Ulrich (Pitt & Giblin Superwax)

audiophile Biografien unserer Mitglieder
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Michael
Aktiver Hörer
Beiträge: 274
Registriert: 09.01.2008, 18:51
Wohnort: Bonn

Beitrag von Michael »

Hallo Ulrich,

gaanz herzliche Glückwünsche auch von mir für diese tolle Anlage und dem extrem schönen, großzügigen Raum, der sicherlich auch das erreichbare Gesamtergebnis deutlich mitbestimmt!
Seeehr schön und geschmackvoll!

Ich selbst habe glücklicherweise auch einen ähnlich großen und mit viel schwingenden Holzdeckenflächen versehenen Raum. Vielleicht bin ich taub, aber mir reicht ein 38er geregelter Sub, allerdings in der Ecke stehend und daraufhin angepasster Sub (Velodyne DD15) für dann und wann 15min Pegelorgien vollkommen aus (max gut 100dBA in Spitzen am Hörplatz, allerdings mit nur etwa 2m Hörabstand)!

Ansonsten habe ich mit großem Interesse deinen Link zu deinen Boxen gelesen, und ja, die kleinere Ausührung die meinen Klipsch Heresy ja durchaus ähnlich sieht die auch mit allerdings MT undHT mit Hörnchen arbeiten, die könnten mir auch schon sehr gefallen......... (deine allerdings noch erheblich mehr).

Aber solch tolle Gerätschaften bekämen mit meinem Geldbeutel und noch mehr mit meiner Frau eine Heiden Ärger.

Ich freue mich sehr für dich, dass du trotz der Hörprobleme links noch so viel Spaß am Hören hast. Ich selbst arbeite in einem Augenoptik- und Hörgerätegeschäft und hab schon einige Audiogramme gesehen, wo schon alleine aufgrund der Daten ein ziemlicher Rückschluß auf die Art und Qualität des Hörens abgeleitet werden kann.
Ich denke, da warst du bei einem guten Hörakustiker gewesen (oder hörst ohne Gerät)!!!!!
Denn: Das beste Hörsystem taugt nur soviel wie dessen sinnvolle Auswahl, Art und Ausgestaltung der Ohrpaßstücke und die Einstellung der Geräte!!
Ein gutes Hörgerät ohne obige erfüllte Bedingungen ist wie eine tolle Anlage in einem Sch... raum.

Nochmal herzlichen Glückwunsch!
Michael (aus Bonn)
Bild
CATfriend
Aktiver Hörer
Beiträge: 34
Registriert: 03.10.2016, 17:40

Beitrag von CATfriend »

Hallo Michael,

vielen Dank für Deine netten Worte.

Bei der Anfertigung meines Subwoofers hielt ich mich an die Empfehlung viel Membranfläche hilft viel.
Oder lieber etwas besitzen was man nicht braucht als etwas zu brauchen was man nicht besitzt.
Die  4 X 18” werden nur mit sehr wenig Leistunug versorgt. Das Ergebnis stimmt für mich.
Ich könnte vermutlich bei Vollgas auch die Velux-Fenster aus der Dachdeckung drücken. 

Ohne Hörgerät macht mir Musikhören keinen Spaß. Die optimale Einstellung ist sicherlich noch nicht gefunden worden.
Das ist auch nach ein Thema, was ich angehen werde.

Viele Grüße Ulrich
Bild
Tinitus
Aktiver Hörer
Beiträge: 1323
Registriert: 10.11.2013, 21:48

Beitrag von Tinitus »

Hallo Ulrich,

auch von mir Glückwunsch zu dem wunderschönen Hörraum und den neuen Lautsprechern, die wie ich finde, ästhetisch top sind.

Viel Spaß

Uwe
Bild
CATfriend
Aktiver Hörer
Beiträge: 34
Registriert: 03.10.2016, 17:40

Beitrag von CATfriend »

Hallo Uwe,

vielen Dank auch an Dich für die anerkennenden Worte.

Die Optik hat großen Einfluss auf meine Kaufentscheidung.

So auch bei den SuperWax, die ich nur auf Grund ihrer Optik gekauft habe. Natürlich ist mir das musikalische Ergebnis genau so wichtig.
Wenn dann auch noch beides stimmt, um so besser.

Laut Beschreibung der Bauteile konnten diese Lautsprecher für mich nicht schlecht klingen.
Dann gibt es noch DSP in den Hypex, mit dem sich der Klang reichlich verbiegen lässt.

Durch meine Altersmilde und nicht besser werdendem Gehör lässt mein Jagttrieb  nach dem letzte Quäntchen Deteilauflösung usw. immer mehr nach.

Bei mir geht es nur noch um den Spaß an der Musik und Spaß bieten mir die SuperWax jede Menge.

Viele Grüße

Ulrich
Bild
Franz
inaktiv
Beiträge: 4422
Registriert: 24.12.2007, 17:07
Wohnort: 53340 Meckenheim

Beitrag von Franz »

Ich finde es sehr sympathisch, wie du zu deiner Hörpräferenz stehst. :cheers:

Gruß
Franz
Bild
CATfriend
Aktiver Hörer
Beiträge: 34
Registriert: 03.10.2016, 17:40

Beitrag von CATfriend »

Hallo  Franz,

vielen Dank,

das war vor 50 Jahren anders. Die wenigen, einschlägigen und sogenannten Fachzeitschriften gaben mir die Wahl der besten Geräte vor. Ich war jung, unerfahren hatte wenig Geld und wollte doch auch so gerne zu den Besitzern dieser Super guten Komponenten gehören. Pleiten und Unzufriedenheit waren vorprogrammiert.  Dazu gelernt und Happy End.

Mit der Stromversorgung ging es mir ebenso. Kabel von z.B. Audiens, Shunyata Research, Stealth, Schnerzingers volles Programm und LessLoss kamen in meinen Anlagen zum Einsatz.

Mein Haus ist von Photovoltaikanlagen umgeben. Der Strom wird  immer unsauberer und die Musik klang, trotz hochwertiger Kabel und Power Conditioner, immer unbefriedigender. 

Dann weckte TMRs Netzstöhrungen-Thread in open-end-musik wieder meine Aufmerksamkeit. Von TMR hatte ich vor über 30 Jahren schon mal die TMR FS 15, FS 8 u. 3 mit NK2 Kabel im Einsatz. Wegen der stromfressenden Röhren-Amps waren sie dann ungeeignet.

Als Rentner habe ich Zeit, Frickeln macht mir noch Spaß, Verarbeiten von Metall ist mir geläufig und Werkzeug ist vorhanden. So entstanden wieder mal nach dem Motto viel hilft viel 7 Turmalin-Stromreiniger und 3 Stromfilter mit Schaffner FN700Z-6-06 und Schutzleiterdrosseln. Insgesamt 42 Kg Turmalin habe ich auf 0 - 3 mm zerkleinert. Ich bereue den Aufwand nicht, denn das Ergebnis ist in meiner Musikanlage durchschlagend positiv. 

Franz, ich kann mich Deinen positiven Erfahrungsberichten über die Aktion TMR  in vollem Umfang anschließen.

Auch wenn ich mitteilte, dass ich nicht mehr jedem Quäntchen Detailauflösung hinterher jage, freue ich mich doch riesig, wenn meine Mühen mit noch mehr Wohlklang belohnt werden.

Viele Grüße

Ulrich
Bild
Franz
inaktiv
Beiträge: 4422
Registriert: 24.12.2007, 17:07
Wohnort: 53340 Meckenheim

Beitrag von Franz »

Freut mich, Ulrich, daß wir da gemeinsam positive Erfahrungen haben machen können. Als ich deine Vorstellung und Gedanken zu einer Wiedergabegüte las, dachte ich, da weiß jemand genau, wo er hin will und was er dazu braucht. Das ist genau das, was mir auch wichtig erscheint. Und das nötigt mir Respekt ab, ganz gleich, womit er sein Ziel erreicht.

Und ja, die Beiträge von TMR im Open End Forum waren und sind für mich eine wahre Fundgrube. Ich habe selten eine so stringente Vorgehensweise erlebt, von der man selbst auch etwas haben kann.

Und als Rentner dürfen wir uns auch mal was gönnen. :cheers:

Gruß
Franz
Bild
Tinitus
Aktiver Hörer
Beiträge: 1323
Registriert: 10.11.2013, 21:48

Beitrag von Tinitus »

Hallo Ulrich,

Klanglich kann ich deine Installation nicht wirklich beurteilen, seriös ist das auf jeden Fall. Meine LS und Raum sind ästhetisch weit von deinen entfernt. Ich habe für mich Vinyl als Ritual wiederentdeckt, um leichter in Musik Hör Stimmung zu kommen. Ich gehe davon aus, dass ich das bei Dir nicht bräuchte, da das Ambiente einen schon in die richtige Stimmung versetzt.

Gruß

Uwe
Bild
CATfriend
Aktiver Hörer
Beiträge: 34
Registriert: 03.10.2016, 17:40

Beitrag von CATfriend »

Hallo Franz,

Herrn Rudolphs Beiträge über sauberen Strom werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen. 
Sollte es etwas neues zum Basteln geben und es ist für mich realisierbar, werde ich es nachbauen. 
Noch mehr Musikgenuss kann ja nicht schaden.

Und mit dem Gönnen, wenn nicht jetzt wann dann? Will ich der Reichste auf dem Friedhof sein?


Hallo Uwe,

wie wird gesagt: Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
Wenn ich meinen Hörraum heute neu gestalten würde, sähe er anders aus.

Wichtig ist doch, dass Du in Deinem Hörraum gute klangliche Ergebnisse erzielt hast, Dich wohl fühlst und Deine Musik genießen kannst.

So wie ich das gelesen habe, erfreust Du Dich auch an einem Tinitus.
Ich habe es noch besser. Durch meine erkrankte Halswirbelsäule werde ich auf beiden Horchsegeln mit lautem Tinitus beglückt und das linke Gehör ist stark eingeschränkt. Dann HiFi?
Auch nicht ideal oder? Das erinnert mich immer an den einbeinigen Skateboard-Fahrer, der Bergauf fahren will.

Mit der Langspielplatte bin ich aufgewachsen. Ohne sie hätte ich nicht den Zugang zur Musik gefunden. 
Ein Lp-Laufwerk reizt mich immer wieder. Ich besitze noch ca. 100  Lieblings-LPs.
Wie bei meiner 1. Vorstellung bereits mitgeteilt, kamen zum Schluss ein VYGER Indian Master Plattenspieler, Wheaton Tri-Planar Arm, Kuzma Referenz Tonabnehmer und Allnic Audio H-1500 II SE Phono Preamp zum Einsatz.

Die Gesamtkosten alleine für das LP Geraffel waren höher als der Kaufpreis der SuperWax.
Natürlich geht alles auch günstiger mit trotzdem hervorragendem Klangergebnis.

Ich hatte es nicht für möglich gehalten, mit einem komplett digitalen Musiksystem weiter zu kommen als je zuvor.
Trotz Tinitus und Hörhilfe habe ich Spaß an der Musik und genieße sie, so lange es mir gegönnt ist.

Und das mit weniger Komponenten und viel geringerem finanziellen Aufwand.

Viele Grüße 

Ulrich
Bild
StreamFidelity
Aktiver Händler
Beiträge: 1607
Registriert: 24.09.2017, 14:50
Wohnort: Hansestadt Rostock
Kontaktdaten:

Soundcheck und Messorgien

Beitrag von StreamFidelity »

Hallo Ulrich,

ich freue mich darüber, dass ich Deinen tollen Humor nicht nur schriftlich, sondern gestern auch persönlich erleben durfte. Auch Dein Hörraum ist eine Augenweide.

Zum Beispiel das hier:
Bild

Nein es ist kein güldenes Wurmloch, sondern der Solid Bronze 18” Waveguide der SUPERWAX Lautsprecher aus Australien:
Bild

Man beachte hinten die übergroßen Bassreflexlöcher. Im Hintergrund ist etwas unscharf links eine Tür zu bemerken. Dazu gibt es eine kleine Geschichte zu erzählen.
Bild

Nicht etwa die Besonderheit, dass in Ulrichs Hörzimmer eine eigene Toilette vorhanden ist. Natürlich ganz praktisch, weil im zunehmenden Alter die Blase drückt. Sondern weil mir schon beim ersten Soundcheck auffiel, dass der Chor in Mercedes Sosas: Misa Criolla (Kyrie) leicht nach links abdriftete. Was hat das mit der Tür zu tun?

Ulrich hat mich nicht zum Faulenzen eingeladen. Nein ich musste hart arbeiten ihm das Messen mit Acourate zu erklären. Bei der Analyse der Time-lags fiel uns ein heftiger Peak beim Lautsprecher auf, der zur Tür zeigt. Zufälligerweise hatte Ulrich noch Basotect Platten übrig, mit denen er dann die Tür verkleidete. Nach der folgenden Messung war der Peak weg und der IACC10 schnellte von ca. 75% auf 87% hoch! Es sind manchmal diese Kleinigkeiten, die einem den Klang versauen.

Die Messungen zeigten einen sehr angenehmen und geringen Nachhall von ca. 0,4 sek. auf. Ulrich hat viel in die Raumakustik investiert, was man bei dieser Aufnahme auch gut sehen kann:
Bild

Leider bleibt auch Ulrich nicht von Raummoden verschont. Bei ca. 30Hz gab's einen Peak und bei ca. 70Hz eine breitbandige Auslöschung. Weil Ulrich nicht mit dem Bass zufrieden war, investierte er in mehr Bassmembranen:
CATfriend hat geschrieben: 16.02.2022, 11:33Mit der gewohnten Unterstützung von 4 X 18” Precision Devices PD.184 klingt es für mich aber noch besser.
​​​​​​​Bild

Nun sind die Hörgeschmäcker ja verschieden. Ich muss gestehen, dass mir der zusätzliche Bass nicht gefallen hat. Zusätzlich stellte sich mit einer weiteren Messung heraus, dass die Bässe die Auslöschung nicht auffüllen konnten. Hier wäre noch mein Tipp die Lautsprecher zu verrücken. Diesen Tipp erhältst Du natürlich erst jetzt, sonst hätte ich beim verschieben der schweren Teile helfen müssen.

Bei 70Hz beträgt die Wellenlänge 4,9m (343m/sek : 70Hz). Die Auslöschung liegt bei 1,22m (1/4 der Wellenlänge). Miss mit dem Zollstock den Abstand zur Rückwand. Die Bassreflexports strahlen nach hinten, möglicherweise hilft es die Boxen näher an die Rückwand zu schieben.

Kunst gab es bei Ulrich auch zu bestaunen. Er sagte, dass er nicht Modell gestanden hat. Dabei interessierte mich eigentlich nur das Modell für die Frau. :mrgreen:
Bild

Lieber Ulrich,

es war Dein Ziel jetzt bei Deinen Kumpels einen auf dicke Hose zu machen. Und zwar mit Deinem neuen Messequipment. Die freuen sich bestimmt schon alle drauf.

Ich habe die Zeit bei Dir genossen, denn es war sehr lustig. Und wir waren sogar produktiv. Die SUPERWAX Lautsprecher sind nicht nur optisch (für mich) ein Genuss, sondern hören sich auch sehr gut an. Damit ist die Grundlage für eine weitere Klangsteigerung, zum Beispiel mit Filtern von Acourate, vorhanden. Ich wünsche Dir viele weitere glückliche Stunden in Deinem schönen Hörraum und mögen Dir die Bastel-Ideen nie ausgehen.

Grüße Gabriel
Bild
CATfriend
Aktiver Hörer
Beiträge: 34
Registriert: 03.10.2016, 17:40

Beitrag von CATfriend »

Moin Gabriel und Foristen.

Mit einer gehörigen Portion Humor finde ich mich im alltäglichen Wahnsinn besser zurecht.
Gabriel geht aber auch nicht zum Lachen in den Keller.

Eigentlich wollte ich Gabriel nur zum Musikhören einladen, damit er einen Eindruck von meiner Musikanlage bekommt.
Da ich gelesen hatte, dass sich Gabriel auch mit Raummessungen sehr gut auskennt, kam von mir die Frage, ob er auch mal kurz meinen Hörraum akustisch messen würde.
Kurze Antwort: Klar, kann ich machen.

Nach dem Eintreffen von Gabriel hatten wir uns zuerst ein wenig beschnuppert.
Danach wurde der Hörraum und die Musikanlage unter die Lupe genommen und einige Musikstücke angehört.
Das musikalische Ergebnis war für Gabriel nicht ganz überzeugend.
Bemerkung von ihm: Einige Musikstücke habe ich schon besser gehört.
Kurzer Herzstillstand bei mir, Blutstau in den Ohren. Wie? Was? Warum? Das darf nicht sein! Die beste Musikanlage der Welt soll ne' Macke haben??

Zum Beispiel die leichte Abdriftung der Musik nach links, wie von Gabriel schon geschrieben, viel ihm sofort auf. 
Mein Messgeraffel aufgebaut und 1. Messung durchgeführt.
Gabriels Wahrnehmung wurde durch die Messung bestätigt.
Ok dachte ich, Messung beendet. Trotz der gewonnenen Erkenntnis kann ich auf Grund meines Hörschadens mit dem Istzustand gut leben.
Ich ging gerade wieder in den Beruhigungsmodus, mein Blutdruckwert wollte von 280 / 210  auf 140 / 90 mmHg fallen, als Gabriel eine 2. Messung begann.
Ok, ich wollte es ja wissen. Dann habe ich es aber geschafft.

Das Gabriel weiter und tiefer in die Materie des Raummessens mit mir einsteigen würde, hatte ich weder geplant noch geahnt.
Da durfte ich dann live und vor Ort erfahren, wie Gabriel durch sein fundiertes Wissen das Thema Raummessung mit Acourate angeht.
Jede Messung wurde mir anschließend sehr verständlich erklärt. 

Mein Hörraum ist vor vielen Jahren schon akustisch gepimpt worden und ich war mit dem Ergebnis soweit zufrieden.
Um so mehr bin ich erstaunt, was Gabriel durch seine Raummessungen noch an Handlungsbedarf offen gelegt hat.

Die Raummoden, die durch die Messungen sichtbar wurden, waren mir bekannt.
Deshalb hatte ich vor kurzem noch 2 Plattenschwinger an den angeschrägten Wänden hinter den Lautsprechern eingebaut.
Die Wirkung der Plattenschwinger war für mich leicht nachvollziehbar, aber wie die Messungen zeigten, nicht voll befriedigend.

Ich darf also wieder basteln, um die Akustik meines Hörraums weiter zu verbessern.  

Das Thema dicke Hose, Kenntnisse von Messsungen, Ergebnisse auswerten usw. habe ich ad Acta gelegt.

Mit Acourate werde ich mich intensiver beschäftigen.

Der Nachmittag mit Gabriel war für mich sehr erkenntnisreich,  aber auch aufregend.

Gabriel, ich habe Dich als einen sehr freundlichen, offenen, geduldigen und fachkompetenten Menschen erlebt, der für alle neuen Erkenntnisse offen ist.

Herzlichen Dank für die Zeit, die du Dir für mich genommen hast.

Viele Grüße

Ulrich
Bild
Antworten