Linearnetzteil für die G-Linn
G-Hub
Hallo nochmal
Vielen Dank, Horst-Dieter.
Nachtrag: Ich schrieb zuletzt: Ein wenig Matsch, ein wenig flau, ein wenig Ausdruckslos.
Ich Dummchen. Das könnte man auch schnell falsch verstehen. Natürlich meine ich diese Art von Unterschied,
den man erst hört, wenn was besseres da ist, was man vorher nicht kannte. Der G-Hub spielt auch mit den normalen
3 Updates hervorragend. Dennoch, im Vergleich zum Linearnetzteil stellt sich dieser Unterschied ein.
Genau das gleiche bei meinem Bericht vom Meitner MA-3. Auch aus dem Karton wird man damit schnell glücklich.
Versorgt man ihn linear, wird er eben noch besser. Was man erstmal hören muss, um es zu glauben.
In beiden Fällen, einmal daran gewöhnt, will man nicht zurück. Ich denke/hoffe, das können die anderen Linearnetzteil-Hörer bestätigen.
Gruß
Stephan
Vielen Dank, Horst-Dieter.
Nachtrag: Ich schrieb zuletzt: Ein wenig Matsch, ein wenig flau, ein wenig Ausdruckslos.
Ich Dummchen. Das könnte man auch schnell falsch verstehen. Natürlich meine ich diese Art von Unterschied,
den man erst hört, wenn was besseres da ist, was man vorher nicht kannte. Der G-Hub spielt auch mit den normalen
3 Updates hervorragend. Dennoch, im Vergleich zum Linearnetzteil stellt sich dieser Unterschied ein.
Genau das gleiche bei meinem Bericht vom Meitner MA-3. Auch aus dem Karton wird man damit schnell glücklich.
Versorgt man ihn linear, wird er eben noch besser. Was man erstmal hören muss, um es zu glauben.
In beiden Fällen, einmal daran gewöhnt, will man nicht zurück. Ich denke/hoffe, das können die anderen Linearnetzteil-Hörer bestätigen.
Gruß
Stephan
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Hallo Stephan,
.
Viele Grüße
Gert
die Lampe leuchtet, weil rückwärts das LNT von den Supercaps noch mit Spannung versorgt wird. Die halten die Spannung recht lange, weil sie nicht vom Linn entladen werden, wenn das SNT dranhängt. Der Unterschied ist also tatsächlich nur an der Schalterstellung unten rechts auszumachen. Warte mal einen Tag, dann ist die LED aus

Eigentlich sind die Trafos extrem leise, ich habe sie ja deshalb extra vergießen lassen. Nimm doch bitte mal den Deckel oben ab - ist es dann deutlich leiser? Vielleicht vibriert der Deckel blöd mit und mit einem Stückchen Filz o.ä. ist geholfen. Ansonsten müssen wir halt noch einen Trafo wickeln lassen, wenn der so stark brummt.
Das wird nichts bringen, denn das G-LNT hat bereits ein DC-Filter an Bord.
Viele Grüße
Gert
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Hallo Ingo,
.
An alle: Ich wurde immer mal wieder gefragt, ob ich denn eigentlich keine Messungen gemacht hätte am G-LNT. Doch doch, habe ich, interessant ist ja insbesondere das Restrauschen der Spannungen. In dem zu erwartenden Bereich ist das Messen allerdings nicht ganz trivial. Schließt man einfach einen Oszi im AC-Bereich an die Ausgangsspannung oder gar ein Multimeter, wird das nix. Man braucht, wie schon öfter erzählt, dazu einen hochempfindlichen Differenzmessverstärker, der möglichst wenig Eigenrauschen mitbringt. In der Vergangenheit hatte ich ja beispielsweise gezeigt, wie man mit einem ziemlich großen Aufwand für eine Clockversorgung unter 10µV Restrauschen runterkommen kann. Misst man ein Schaltnetzteil, und sei es noch so gut wie das in den Linn-Streamern, hat die Gleichspannung aber immer noch Restrauschen im mV-Bereich dabei. Der Messaufbau beim G-LNT:

Rechts vorne das externe G-LNT, links daneben die Platine mit den Supercaps, Ladereglern etc. und links vorne der abgeschirmte Differenz-Messverstärker, der die gemessene Spannungsdifferenz 1000fach verstärkt. Das Ausgangssignal wird an einen 100MHz-USB-Oszi geleitet. Im Detail:

An den Ausgängen der Supercap-Platine sind drei Lastwiderstände angeschlossen, die den Strom im Linn repräsentieren, ein dicker auf dem Kühlkörper hinten und zwei kleinere direkt an die Ausgänge gelötete. Auf den Analogspannungen (plus/minus 13,7V) fließen je nach Modell ein paar hundert mA, auf der Digitalspannung (+6,5V) 1-1,5A. Zunächst ist bei so einer Messung die Frage, welches Eigenrauschen der Messverstärker mitbringt. Dazu werden die beiden Differenzeingänge beide an Masse angeschlossen:

1,2mV RMS zeigt der Oszi, das sind wegen der 1000fachen Verstärkung also 1,2µV RMS und 5,2µV peak to peak. Not bad. Die Digitalspannung:

3,7µV bei 1,2A ist verdammt gut. Jetzt die Analogspannungen, zuerst die Minusspannung:

Knapp 2µV. Die Plusspannung:

1,6µV. Das ist das beste, was ich je an einem Netzteil gemessen habe. Im Vergleich eine 9V-Batterie im Leerlauf:

Rein vom RMS-Wert her gesehen auch nicht schlecht, aber die Spannung sieht erheblich ungleichmäßiger aus und ist mit feinen Nadelstichen durchsetzt. Schließen wir mal eine vergleichbare Last an:

Zur besseren Vergleichbarkeit bin ich gleichen Messbereich geblieben und man sieht, dass der am Anschlag ist. Nun eine einzelne Lithium-Zelle mit 3,7V, zunächst wieder im Leerlauf:

Bicsschen schlechter als die Batterie. Unter Last:

So viel zum Thema "Es geht doch nichts über Akkus". Wenn ein Netzteil erheblich besser ist als Akkus und Batterien, ist das ein recht ordentliches Ergebnis.
Viele Grüße
Gert
ächz

An alle: Ich wurde immer mal wieder gefragt, ob ich denn eigentlich keine Messungen gemacht hätte am G-LNT. Doch doch, habe ich, interessant ist ja insbesondere das Restrauschen der Spannungen. In dem zu erwartenden Bereich ist das Messen allerdings nicht ganz trivial. Schließt man einfach einen Oszi im AC-Bereich an die Ausgangsspannung oder gar ein Multimeter, wird das nix. Man braucht, wie schon öfter erzählt, dazu einen hochempfindlichen Differenzmessverstärker, der möglichst wenig Eigenrauschen mitbringt. In der Vergangenheit hatte ich ja beispielsweise gezeigt, wie man mit einem ziemlich großen Aufwand für eine Clockversorgung unter 10µV Restrauschen runterkommen kann. Misst man ein Schaltnetzteil, und sei es noch so gut wie das in den Linn-Streamern, hat die Gleichspannung aber immer noch Restrauschen im mV-Bereich dabei. Der Messaufbau beim G-LNT:

Rechts vorne das externe G-LNT, links daneben die Platine mit den Supercaps, Ladereglern etc. und links vorne der abgeschirmte Differenz-Messverstärker, der die gemessene Spannungsdifferenz 1000fach verstärkt. Das Ausgangssignal wird an einen 100MHz-USB-Oszi geleitet. Im Detail:

An den Ausgängen der Supercap-Platine sind drei Lastwiderstände angeschlossen, die den Strom im Linn repräsentieren, ein dicker auf dem Kühlkörper hinten und zwei kleinere direkt an die Ausgänge gelötete. Auf den Analogspannungen (plus/minus 13,7V) fließen je nach Modell ein paar hundert mA, auf der Digitalspannung (+6,5V) 1-1,5A. Zunächst ist bei so einer Messung die Frage, welches Eigenrauschen der Messverstärker mitbringt. Dazu werden die beiden Differenzeingänge beide an Masse angeschlossen:

1,2mV RMS zeigt der Oszi, das sind wegen der 1000fachen Verstärkung also 1,2µV RMS und 5,2µV peak to peak. Not bad. Die Digitalspannung:

3,7µV bei 1,2A ist verdammt gut. Jetzt die Analogspannungen, zuerst die Minusspannung:

Knapp 2µV. Die Plusspannung:

1,6µV. Das ist das beste, was ich je an einem Netzteil gemessen habe. Im Vergleich eine 9V-Batterie im Leerlauf:

Rein vom RMS-Wert her gesehen auch nicht schlecht, aber die Spannung sieht erheblich ungleichmäßiger aus und ist mit feinen Nadelstichen durchsetzt. Schließen wir mal eine vergleichbare Last an:

Zur besseren Vergleichbarkeit bin ich gleichen Messbereich geblieben und man sieht, dass der am Anschlag ist. Nun eine einzelne Lithium-Zelle mit 3,7V, zunächst wieder im Leerlauf:

Bicsschen schlechter als die Batterie. Unter Last:

So viel zum Thema "Es geht doch nichts über Akkus". Wenn ein Netzteil erheblich besser ist als Akkus und Batterien, ist das ein recht ordentliches Ergebnis.
Viele Grüße
Gert
Hallo Gert,
das ist ja krass mit dem 9 Volt-Block und der Lithium-Batterie!
Hatte den Artikel schon gestern gelesen und rätsele seitdem über die Ursache. Recherchen im Internet haben mich auch nicht wirklich weitergebracht. Hast Du eine Idee, warum das Restrauschen insbesondere unter Last so hoch ist? Oder ist das Verhalten mit anderen Batterien anders?
Viele Grüße
Dirk
das ist ja krass mit dem 9 Volt-Block und der Lithium-Batterie!
Hatte den Artikel schon gestern gelesen und rätsele seitdem über die Ursache. Recherchen im Internet haben mich auch nicht wirklich weitergebracht. Hast Du eine Idee, warum das Restrauschen insbesondere unter Last so hoch ist? Oder ist das Verhalten mit anderen Batterien anders?
Viele Grüße
Dirk
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Netzteile
Hallo Gert
Wie sähe denn die Messung des originalen Linn Netzteils im Vergleich aus ?
Typische, einfache Schaltnetzteile liegen mit Ripple und Noise meist so bei 1% der Ausgangsspannung.
Bei 12V also 120 mV oder 120 000 uV. Das wär ein Faktor von schlappen > 34k im Vergleich zu deinem Netzteil.
Gruß
Stephan
Wie sähe denn die Messung des originalen Linn Netzteils im Vergleich aus ?
Typische, einfache Schaltnetzteile liegen mit Ripple und Noise meist so bei 1% der Ausgangsspannung.
Bei 12V also 120 mV oder 120 000 uV. Das wär ein Faktor von schlappen > 34k im Vergleich zu deinem Netzteil.
Gruß
Stephan
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Hallo Gert,
vielen Dank für Deine Aufwände beim Messaufbau und Messungen bzgl. Lüftung des Mythos Batteriespannung - das hätte ich nie und nimmer so vermutet
Uli, vielen Dank für den interessanten Link "Simple voltage regulators" - sehr gut ergänzende Info !
Linn hält sich leider sehr bedeckt bzgl. technischen Spezifikation für seine Geräte wie auch das Dynamic power SNT
https://docs.linn.co.uk/wiki/index.php/Dynamik
Nun bestätigen Gerts Messungen was unsere Ohren bereits im musikalischen Hörgenuss wahrgenommen haben
Sonnige Grüße
Wenzel
vielen Dank für Deine Aufwände beim Messaufbau und Messungen bzgl. Lüftung des Mythos Batteriespannung - das hätte ich nie und nimmer so vermutet

Uli, vielen Dank für den interessanten Link "Simple voltage regulators" - sehr gut ergänzende Info !
Linn hält sich leider sehr bedeckt bzgl. technischen Spezifikation für seine Geräte wie auch das Dynamic power SNT
https://docs.linn.co.uk/wiki/index.php/Dynamik
Nun bestätigen Gerts Messungen was unsere Ohren bereits im musikalischen Hörgenuss wahrgenommen haben

Sonnige Grüße
Wenzel
Hallo zusammenSolidCore hat geschrieben: ↑16.05.2022, 21:32 Hallo zusammen
So, nun habe ich mal etwas in das Linearnetzteil reingehört.
..
.
Und, was ich noch lösen muss, und mich massiv stört, das Linearnetzteil brummt. Beim Einschalten mit einem kleinem "Roar",
um dann in ein beständiges, dauerhaftes Brummen zu wechseln. Abends kann man es auf 3m Entfernung hören.
Ist euer absolut still ?
Gruß
Stephan
Das Problem ist gelöst. Das Linear-Netzteil ging zurück an Gert, und bekam einen neuen Trafo.
Nun ist "totenstille".
Ich bin sehr zufrieden, und möchte noch einmal den schnellen, und absolut lobenswerten Service von Gert hervorheben.
Das Netzteil stellt "für mich" ein wesentliches Update dar, und kann es jedem nur empfehlen.
Dürfte ich nur 2 Worte für die Klangänderung nennen, wären es Plastizität und Stabilität.
Darauf aufbauend ergeben sich dann die mehrfach beschriebene Sauberkeit, Kraft und Präzision über alle Frequenzen.
Oder anders herum, geht man zurück auf das Werksnetzteil, stellt sich das typische Klangbild ein, was Schaltnetzteilen
oftmals nachgesagt wird.
Alles wird etwas unpräziser, ich nenne es gern simpel "Matsche", wirkt flauer und kraftloser.
Dadurch geraten auch einige Details zu stark in den Hintergrund.
Bildlich gesprochen könnte man sagen, plötzlich sind 2 Musiker aus dem Urlaub zurück.
Entweder hört man sie endlich heraus, oder sie erscheinen plötzlich ausgeruht in neuem Glanz.
Und nochmal hervorgehoben: Auch ohne das LNT ist der G-Hub bereits sehr weit oben, bei den Top-Geräten.
Auch damit kann man problemlos viele Jahre sehr zufrieden sein, und er wird bei Vergleichen zu anderen
Streamern oftmals als Sieger hervorgehen.
Es ist eben, wie bereits beschrieben, die Art von Unterschied,
die man erst zu schätzen weiß, wenn man direkte Vergleiche hat.
Gruß
Stephan
G-Netzteil
Hallo zusammen
Das folgende bezieht sich auf das DC-Kabel, genauer den Schutzleiter, Streamerseitig.
Gert hatte ja bereits im Netzteil mit einer PE-Drossel experimentiert, die jedoch im "Mumpf" endete.
Spulen haben nunmal den manchmal ungewollten Effekt, das sie Störungen "spiegeln". Sprich, auch nicht
aus dem Gerät lassen, und eben auch nicht rein. Ein Nano oder Ferritkern, 1x übers Kabel,
"saugt" jedoch, wandelt HF in Wärme um. Das Kernmaterial bestimmt dabei den Wirk-bereich (steht im Datenblatt).
Habe die Tage mal ein wenig experimentiert. Vielleicht kann jemand die Idee gebrauchen.
Hat man auf netzseitigen PE ein Störaufkommen, oder auch zB wenn man vor der Kette oder dem Linn
Netzfilter mit Y-Kondis einsetzt, die gegen PE ableiten, habe ich mal folgendes versucht:
Einen nanocrystalinen, HF-dämpfenden Kern Linn-seitig über das PE/Ground-Kabel gezogen.
Diesen: https://www.mouser.de/ProductDetail/710-782163151300
Einfach, weil er sehr breitbandig wirkt ( <100 khz - >300 Mhz). Auch beliebige andere Kerne mit anderen Wirkbereichen sind denkbar.
Zieht man das Kabel 2x durch den Kern, verstärkt sich die Wirkung, siehe Datenblatt.
Hier bei mir reicht 1x durchziehen völlig. Es tun sich keine Welten auf, man kann dennoch von einer marginalst erhöhten Ruhe sprechen.
Fürs Geld ok. Kann in anderen Ketten aber auch deutlicher ausfallen, oder vielleicht auch gar nichts bewirken.
Versuch macht klug.

Gruß
Stephan
Das folgende bezieht sich auf das DC-Kabel, genauer den Schutzleiter, Streamerseitig.
Gert hatte ja bereits im Netzteil mit einer PE-Drossel experimentiert, die jedoch im "Mumpf" endete.
Spulen haben nunmal den manchmal ungewollten Effekt, das sie Störungen "spiegeln". Sprich, auch nicht
aus dem Gerät lassen, und eben auch nicht rein. Ein Nano oder Ferritkern, 1x übers Kabel,
"saugt" jedoch, wandelt HF in Wärme um. Das Kernmaterial bestimmt dabei den Wirk-bereich (steht im Datenblatt).
Habe die Tage mal ein wenig experimentiert. Vielleicht kann jemand die Idee gebrauchen.
Hat man auf netzseitigen PE ein Störaufkommen, oder auch zB wenn man vor der Kette oder dem Linn
Netzfilter mit Y-Kondis einsetzt, die gegen PE ableiten, habe ich mal folgendes versucht:
Einen nanocrystalinen, HF-dämpfenden Kern Linn-seitig über das PE/Ground-Kabel gezogen.
Diesen: https://www.mouser.de/ProductDetail/710-782163151300
Einfach, weil er sehr breitbandig wirkt ( <100 khz - >300 Mhz). Auch beliebige andere Kerne mit anderen Wirkbereichen sind denkbar.
Zieht man das Kabel 2x durch den Kern, verstärkt sich die Wirkung, siehe Datenblatt.
Hier bei mir reicht 1x durchziehen völlig. Es tun sich keine Welten auf, man kann dennoch von einer marginalst erhöhten Ruhe sprechen.
Fürs Geld ok. Kann in anderen Ketten aber auch deutlicher ausfallen, oder vielleicht auch gar nichts bewirken.
Versuch macht klug.

Gruß
Stephan
Hallo zusammen,
nachdem letztes Wochenende ein G-LNT bei mir eingezogen ist und nun meinen G-ADS3 versorgt, werde ich in den nächsten Tagen einen kleinen Bericht in meinem Vorstellungsfaden veröffentlichen.
Wer nicht so lange warten möchte oder keine Lust auf einen Erlebnisbericht hat, hier in aller Kürze mein Fazit:
Nach ca. vier Stunden - aha.
Nach ca. 24 Stunden - oh.
Nach ca. 48 Stunden - hoppla, oder wie Harald (Jupiter) meinte „boah“.
Nach ca. 96 Stunden - wow oder „boah ey“ (Gruß an Thomas).
Sehr zufriedene Grüße,
Oliver
nachdem letztes Wochenende ein G-LNT bei mir eingezogen ist und nun meinen G-ADS3 versorgt, werde ich in den nächsten Tagen einen kleinen Bericht in meinem Vorstellungsfaden veröffentlichen.
Wer nicht so lange warten möchte oder keine Lust auf einen Erlebnisbericht hat, hier in aller Kürze mein Fazit:
Nach ca. vier Stunden - aha.
Nach ca. 24 Stunden - oh.
Nach ca. 48 Stunden - hoppla, oder wie Harald (Jupiter) meinte „boah“.
Nach ca. 96 Stunden - wow oder „boah ey“ (Gruß an Thomas).
Sehr zufriedene Grüße,
Oliver