Hallo und guten Morgen allerseits,
mir ist letzte Nacht, nachdem ich das "Pflichtstück" Kyrie von Mercedes Sosa angehört habe aufgefallen, dass der Tiefbass stark abgenommen hat.
Wie kann das sein??
Hat es früher den Bass einfach nur überzeichnet und wummeriger gemacht und jetzt ist er klarer, durchscheinender geworden - so wie er sich eigentlich gehört?
Was meint ihr?
Oder liegt es etwa doch am Sellarzregler im DDDAC, den ich bei der Gelegenheit mit verbaut habe?
Das kommt davon, wenn man mehrere Sachen gleichzeitig optimiert. Es kann ja nicht schnell genug gehen
Die Sybilanten sind auf alle Fälle seit der NS3 komplett weg. So macht es großen Spaß, Chöre und Stimmen zu hören.
Es grüßt euch,
Erwin
Erwin (Kopfhörer Hifiman Arya)
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Bei Vorstellungen steht die persönliche, subjektive Erfahrungswelt des Verfassers im Vordergrund. Insbesondere soll die Vorstellung als "Visitenkarte" des Mitglieds gewürdigt bzw. respektiert werden. Dialoge sollten hier vorrangig mit dem Verfasser und nicht mit Dritten geführt werden. Siehe auch die Forumsregeln.
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Hallo ErwinErwin-mit-G hat geschrieben: ↑25.07.2021, 01:50 ...
..
Zum Sellarzregler auch noch kurz: ich mag seine Klangsignatur sehr. Ausgewogen, sehr fein (aber nicht aufdringlich) auflösend.
Ich habe ihn inzwischen an mehreren (entscheidenden) Stellen in meinem Setup verbaut, und er hat sich klamm und heimlich zu meinem Lieblingsregler gemausert.
Geht's uns gut!
Dem schließe ich mich uneingeschränkt an. Der HC-78A (den neusten habe ich noch nicht versucht) bringt eine ungemeine Ruhe und Natürlichkeit mit.
Was er nicht mag, sind große Kapazitäten am Ausgang, wenn dort keine Folie drüber liegt.
Wogegen der Belleson SPX entgegen gesetzt reagiert. Sieht er am Ausgang ein zu kleines C, wirkt er über-präsent.
So kann man beide noch etwas "fein-tunen".
Gruß
Stephan
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