Hallo Eric,Milhouse hat geschrieben: ↑08.05.2022, 21:18
Hallo Sebastian,
nach meinem bisherigen Ergebnissen und Erkenntnissen teilweise auch von Forenkollegen folgende Empfehlung, ausgehend vom Endpunkt:
- Endpunkt
- Geschirmtes CAT Kabel mit Messzertifikat, Endpunktseite mit Tesafilm isolieren (Bzgl. Kabelempfehlungen halte ich mich hier ansonsten zurück)
- Switch mit minimiertem Gleichtaktstörungen (z.B. Topaz oder auch für den Einstieg den TP Link Sg105) mit sauberster Stromquelle - wenn möglich Akku oder Batteriebetrieb
- Geschirmtes CAT Kabel mit Messzertifikat
Und dann je nachdem was Du in der Kette hast.
Wenn Du jetzt auf LWL gehst, dann würde ich hier noch ein LNT einsetzen. Beim LWL Sender aund allen anderen Komponenten erfolgt meiner Meinung nach die Klangbeeinflussung durch Rückkopplungen in das Stromnetz, sodass ich hier auch entweder ein LNT nehmen würde, falls machbar oder Schaltnetzteile mit einem Netzfilter davor, am besten einer mit Schutzleiterdrossel wie z.B. der Auth 503 als einstieg oder selbstgebaute.
Gleiches würde ich raten bei WLAN anstelle LWL.
BZGL. LWL steht auch noch die Untersuchung aus, ob denn nicht die LWL Module, genauso wie eventuell die WLAN Module, zu viele Störungen produzieren, die dann ins Ethernet einsteuen.
Von den Delock würde ich nach meinen Ergebnissen der Messungen abstand nehmen - egal an welche Stelle. Dazu später mehr.
Danke dir.
Ich gehe derzeit von der Fritz!Box auf LWL und dann ins Gerät.
Ein Keces P3 für Fritz!Box und den ersten LWL Converter, ein ZeroZone für den zweiten.
Sollte ich nun noch einen Switch dazwischenschalten? Bringt das noch was?
Und das mit dem Tesafilm ist mir neu.. Was hat es denn damit auf sich?
Viele Grüße
Sebastian