bin im Rahmen meiner „Streaming-Recherche“ auf diesen zwar betagten, aber dennoch für mich spannenden Thread gestoßen.
Hans-Martin hat geschrieben: ↑19.10.2014, 12:53 Ganz anders ausgedrückt: Die Kombination anerkannt einwandfreier Gerätschaften könnte -vorsichtig formuliert- dazu führen, dass das, was herauskommt, nicht mehr so wahrgenommen wird, wie natürliche Musik klingt….
Wie kommt es, dass erst das Kaskadieren des Streams über zwei bis drei zwischengeschaltete Switche zwischen Router und Streamer den Klang zu liefern scheint, der einem vermeintlichen Optimum am nächsten kommt?Funky hat geschrieben: ↑14.01.2015, 20:44 …. Der Streamer transportiert seine Daten direkt über den digitalen Link an die LS - somit eigentlich mit hochauflösendem Material näher als jede andere Form am Master.
So weit die Theorie, gutes Vinyl ist leider eine Klasse für sich. Deshalb ist der Streamer meist arbeitslos.
Welche Funktion haben die Switche? Werden Defizite/Störeinflüsse von Seiten des Routers eliminiert? Oder wird etwas generiert, was der „Musikalität“ zuträglich ist?
Sind die aus der physikalischen Limitation resultierenden „Fehler“ (trotz aller erdenklichen Optimierung) der Schallplattenwiedergabe die Faktoren, die klanglich „gefallen“ können und die „Musikalität“ der Wiedergabe bestimmen?
Audiophile Grüße
Walter