Lia (Dynaudio Confidence C1)
Forumsregeln
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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- Beiträge: 9157
- Registriert: 14.06.2009, 15:45
Hallo,
da ich am H-Kabel nicht ganz unbeteiligt war, möchte ich mich mit der Empfehlung lieber zurückhalten.
Zu den wesentlichen Erkenntnissen gehörte für mich, dass auch bei XLR die geringere Kapazität ein gutes Argument ist.
Im Marantz CD14 ist als Ausgangstreiber das bewährte HDAM Modul als OP-Ersatz doppelt für XLR im Einsatz, gefolgt von 100 Ohm und einem 100uF bipolaren Elko. Es ist erstaunlich, wieviel sich herausholen lässt, wenn man vor dem 100 Ohm (R647, R444, R459, R654) mit 47 Ohm abgreift und ganz auf einen Kondensator verzichtet, stattdessen direkt zu den XLR Einbausteckern verdrahtet. 10u Folie wäre allemal besser als ein 20 Jahre alter BipolElko, ganz ohne gibt es einen recht geringen Einschaltknacks, wobei ich davon ausgehe, dass der folgende Voll-/Vorverstärker einen auf den Eingangswiderstand ausgerechneten Koppelkondensator hat.
Marantz hat den 100uF Elko derart überdimensioniert, dass die Bandbreite auch bei niedrigeren Abschlusswiderständen die Bandbreite nicht einschränken.
Grüße
Hans-Martin
da ich am H-Kabel nicht ganz unbeteiligt war, möchte ich mich mit der Empfehlung lieber zurückhalten.
Zu den wesentlichen Erkenntnissen gehörte für mich, dass auch bei XLR die geringere Kapazität ein gutes Argument ist.
Im Marantz CD14 ist als Ausgangstreiber das bewährte HDAM Modul als OP-Ersatz doppelt für XLR im Einsatz, gefolgt von 100 Ohm und einem 100uF bipolaren Elko. Es ist erstaunlich, wieviel sich herausholen lässt, wenn man vor dem 100 Ohm (R647, R444, R459, R654) mit 47 Ohm abgreift und ganz auf einen Kondensator verzichtet, stattdessen direkt zu den XLR Einbausteckern verdrahtet. 10u Folie wäre allemal besser als ein 20 Jahre alter BipolElko, ganz ohne gibt es einen recht geringen Einschaltknacks, wobei ich davon ausgehe, dass der folgende Voll-/Vorverstärker einen auf den Eingangswiderstand ausgerechneten Koppelkondensator hat.
Marantz hat den 100uF Elko derart überdimensioniert, dass die Bandbreite auch bei niedrigeren Abschlusswiderständen die Bandbreite nicht einschränken.
Grüße
Hans-Martin
seltsam - wo ist mein Kommentar? Hatte doch einen abgeschickt...
Das WWWeb hat ihn verschluckt.
Daher nochmal:
Hallo Harald und Hans-Martin,
Jetzt habt Ihr mich neugierig gemacht:
Was ist ein H-Kabel?
Ich hör mir auch gern Vorschläge zu XLR-Kabeln an, die feiner, sauberer, offener spielen.
Grüße von Lia
Das WWWeb hat ihn verschluckt.
Daher nochmal:
Hallo Harald und Hans-Martin,
Jetzt habt Ihr mich neugierig gemacht:
Was ist ein H-Kabel?
Ich hör mir auch gern Vorschläge zu XLR-Kabeln an, die feiner, sauberer, offener spielen.
Grüße von Lia
Hallo Hans-Martin,Hans-Martin hat geschrieben: ↑05.12.2022, 14:42 Netzkabel und LS-Kabel auf den Boden legen ist die einfachste Qualitätsverhinderungsmethode, bei der Unterschiede zwischen 2 Kabeln oft geringer ausfallen.
Bei mir schweben die Kabel derzeit überm Boden in ganz schlichten unprofessionellen und ganz kostengünstigen Kabelhaltern. Dazu hab ich Styroporstangen (Schaumrohre) aus dem Baumarkt geholt, die im Zentrum hohl sind und habe davon Scheiben abgeschnitten und die Kabel reingelegt. Und damit die Kabel sich auf der Rückseite der Geräte nicht berühren, sind solche Scheiben dazwischen.
Aber werde mir den Link von Dir mal durchlesen, da hats bestimmt noch bessere Vorschläge. Spannend!
In manchem kann man sich aber auch mit ganz schlichten Mitteln abhelfen.
Gruß Lia
Guten Morgen Lia
Harald schläft um diese Uhrzeit noch
und da du mir bei dem Begriff GH-Kabel geholfen hast, revangiere ich mich gerne mit folgendem link:
viewforum.php?f=45
Viele Grüße
Jörg
Harald schläft um diese Uhrzeit noch
und da du mir bei dem Begriff GH-Kabel geholfen hast, revangiere ich mich gerne mit folgendem link:
viewforum.php?f=45
Viele Grüße
Jörg
Aufgestanden und wach
Hallo Jörg,
Bin jetzt aufgestanden und wach.
Vielen Dank für die Unterstützung
Gruß Harald
Bin jetzt aufgestanden und wach.
Vielen Dank für die Unterstützung
Gruß Harald
HenSch hat geschrieben: ↑03.12.2022, 12:57 Hallo Lia,
die Stromflussrichtung ist von der Mitte (Kabelanschluss) nach außen, bei den oberen beiden Sicherungen also „nach oben“ und bei den unteren beiden Sicherungen „nach unten“.
Erkennbar ist das an den dünnen Leiterbahnen, die nach den Sicherungen jeweils zu den Dioden (Gleichrichtung) führen.
Es geht also vom Trafo über die bunten Kabel durch die Sicherungen zu den Dioden.
Viele Grüße
Henning
Hallo Henning,
nochmal danke. Die neuen Sicherungen sind heute angekommen und sind nun so installiert, wie Du es empfohlen hast.
Müssen sich nun einspielen.
Gruß Lia
Du hast recht. Daher berichtige ich.
Ich bin in den Vorstellungen zu folgendem Ergebnis gekommen (natürlich nicht 100% exakt gezählt...):
Platz 1: Backes & Müller
Platz 2: DIY
Platz 3: Abacus
Platz 4: ME Geithan
Platz 5: Neumann
Platz 6: Genelec
Platz 7: Adam
Platz 8: Nubert
Platz 9: Silbersand
Platz 10: Dynaudio
Platz 11: Linn