen bestellt. Die gibt es fertig in vielen Größen und Tiefen.
Darauf habe ich eine ausgediente Werkbankplatte in 4 cm Dicke geschraubt. Die Kufen habe ich mit Quarzsand gefüllt.
Die Kufen haben Streben, sodass man auf der halben Höhe noch Regalböden einlegen kann.
Bombenfest. Sackschwer. Da bewegt sich nichts mehr. Kosten überschaubar.
Grüße
Peter