wie weiter oben ausführlich beschrieben sitzt extern der dicke Ringkern-Trafo mit DC-Filter davor. Die Gleichrichtung findet dort ebenfalls statt mit drei Aktivgleichrichtern und eine Siebung mit 3x18.000µF. Danach kommen die ersten Regler, ebenfalls extern. Dann geht es über DC-Kabel zum Linn und lokal im Gerät kommt dann die Feinarbeit, da sitzen die Stromquellen, die zum Feinregler werden nach dem Hochfahren, die SuperCap-Bänke und die ganze Logik zum Hochfahren.wgh52 hat geschrieben: ↑23.09.2021, 17:25 ich bin zwar kein Linnianer, aber am technischen Konzept interessiert, daher meine Verständnisfrage:
Ist bei der externen Linn-Linearnetzteillösung Trafo und Gleichrichtung ausgelagert und die Regelungen finden Platz im versorgten Gerät (also möglichst nah am Verbraucher)? Oder ist das gesamte Netzteil inklusive Spannungsregelung ausgelagert (was ja auch bei industriellen Netzteilen immer der Fall ist)? Danke für Klärung.
Viele Grüße
Gert