The Sound of Ethernet

SolidCore
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Beitrag von SolidCore »

Hallo Eric

Wenn ich im OEM sowas lese, ich zitiere dich mal:
Ich verrate ja keine Geheimnisse, kann jeder dort lesen, der link wurde bereits genannt.
Nebenbei werde ich selbst dort ebenfalls genannt oder zitiert.
https://www.open-end-music.com/forum/pr ... post652382

Das AH Forum ist schon sehr Nervenaufreibend und es ist mir inzwischen zuviel Zeit die ich investieren muss....

.... da dauernd irgend jemand um die Ecker kommt mit sehr hohem Fachwissen im Audio Bereich, aber keinem im Ethernet, der dann wieder mit Jitter, Clocks und Infragestellung und Demontage anfängt und die Forumsleitung und -"Elite" leise dabei klatscht....


hab ich auf Deutsch gesagt kein Bock mehr.

Nebenbei erwähnt, kann man ebenso nachlesen, stichelst du nicht weniger auf die Audiophilen, das sie HF Belege nicht wissen
wollen würden, und nur mit HF glücklich sind, oder sich davon täuschen lassen. Das hat bisher niemand je belegen können.

Vielleicht sollte man die bemutternde Threat-Leitung dort, wo jeder gelöscht wird, der nicht in die eigene,
bisher ratende Herleitung passt, hinzu noch als doof erklärt wird, dort zu Ende führen.
Was das für ein Verhalten ?

Ich bin jedenfalls raus.Bin aber weiterhin an einer echten Lösung interessiert.

Gruß
Stephan
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h0e
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Beitrag von h0e »

Hallo zusammen,

Schade, dass es bei diesem höchst interessanten Thema nicht gelingt, ohne Provokationen auszukommen und die Dinge sachlich anzugehen. Da kann ich mich auch nicht ausnehmen, auch wenn ich mich missverstanden fühle, verstehe aber wenn man meine Einlassung in den falschen Hals bekommen hat.

Mich würde interessieren wie die Werte denn nun zur klanglichen Reihenfolge passen.
Auch eine ergebnisoffene Diskussion zu Meßmethode und -equipment könnte im Sinne der Erkenntnis hilfreich sein.

Grüsse Jürgen
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Milhouse
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Beitrag von Milhouse »

Hallo zusammen,

da ich hier quer zitiert werde, melde ich mal zu Wort.

Zu Stephans aussagen:

Die von mir im OEM Forum getroffenen Aussagen entspringen leider meiner Erfahrung bzgl. des Verhaltens hier im Forum.

Ich beschäftige mich jetzt schon etwas länger mit dem Thema der Klangbeeinflussung bei Ethernet.
Ich stelle meine Erfahrung und meine Erkenntnis hier und auch im OEM offen ein und stelle mich jeglicher Diskussion, die sich um das Thema dreht und sich inhaltlich mit dem Thema auseinandersetzen will.
Leider wird hier zunehmend der Eindruck vermittelt, das man an den Ergebnissen und den Erkenntnissen kein Interesse hat, da sie vielleicht zu viele unangenehme Fragestellung hervorbringen, sondern, das man an allen Ecken Gründe sucht, mein Vorgehen in Frage zu stellen, sodass ich mich zunehmend hier in einer Verteidigungsdiskussion sehe, als inhaltlich weiter zu kommen.

Ausgangspunkt meiner Untersuchungen war zuerst mal die Frage zu Beantworten, was sich denn unter verschiedenen Konstellationen auf dem Ethernet verändert, um dann eine Einkreisung der Ursache vorzunehmen. Inzwischen ist hierzu einiges Bekannt, was davor unbekannt war, sodass nur diejenigen noch im Ratemodus sind, die das nicht verstehen wollen. Das alleine ist zuerst mal ein Meilenstein, den ich bisher in der audiophilen Gemeinde nicht gesehen habe.

Anstatt hierauf aufzubauen und auch eine gewissen Respekt vor dieser Arbeit an den Tag zu legen, kommen einfach immer wieder punktuell, ohne das man erkennen kann, das man sich nur einen Funken intensiver mit der Materie auseinander gesetzt hat, Einwürfe, das die Beweise fehlen, das Messequipment nicht past usw.

Das hierdurch ein Frust entsteht, bitte ich mir nachzusehen.

Um zu erkennen was denn die Ursache für die Klangunterschiede ist, wurden also alle für das Ethernet relevanten Messdaten ermittelt und ausgewertet. Wenn es eine Änderung über das CAT Kabel schafft, muss sich diese in irgendeiner Form hier widerspiegeln.
Dabei hat sich herausgestellt, das die Gleichtaktstörungen eine sehr starke Abweichung von Kabel zu Kabel von Switch zu Switch mit unterschiedlichen Klangauswirkungen haben. Jedoch nicht ium gleichen Masse der Jitter Wert. Zusätzlich hat sich gezeigt, das Massnahmen, denen man Klangsteigerung nachsagt, wie zum Beispiel selbstgebastelte Kabel und Isolatoren überhaupt nichts verbessern im Signal, sondern alles verschlechtern und meist die Gleichtaktstörungen. Wenn nun eine Klangveränderung stattfindet durch einen Isolator oder ein Kabel, dann ist also die nächste Erklärung dafür, das es an den Änderungen, also den erhöhten Störungslevel, liegt.

Wenn man dies nicht glaubt, dann kann man doch hier offen diskutieren und eigene Theorien mit Messung anstellen - das wäre höchst willkommen. Wenn nicht, dann muss man sich aber auch der Realität stellen.

Bezüglich der Diskussion des Mess-Equipments habe ich sachlich schon im ersten Post erklärt, das dies das "Mikroskop" für den Anwendungsfall Ethernet ist. Wenn dies jetzt in Frage gestellt wird, dann sollte doch auch begründet werden warum dies für Ethernet so ist. Ich sehe mich hier nicht in einer Bringschuld.

Ebenso wie die Diskussion über die Jitter. Wenn denn jemand klar und deutlich erklären kann, wieso Jitter ein Thema bei Ethernet ist (also klangtechnisch, ein Thema ist es natürlich), obwohl ein Clock Upgrade keine gravierenden Verbesserungen bring, ein 19€ Switch klar besser ist und auch alle sonstigen Theorien und Erklärungen, die es ja im Bereich Ethernet gibt, hierzu keinen Anhalt liefern, dann bitte her mit der Erklärung. Das sehe ich aber nicht als mein Job, sondern ich sehe das als eine Kollaboration von Verbündeten mit dem gleichen Ziel - was hier jedoch nicht praktiziert wird. Gerne können hierzu Messungen etc. gemacht werden um das Bild zu komplettieren - das ist ausdrücklich willkommen. Ich habe eine Theorie und auch erste Ergebnisse dazu, sodass ich diese weiter verfolgen werden, bis es andere Erkenntnisse gibt. Ich suche jetzt aber keine anderen Erkenntnisse, nur weil die Theorie anscheinend nicht gefällt. Das können gerne andere machen, belegen und offen diskutieren.
Solange aber nicht mit einem solchen Engagement mitgearbeitet wird, einfach immer wieder teils mit Unverstand hier locker einfach nur ein Post abgelassen wird, mit der Aufforderung, ich will Beweise sehen - ist das keine Umgebung in der ich das Theme in der mir angedachten Weise vorantreiben kann.

Das das hier eine "Präsentation" wird, wie von Jürgen befürchtet, ist nicht von mir geplant oder gewünscht. Jeder ist aufgerufen hier auch was zu präsentieren.

Das in einer solchen Situation und Stimmungslage auch Posts wie im OEM dabei heraus kommen, bitte ich zu entschuldigen.

@Stephan: wenn man wie Du anderen in Deinen Posts unterstellts, sie würden einfach nur den "billigsten Scheiß" im Netzwerkbereich verbauen, nachdem ich auf den TP Link aufmerksam gemacht habe, sollte man sich eventuell etwas zurücknehmen

Beste Grüsse,

Eric
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Tja

wenn's nicht so traurig wäre, könnte man fast lachen.

In diesem Forum ist es ja fast sakrosankt, unsystematische, nicht nachvollziehbare und subjektive Hörberichte kritisch zu hinterfragen (Forumssatzung und -frieden werden dann einem sofort unter die Nase gerieben). Gleichzeitig dürfen systematische, reproduzierbare und objektive Messungne von jedem Forumsmitglied diskreditiert werden, unabhängig davon, ob ein Fieberthermometer das komplexeste Meßgerät ist, was derjenige jemals verwendet hat und/oder ob das Ziel der Messungen überhaupt verstanden wurde (Lesekompetenz?). Die Kritik tritt selbstverständlich dann vermehrt auf, wenn die Meßergebnisse nicht mit den eigenen Hör-Wahrnehmungen übereinstimmen, was natürlich außschließlich an der Meßmethodik/-equipment liegt, nicht etwa an ....... Hinzu kommen die üblichen Nebelbomben, die nichts mit dem Thema zu tun haben, aber Alles in Frage stellen sollen.

Frank
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Hallo

doch noch was zum Thema: welchen Einfluß kann Ethernet-Jitter bei einem paketorientierten und gepufferten Datentranssport überhaupt auf den Klang haben. Gibt es da mehr als "ich habe da was gehört"? Gibt es irgendein schlüssiges Modell oder wenigsten ein Erklärungsansatz, aus dem man nachvollziehbar einen Einfluß auf den Klang ableiten kann?
Und zum Jitter innerhalb des DACs: Das man hochpräzise Clocks im Studio verwendet hat meines Erachtens nicht mit dem Klang der einzelnen digitalen Komponente zu tun, sondern mit der notwendigen Synchronisation vieler digitalen Komponeten. Und bei der Vielzahl ist eben hoch präzise besser als präzise.

Grüße

Frank
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Thomas86
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Beitrag von Thomas86 »

Hallo Frank,

Worüber sollte man auch bei subjektiven Eindrücken streiten?
Die einzige Erkenntnis wäre die Einigkeit über die Uneinigkeit.
Von daher sehe ich diese Forenregel als äußerst sinnig an.

Natürlich sollte man nicht seine Subjektivität als objektiv verkaufen.
Da wird dann ein Schuh daraus.

Grüße
Thomas
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higginsd
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Beitrag von higginsd »

Es wäre schön, wenn diejenigen, in deren Vorstellungswelt der Einfluss von Ethernet-Jitter oder Kabeln auf den Klang von hochwertigen Audioketten NICHT passt, einfach mal die Klappe halten und nicht ständig versuchen, andere zu missionieren.

Es bringt nichts, die gleiche Diskussion wird seit Jahrtausenden um die Existenz oder Nichtexistenz eines "Gottes" geführt.

Schäbig ist es, wenn man diejenigen, die versuchen, Ursachen für das zu finden, was sie eindeutig hören, diskreditiert und ihre Nachforschungen als lächerlich und falsch hinstellt.

Wie gesagt, macht eure eigenen Threads auf und darüber hinaus: einfach mal die Fresse halten. Oder in anderen Foren missionieren gehen, es gibt genug davon, wo man euch mit offenen Armen empfängt.

Sorry für die drastischen Worte, aber mir gehen solche Diskussionen jenseits der Sachlichkeit furchtbar auf den S... enkel.

Viele Grüße
Dirk
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Buschel
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Beitrag von Buschel »

Hallo Frank, Thomas, Eric,

ich sehe das ähnlich. Die Diskussion hier ist oft "asymmetrisch", d.h. eigene Hörwahrnehmungen sind heilig, systematische Ansätze werden oft -- wenig moderiert -- hinterfragt. Zum einen finde ich es gut, dass eigene Hörwahrnehmungen hier nicht angezweifelt werden. Solche sind für den Wahrnehmenden Realität. Ich fände es aber auch gut, wenn die Wahrnehmenden ihre Wahrnehmung selbst kritischer hinterfragen würden. Es ist nicht Fakt oder objektiv, nur weil es so wahrgenommen wurde. Allein das Wissen um einen erarbeiteten / erdachten / erwünschten / gemeinsam gehörten Umbau kann das Ergebnis beeinflussen.

Bisher bin ich selbst z.B. immer gut damit gefahren an einem Tag, an dem alles irgendwie komisch klang, einfach abzuschalten und etwas anderes zu machen. Ich führe das nicht auf irgendwelche Netzprobleme, sondern schlicht auf fehlende innere Ruhe zurück. Und ich vertraue meinem Gehör durchaus und messe nicht jedes Mal nach.

@Eric: Ich lese weiterhin interessiert mit und finde deine Reaktion auf diverse Beiträge bemerkenswert sachlich. Bleib so.

Viele Grüße,
Andree
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Hallo,
ich kann hier nur meinen Respekt äußern, den ich gegenüber Eric und seinem leidenschaftlichen Verfolgen des Themas habe. Er hat sich einen Schwierigkeitsgrad ausgesucht, der vielleicht vergleichbar ist mit der Vorhersage über eine Aktionkursentwicklung für die kommenden 2 Monate.
Einerseits ist Klangeindruck stark von der Interpretation geprägt, ob man positiv oder negativ bewertet, andererseits gibt es sehr wohl Zusammenhänge zwischen bestimmten Messungen und Klangwahrnehmung, aber das gilt nicht für alle Methoden, nicht für alle skalierbaren Ergebnisse irgendwelcher Messungen. Bevor das Signal hörbar wird, durchläuft es noch mindestens 2 Wandlerstufen, von der LAN-Kodierung zu reinen Daten, von diesen zu SPDIF oder was der DAC am Eingang verträgt. Und jedes Format ist auf seine Anwendung ausgesucht optimiert, einschließlich der Schnittstellen. Wenn man mal davon absieht, dass Hersteller auch Wege finden, das Thema billiger abzuwickeln. Sonst würden wir ja nicht darüber diskutieren.
Vielfalt anstelle Eindeutigkeit...
Grüße
Hans-Martin
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Sebabe
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Beitrag von Sebabe »

Hallo, da muss ich doch meinen Vorrednern doch recht geben - ich freue mich immer noch über deine Messungen Eric!
Das ist spannend und ich habe ebenfalls großen Respekt davor, wie du dich hier der Diskussion stellst.
Lass dich nicht entmutigen. Es lesen hier sicher viele mit großem Interesse mit, ohne sich zu beteiligen.
Ich würde mir auch wünschen, dass das Thema Audio Jitter nun hier einfach mal ausgeklammert wird.
Das ist eine andere Diskussion und stört hier nur.
Beim Thema Ethernet muss einfach mal Licht ins Dunkel gebracht werden. Das würde uns alle deutlich weiter bringen.
Und wer weiß - vielleicht steckt da ja auch noch viel Potential drin - wenn an erstmal den Wirkmechanismus kennt.
Besten Gruß
Sebastian
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Hallo

@higginsd: wenn Du so vehement den Einfluß von Jitter verteitigst, dann sag doch mal bitte, wie sieht denn Deine Theorie über die Wirkungsweise von Jitter bei paketorientierter Übertragung über das Netzwerz (Stichwort TCP/IP) aus? Nur mal so gefragt...

Frank
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Hans-Martin
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Beitrag von Hans-Martin »

Dilbert hat geschrieben: 15.06.2022, 22:39@higginsd: wenn Du so vehement den Einfluß von Jitter verteitigst, dann sag doch mal bitte, wie sieht denn Deine Theorie über die Wirkungsweise von Jitter bei paketorientierter Übertragung über das Netzwerz (Stichwort TCP/IP) aus? Nur mal so gefragt...
Hallo Frank,
ich stelle mal die Gegenfrage: Wie sieht denn deine Vorstellung davon aus?

Berücksichtigst du die heruntergefahrenen, also unterschiedlichen Geschwindigkeiten, sobald eine Störung des übertragenen Datenpaketes festgestellt wurde?
Dass die Eingangsdaten nicht ohne PLL richtig erkannt werden können?
Dass auch eine PLL immer noch einen resultierenden PLL Jitter hat?

Es ist offenbar nicht so einfach, wie gern simplifiziert dargestellt wird: Die Daten gehen in einem P'ufferspeicher und werden dort korrekt ausgelesen. So einfach ist es nicht, das ist nur didaktisch reduziert.
Man darf schon genauer hinschauen, wenn man erklären will, warum hörbare Unterschiede erkennbar werden. Weniger hilft nicht.
Grüße
Hans-Martin
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Dilbert
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Beitrag von Dilbert »

Hallo Hans-Martin

OK, PLL sind anscheinend Dein Hobby, also jetzt mal Butter bei die Fische, wie sieht den jetzt Deine Theorie über den Einfluß der PLL's auf die Füllung des Puffers und dann auch auf den Klang aus? Wenn Du so viel mehr Wissen hast, als die didaktische Aufbereitung zu dem Thema zu bieten hat, dann wäre es schön, wenn Du uns teilhaben läßt...

Grüße

Frank
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music is my escape
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Beitrag von music is my escape »

Hallo,

Das Beispiel mit der Schublade voller krummer Nägel von Stephan finde ich schon ziemlich passend - ich würde es ggfs. zwar mit verschmutzten, verschmierten, von Flugrost befallenen (da die Bitidentität ja nicht angezweifelt wird, diese sozusagen def.gerade ist) Nägeln noch treffender finden, aber egal, symbolisch passt diese Richtung in meinen Augen auf jeden Fall.

Die Nägel tun ja letztendlich trotz der Handicaps zweifelsfrei ihren Job, sie akkurat einzuhauen ist aber mit (unterschiedlichem) Aufwand verbunden und das Ergebnis variiert ggfs. minimal.

VG,
Thomas

PS: und komme mir jetzt keiner mit Watzlawick... :mrgreen:
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Dipolaktiv
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Beitrag von Dipolaktiv »

Hallo

ich verstehe nicht wieso PLL und Ethernet überhaupt eine Rolle spielen bei DAC's die asynchron arbeiten. Aber vieleicht bin ich einfach zu dumm...

Bitte um Erklärung.

Gruss

Peter
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