Aus welchem klassischen Werk ist das?

Klangperlen und künstlerische Leckerbissen
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zausel
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Aus welchem klassischen Werk ist das?

Beitrag von zausel »

Hallo Freunde.

Habe gestern mit einem Freund gegrübelt,ob eine bestimmte Songpassage (ein Pianosolo) aus einem klassischen Werk stammt,oder eben nicht.
Da es schon sehr spät war,die Rotweinflaschen leer,hat eine Blitzrecherche im Netz nichts gebracht.
Ich bin der Meinung das irgendwann mal in einen Zusammenhang mit Rachmaninov gehört zu haben.Mein Freund tippt auf Eigenkomposition.
Wir tappen im Dunkeln.

Weil hier ja viele sehr bewandert in klassischer Musik sind,frage ich euch einfach mal.

Der Titel heißt "Butterflies&Hurricans" von Muse.
Hier mal ein Link http://www.youtube.com/watch?v=ZHKSrS8vJyI
Damit ihr euch nicht unnötig quälen müßt...besagtes Pianosolo beginnt bei 2.50min und geht bis ca. 3.33min.

Vielleicht kennt jemand das Original,wenn es denn eines gibt?

Gruß-Thomas

PS:Rudolf,ich weiß nicht ob es das richtige Unterforum dafür ist.Falls nicht kannst du es bitte verschieben.
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hoeren_und_staunen
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Beitrag von hoeren_und_staunen »

Hallo Thomas,

ich denke Rachmaninoff Klavierkonzert Nr. 2 oder Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 ,

aber ich checke das eben noch einmal für dich.

Wollte die eh' seit Längerem schon mal wieder hören


Gruß,

Thorsten
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hoeren_und_staunen
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Beitrag von hoeren_und_staunen »

So, mal eben im Vorlauf "durchgespult".

Leider haben beide russischen Komponisten bei diesen Konzerten kleine Ähnlichkeiten, obwohl beide traumhaft schön sind.

Es ist der Ausschnitt aus dem dritten und letzten Satz, die letzten 1:30 Minuten aus Sergei Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 2.

Wenn du eine wirklich phantastische Aufnahme haben möchtest, empfehle ich dir:

London Symphony Orchestra unter Valery Gergiev,
Solist: Evgeny Kissin,
Aufnahme aus den späten 80ern des letzten Jahrhunderts.

RCA/Victor 0 7863-57982-2 7

Gruß,

Thorsten
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zausel
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Beitrag von zausel »

Super!Vielen Dank Thorsten. :cheers:
Wußte ich doch das das hier ruckzuck erledigt wird.
Und meine dunkle Erinnerung hat mich auch nicht getrogen.Muß ich gleich mal meinem Kumpel unter die Nase reiben :mrgreen:

Nach der Aufnahme werde ich gleich mal auf die Suche gehen.

Gruß-Thomas
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hoeren_und_staunen
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Beitrag von hoeren_und_staunen »

Hallo Thomas,

günstiger geht es fast nicht.

http://www.amazon.de/Klavierkonzert-2-E ... 595&sr=8-1

Es ist zwar optisch vom Cover eine neue Ausgabe, aber immer noch die Originaleinspielung von 1988.

Ich hatte die Erstausgabe damals schon einmal, aber die ist u.a. mit einem sehr großen Stapel Erst-CDs (seit Anbeginn der CD 1982 von mir mühsam zusammengesammelt) irgendwann mal bei einem Wohnungseinbruch abhanden gekommen.

Ich hatte bei Saturn immerhin 17.- Euro dafür bezahlen müssen, aber auch das hat sich total gelohnt.

Gruß,

Thorsten
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zausel
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Beitrag von zausel »

Hatte ich schon gefunden und bestellt.

Trotzdem danke!

Habe ja von Klassik keine Ahnung. Aber irgendwann wollte ich sowieso mal anfangen mich damit auseinanderzusetzen.

Gruß-Thomas
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hoeren_und_staunen
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Beitrag von hoeren_und_staunen »

Klassik öffnet Seelen und feuchtet Augen ;-)

Ohne jetzt zu weit gehen zu wollen aber vielleicht rein von den Stücken her sehr empfehlenswerte Klavierkonzerte der Romantik abseits der allseits bekannten Werke von Bach, Mozart, Chopin oder Beethoven, wobei diese nachfolgenden natürlich ebenfalls Klassiker sind.

Peter Tschaikovsky - Klavierkonzert Nr.1 B-Moll, Opus 23
Robert Schumann - Klavierkonzert in A Moll, Opus 54
Edvard Grieg - Klavierkonzert in A Moll, Opus 16

Hier lohnt es ich einmal, verschiedene Aufnahmen anzuhören, und sich für die dem persönlichen Geschmack entsprechende zu entscheiden.

Allesamt sind die drei m.E. zum Hin-/ und Wegträumen. Wer sein Equipment zu Hause etwas aufdrehen kann, hat bestimmt noch etwas mehr Spaß als ich. Bei mir muss leider bei höheren Pegeln wegen der Nachbarn der Kopfhörer herhalten.

Klassik erschließt sich von ganz alleine, wenn man erst einmal etwas gehört hat, was das Herz auf brutale Weise ins Zentrum trifft.

Gruß und viel Spaß,

Thorsten
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Uwe_1
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Beitrag von Uwe_1 »

Hallo,

Beim 2. Klavierkonzert von Rachmaninow würde ich als absolute Referenz die Aufnahme mit
Svjatoslav Richter sehen.

In den frühen Jahren seiner internationalen Karriere. 1959, als er wegen der politischen Großwetterlage noch nicht in den Westen reisen durfte, wurde das zweite Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow in Warschau, mit der dortigen Philharmonie unter Leitung von Stanislaw Wislocki, aufgezeichnet. Es ist für viele Musikfreunde bis heute die beste Einspielung dieses vielgeschundenen Werkes.
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Uwe_1
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Beitrag von Uwe_1 »

Peter Tschaikovsky - Klavierkonzert Nr.1 B-Moll, Opus 23

Meine Empfehlungen:
Karajan und wiederum Sviatoslav Richter auch eine "uralt" Aufnahme oder
von 1986: Abbado und Pogorelich

(Um Lang Lang würde ich eher einen Bogen machen.)


Beim

Robert Schumann - Klavierkonzert in A Moll, Opus 54
Edvard Grieg - Klavierkonzert in A Moll, Opus 16

sehe ich Krystian Zimerman vorne
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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Thorsten,

danke für Deine Klassiktipps, die gut zum Heranführen an das Genre von bisherigen Klassikmuffeln geeignet sind.
hoeren_und_staunen hat geschrieben:Ohne jetzt zu weit gehen zu wollen aber vielleicht rein von den Stücken her sehr empfehlenswerte Klavierkonzerte der Romantik abseits der allseits bekannten Werke von Bach, Mozart, Chopin oder Beethoven...
Erlaube vielleicht ein paar Sätze zur detaillierteren Klassifizierung. Von den vier genannten Komponisten ist nur einer der Romantik zuzuordnen, nämlich Chopin (1810-1849*). Bach (1685-1750*) ist der berühmteste Vertreter der Barockmusik. Sein Wohltemperiertes Klavier gilt unter Pianisten als sowas wie das Alte Testament der Musik. Haydn (Daten weiß ich grad nicht auswendig) und Mozart (1756-1791) bilden die Basis der Klassik, die ihren Höhepunkt in Ludwig van Beethoven (1770-1827) findet. Seine 32 Klaviersonaten sind sozusagen das Neue Testament. Zu Lebzeiten stets in Beethovens Schatten stand Schubert (1797-1828), der zwar Beethoven zumindest zu Beginn versuchte nachzueifern, aber die Romantik begründete. Chopin, Schumann (1810-1856), Liszt (1811-1886), Brahms (1833-1897, wenn auch von ich glaube Adorno als "Hüter der Keuschheit" ob seiner Verwurzelung in der Klassik bezeichnet) bringen die Romantik zur Blüte. Und aus dieser Blütezeit stammen die von Dir genannten Klavierkonzerte, die ich als den Top 10 der bekanntesten Werke der Romantik zuordnen würde (Top 1 vielleicht das Regentropfenpräludium Chopins?).

Viele Freude beim Hören und Entdecken und viele Grüße
Gert

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Fortepianus
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Beitrag von Fortepianus »

Hallo Freunde der Klaviermusik,
Uwe_1 hat geschrieben:...sehe ich Krystian Zimerman vorne
egal, was er spielt, gehört er für mich zu der absoluten Weltspitze, wo für mich ansonsten noch Namen wie (um nur drei noch lebende Pianisten zu nennen) Alfred Brendel, Maurizio Pollini oder Murray Perahia glitzern. Ich hatte das Vergnügen, Zimerman schon einige Male im Konzert zu hören, und war jedesmal begeistert.
Uwe_1 hat geschrieben:Um Lang Lang würde ich eher einen Bogen machen
Auch da sind wir einer Meinung. Ich finde es geradezu unglaublich, dass der Stuttgarter Konzertveranstalter Russ, bei dem ich seit ca. 30 Jahren ein Abo für die Konzertreihe "Meisterpianisten" besitze, dieses Jahr zwei verschiedene Abos anbietet: Einmal 9 Konzerte, einmal 10. Die 10er-Reihe ist deutlich teurer und unterscheidet sich von der 9er durch das Konzert mit Lang Lang. Auch wenn ich das vielleicht prima finden könnte, weil ich den Weg zum Konzert von Lang Lang ganz sicher nicht gefunden hätte, zeigt das, dass dieser Pianist offenbar als ein Weltstar der Klaviermusik betrachtet wird. Wie man einen Künstler, der für mein Empfinden lediglich durch unglaubliche Fingertechnik glänzen kann, dem aber der Inhalt zumindest der klassischen oder romantischen Werke unseres Kulturkreises völlig verborgen bleibt, derart überbewerten kann, zeigt doch, dass selbst in dem kleinen Kreis der Freunde klassischer Klaviermusik Effekthascherei vor der Auseinandersetzung mit dem Werk steht*. Mein Freund, der seit 30 Jahren den Abo-Platz neben mir hat, hat vor Verärgerung das Abo gekündigt. Das traurige ist, dass dieser stille Protest keine Wirkung wird entfalten können - je weniger Zuschauer, desto mehr denkt der Konzertveranstalter, dass er auf vermeintliche Publikumsmagnete wie Lang Lang setzen muss.

Bisschen Off Topic, sorry, freue mich über weitere Tipps zu guten Einspielungen.

Viele Grüße
Gert

*Man könnte durchaus eine Analogie feststellen zu anderen Bereichen verfeinerter Sinneskunst: Z. B. Passive Rummskisten versus höchstfeine Klangnuancen eines guten Aktivlautsprechers
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hoeren_und_staunen
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Beitrag von hoeren_und_staunen »

Fortepianus hat geschrieben:Hallo Thorsten,

danke für Deine Klassiktipps, die gut zum Heranführen an das Genre von bisherigen Klassikmuffeln geeignet sind.
hoeren_und_staunen hat geschrieben:Ohne jetzt zu weit gehen zu wollen aber vielleicht rein von den Stücken her sehr empfehlenswerte Klavierkonzerte der Romantik abseits der allseits bekannten Werke von Bach, Mozart, Chopin oder Beethoven...
Erlaube vielleicht ein paar Sätze zur detaillierteren Klassifizierung. Von den vier genannten Komponisten ist nur einer der Romantik zuzuordnen, nämlich Chopin (1810-1849*). Bach (1685-1750*) ist der berühmteste Vertreter der Barockmusik. Sein Wohltemperiertes Klavier gilt unter Pianisten als sowas wie das Alte Testament der Musik. Haydn (Daten weiß ich grad nicht auswendig) und Mozart (1756-1791) bilden die Basis der Klassik, die ihren Höhepunkt in Ludwig van Beethoven (1770-1827) findet. Seine 32 Klaviersonaten sind sozusagen das Neue Testament. Zu Lebzeiten stets in Beethovens Schatten stand Schubert (1797-1828), der zwar Beethoven zumindest zu Beginn versuchte nachzueifern, aber die Romantik begründete. Chopin, Schumann (1810-1856), Liszt (1811-1886), Brahms (1833-1897, wenn auch von ich glaube Adorno als "Hüter der Keuschheit" ob seiner Verwurzelung in der Klassik bezeichnet) bringen die Romantik zur Blüte. Und aus dieser Blütezeit stammen die von Dir genannten Klavierkonzerte, die ich als den Top 10 der bekanntesten Werke der Romantik zuordnen würde (Top 1 vielleicht das Regentropfenpräludium Chopins?).

Viele Freude beim Hören und Entdecken und viele Grüße
Gert

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Hallo Gert,

da gebe ich dir völlig recht. Es ging bei dem Thema Romantik auch um die vier von mir speziell genannten "Schumann, Tschaikowsky, Grieg und Rachmaninoff".

Anm. Ich habe auch Tschaikowsky Nr. 1 mit der Aufnahme von Abbado und Pogorelich - ebenfalls sehr sehr empfehlenswert (bei amazon in dieser Aufnahme gebraucht und Zustand "gut" ab 1.- Euro zu haben).

Dieses Tschaikowsky Stück mit seinem unvergleichlichen Anfang des 1. Satzes hat mich u.a. vor ganz ganz vielen Jahren auf die Klassik aufmerksam gemacht und sie lieben gelernt, wobei ich zugegebenermaßen allgemein ein spezieller Fan von Konzerten für Klavier und Orchester bin.

Auch bei Krystian Zimmermann kann ich den Vorrednern nahezu uneingeschränkt zustimmen, soweit ich die Interpretationen des Solisten kenne.

Nur zur Anmerkung für Thomas; es handelt sind hier bei den vor mir genannten um keine sogenannten reinen Klavierkonzerte, sondern immer um Konzerte für Klavier und Orchester.

Das allesamt in Moll komponiert sind, ist m.E. kein Zufall. Wer eines von denen zu schätzen weiß, mag meist auch die anderen. :D

Wie auch immer, es freut mich, wenn jemand etwas Neues erfährt und dabei hoffentlich viel Spaß hat,
so wie ich gerade im Bereich moderner Jazz.

Gruß,

Thorsten
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Uwe_1
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Beitrag von Uwe_1 »

Hallo Gerd

Bei Lang Lang bin ich deiner Meinung, wollte nur nicht einigen auf den Schlips treten.
Der Hype um ihn ist für mich nicht nachvollziehbar. Die Qualitäten seines Klavierspiels sind es meiner Meinung nicht. (Viele Fachleute sind dieser Meinung. Doch die Kritiker in den einschlägigen Blättern loben ihn über den Klee. Da gehen wohl kommerzielle Interessen eindeutig vor...oder man müsste diese Kritiker dringenst zum nächsten Ohrenarzt schicken.)

Was hälst du/ Ihr den von unserem Klaviersupertalent Benyamin Nuss: Nuss plays Uematsu?
Die Coverbilder haben mich eher abgeschreckt. Hier wird wohl von Seiten der Deutschen Grammophon versucht, den nächsten Klaviersuperstar heranzuzüchten: Ist jung , sieht aus wie ein Model und kann was.
Die Uematsu CD kann ich aber empfehlen. Endlich mal was Neues und nicht etwas, was man schon 100mal von X verschidenen Interpreten gehört hat.
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hoeren_und_staunen
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Beitrag von hoeren_und_staunen »

Hallo Uwe-1,

um das Thema "Lang Lang" für mich "kurz kurz" abzuschließen.
Ich habe keine Aufnahme und kenne auch zu wenig von ihm; attestiere ihm aber zumindest aufgrund seiner Mimik, sich voll in seine Interpretation zu vertiefen. :wink:

Für mich recht hörenswert, wenn auch selbstverständlich mit großen Anleihen der chinesischer Volksmusik ist seine CD "Dragon Songs", an der er meines Wissens auch tw. selbst mitkomponiert hat.
Da ich mich mit dieser Musikform ansonsten aber gar nicht auskenne, um den künstlerischen Wert dieser Arbeit zu beurteilen, enthalte ich mich der Kritik an dem Solisten.

Lang Lang wäre sicher einen eigenen Thread wert, da es dort viele kontroverse Meinungen geben wird.

Die Musik Label haben natürlich immer ein monetäres Interesse, einen Interpreten zu pushen, so auch sicher hier. Ähnliches könnte man wahrscheinlich auch zu David Garrett sagen. "Schnell muss nicht immer schön sein".

Der letzte deartige Hype, der mir im Geiste ist, ist die Einspielung von Nigel Kennedy mit den Vier Jahreszeiten, die allerdings als Aufnahme auch von mir eindeutig favorisiert wird.

Mal schauen, wohin sich dieser Thread noch entwickelt.

Gruß,

Thorsten
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Malte
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Beitrag von Malte »

Servus,

zu den diskutierten Werken auch von mir noch eine Empfehlung:

Rachmaninoff 2. Klavierkonzert
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Alexis Weissenberg; Berliner Philharmoniker; Herbert v. Karajan

Vielleicht nicht typisch "russisch", auch nicht so brutal oder virtuos, dafür wirklich magisch und spannend.

bei Tschaikowsky´s 1. tue ich mich etwas schwerer, aber im Zweifelsfall diese:
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Martha Argerich; berliner Philharmoniker; Claudio Abbado

Grüße

Malte
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