Audiovolver "Basic"
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Hallo Fujak,
Stefan hat es schon richtig beschrieben.
Acourate AV vereinfacht einige Schritte. So wird die Messung direkt vom USB Stick in Acourate AV eingelesen und dargestellt bzw. das Makro 4 erstellt eine ZIP Datei und kopiert sie auf den Stick.
Der Audiovolver reagiert sobald ein USB Stick eingesteckt wird, schaut nach was drauf ist (neue Firmware, XO, Filter) und kopiert es an die richtige Stelle.
Gruß
Holger
Stefan hat es schon richtig beschrieben.
Acourate AV vereinfacht einige Schritte. So wird die Messung direkt vom USB Stick in Acourate AV eingelesen und dargestellt bzw. das Makro 4 erstellt eine ZIP Datei und kopiert sie auf den Stick.
Der Audiovolver reagiert sobald ein USB Stick eingesteckt wird, schaut nach was drauf ist (neue Firmware, XO, Filter) und kopiert es an die richtige Stelle.
Gruß
Holger
Hallo Stefan und Holger,
danke für die Informationen, damit sind also alle Möglichkeiten vorhanden, die auch jemand hat, der Acourate am PC betreibt und seine Filter über Audio-PC oder einem separaten Convolver-PC (Faltungsrechner) in die Hifi-Kette einschhleift. Man könnte also salopp sagen, dass der Audiovolver ein PC mit Acourate-Software und Soundkarte ist, oder wäre das zu verkürzt?
Grüße
Fujak
danke für die Informationen, damit sind also alle Möglichkeiten vorhanden, die auch jemand hat, der Acourate am PC betreibt und seine Filter über Audio-PC oder einem separaten Convolver-PC (Faltungsrechner) in die Hifi-Kette einschhleift. Man könnte also salopp sagen, dass der Audiovolver ein PC mit Acourate-Software und Soundkarte ist, oder wäre das zu verkürzt?
Grüße
Fujak
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Hallo Rudolf.
Ich bin auch mal wieder kurz hier.
Einen ersten Vergleich bezüglich Unterschiede findest du bei definiteaudio selbst. Hier der link: http://freerider.dyndns.org/definiteAud ... eIndex=300
Auf der audiodata-Seite unter den Testberichten befinden sich im niederländischen und im Stereo 11/08
Testbericht jeweils schöne Bilder vom geöffneten Gerät. Vergleicht man diese Bilder nur mit der Rückansicht des audiovoler basic, erkennt man, das dem audiovolver II die PC-Optik für den HiFi Gourmet gegeben wurde, Bedienelemente vorn und hinten XLR, sowie ein Ground-Lift-Schalter spendiert wurde.
Optisch gefallen mir beide Teile. Wo den die für uns wesentlichen akustischen Unterschiede liegen, würde ein Test zeigen. (Mal sehen wie lange unsere Audio Presse braucht, um sich gfs. diesem Thema zu widmen.) Technisch interessanter Unterschied ist schon im Netzteil gegeben. Ich könnte mir vorstellen, daß das im audiovolver II verwendete interne Netzteil, etwas bessere Meßwerte liefert.
Evtl. Nachteile für den audiovolver basic aufzuzählen kann man sich wohl sparen. Also, es ist doch einfach toll, wie mittels kleinem PC und dank Uli's Acourate unserem HiFi-Ohr Gutes getan wird.
Freundlliche Grüsse
Karl
Ich bin auch mal wieder kurz hier.
Einen ersten Vergleich bezüglich Unterschiede findest du bei definiteaudio selbst. Hier der link: http://freerider.dyndns.org/definiteAud ... eIndex=300
Auf der audiodata-Seite unter den Testberichten befinden sich im niederländischen und im Stereo 11/08
Testbericht jeweils schöne Bilder vom geöffneten Gerät. Vergleicht man diese Bilder nur mit der Rückansicht des audiovoler basic, erkennt man, das dem audiovolver II die PC-Optik für den HiFi Gourmet gegeben wurde, Bedienelemente vorn und hinten XLR, sowie ein Ground-Lift-Schalter spendiert wurde.
Optisch gefallen mir beide Teile. Wo den die für uns wesentlichen akustischen Unterschiede liegen, würde ein Test zeigen. (Mal sehen wie lange unsere Audio Presse braucht, um sich gfs. diesem Thema zu widmen.) Technisch interessanter Unterschied ist schon im Netzteil gegeben. Ich könnte mir vorstellen, daß das im audiovolver II verwendete interne Netzteil, etwas bessere Meßwerte liefert.
Evtl. Nachteile für den audiovolver basic aufzuzählen kann man sich wohl sparen. Also, es ist doch einfach toll, wie mittels kleinem PC und dank Uli's Acourate unserem HiFi-Ohr Gutes getan wird.
Freundlliche Grüsse
Karl
Hallo Karl,
danke für den Hinweis auf definteaudio! Ich war stets auf der Seite von audiodata und hatte dort den Audiovolver Basic nicht finden können (die Vertriebswege des Audiovolver sind etwas verwirrend für mich).
Hier ist ein Bild von der Rückseite des Audiovolver Basic:
Quelle: Benutzerhandbuch Audiovolver Basic
Und noch eine Info für alle, die über das notwendige handwerkliche Geschick verfügen: der Audiovolver Basic kostet als Bausatz 2.600 Euro zzgl. der Lizenz für die Acourate-AV-Software.
Viele Grüße
Rudolf
danke für den Hinweis auf definteaudio! Ich war stets auf der Seite von audiodata und hatte dort den Audiovolver Basic nicht finden können (die Vertriebswege des Audiovolver sind etwas verwirrend für mich).
Hier ist ein Bild von der Rückseite des Audiovolver Basic:
Quelle: Benutzerhandbuch Audiovolver Basic
Und noch eine Info für alle, die über das notwendige handwerkliche Geschick verfügen: der Audiovolver Basic kostet als Bausatz 2.600 Euro zzgl. der Lizenz für die Acourate-AV-Software.
Viele Grüße
Rudolf
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Ein kleiner Beitrag zur Aufteilung:
Acourate selbst ist eine vom Audiovolver unabhängige Software. Es stehen erst einmal alle bisher schon bekannten Möglichkeiten offen.
Acourate AV ist eine heruntergestrippte Version von Acourate. Es sind nicht mehr alle Einzel-Funktionen der universelleren Acourate-Toolbox enthalten. Acourate AV ist lizensiert für Geräte von definiteAudio. Zielmarkt sind ganz klar nicht die Hardcore-DIY-Leute. Die Lizenz bietet alle Funktionen der Raumkorrektur, verwendet aber ein proprietäres Format. Dabei werden Messungen mit dem Audiovolver durchgeführt, auf einen Stick geschrieben, dann verarbeitet, wobei die Filter wieder in einem proprietären Format auf den Stick zurückgeschrieben werden. Die Audiovolvers lesen dann die Filter automatisch ein.
Aus lizenzrechtlichen Gründen erzeugt Acourate keine Audiovolver-Filter und Acourate-AV nur Audiovolver-Filter.
definiteAudio baut die Geräte in diversen Varianten. Die "Top"-Class, der Audiovolver II, wurde und wird von audiodata vermarktet. Nach und nach entstehen zusätzliche Geräte wie der Audiovolver Basic, dann noch ein streaming client ...
Gruss, Uli
PS: ich selbst vermarkte keine Hardware, unterstütze aber je nach Bedarf, siehe die spblinux-Version mit BruteFIR auf einem USB-Stick.
PPS: es gibt reichlichst Gestaltungsmöglichkeiten und damit auch -wünsche. Das derzeitige Modell sollte nichts ausschliessen. Daher die o.g. Struktur.
Acourate selbst ist eine vom Audiovolver unabhängige Software. Es stehen erst einmal alle bisher schon bekannten Möglichkeiten offen.
Acourate AV ist eine heruntergestrippte Version von Acourate. Es sind nicht mehr alle Einzel-Funktionen der universelleren Acourate-Toolbox enthalten. Acourate AV ist lizensiert für Geräte von definiteAudio. Zielmarkt sind ganz klar nicht die Hardcore-DIY-Leute. Die Lizenz bietet alle Funktionen der Raumkorrektur, verwendet aber ein proprietäres Format. Dabei werden Messungen mit dem Audiovolver durchgeführt, auf einen Stick geschrieben, dann verarbeitet, wobei die Filter wieder in einem proprietären Format auf den Stick zurückgeschrieben werden. Die Audiovolvers lesen dann die Filter automatisch ein.
Aus lizenzrechtlichen Gründen erzeugt Acourate keine Audiovolver-Filter und Acourate-AV nur Audiovolver-Filter.
definiteAudio baut die Geräte in diversen Varianten. Die "Top"-Class, der Audiovolver II, wurde und wird von audiodata vermarktet. Nach und nach entstehen zusätzliche Geräte wie der Audiovolver Basic, dann noch ein streaming client ...
Gruss, Uli
PS: ich selbst vermarkte keine Hardware, unterstütze aber je nach Bedarf, siehe die spblinux-Version mit BruteFIR auf einem USB-Stick.
PPS: es gibt reichlichst Gestaltungsmöglichkeiten und damit auch -wünsche. Das derzeitige Modell sollte nichts ausschliessen. Daher die o.g. Struktur.
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Hallo Rudolf,
Gruß Gert
schau doch mal die Rückseite Deiner kleinen Linuxkiste an, das sieht ja genau gleich aus, bis auf die Digitaleingänge, die auf einem weiteren Steckplatz sitzen, die aber bei uns auch noch Platz hätte. Haben die das bei uns abgekupfert ?Rudolf hat geschrieben:Hier ist ein Bild von der Rückseite des Audiovolver Basic:
Gruß Gert
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Edit: die nachfolgende Diskussion begann im Vorstellungsthread von Andreas (hornblower) und bezieht sich auf die Anzahl der Wege, die der Audiovolver Basic in seiner Ausführung als Frequenzweiche unterstützt:
dann habe ich dich richtig verstanden. Genau so macht es der AV Basic auch, acht Ausgänge (4 li, 4 re).
Viele Grüße
Holger
aktivposten hat geschrieben:Hallo Andreas,
was meinst du mit 4 Stereokanälen? Du gehst Stereo in die Weiche und kommst Stereo wieder raus, allerdings jeweils 4-wegig, richtig?hornblower hat geschrieben:Holger, der AV hat keine 4-Wegeweiche, er kann nicht 4 Stereokanäle trennen und einzeln ansteuern.
Gruß
Holger
Hallo Andreas,hornblower hat geschrieben:Hallo Holger,
vom CD-Laufwerk geht man symmetrisch via XLR in den HD 2 Controller. Dieser kann das Signal rein digital in 4 Wege aufteilen und DA-gewandelt über acht Ausgänge (4 li, 4 re) an die Endstufen schicken, mit 45 Ohm Ausgangsimpedanz. D.h. hier ist auch jedwede Kabeldiskussion obsolet.
dann habe ich dich richtig verstanden. Genau so macht es der AV Basic auch, acht Ausgänge (4 li, 4 re).
Viele Grüße
Holger
Hallo Holger,
es ist ja eigentlich nicht so wichtig. Aber ich frage mich, wo hier 8 analoge und gefilterte Ausgänge sein sollen:
Audiovolver Basic Benutzerhandbuch
Schöne Grüße
Andreas
es ist ja eigentlich nicht so wichtig. Aber ich frage mich, wo hier 8 analoge und gefilterte Ausgänge sein sollen:
Audiovolver Basic Benutzerhandbuch
Schöne Grüße
Andreas
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Der AV Basic hat aber nur 2 unsym. analoge (Cinch) Ausgänge, bezüglich einer Frequenzweiche habe ich nicht gefunden. kannst du das nochmal irgendwie belegen (Handbuch, Photo oder so.)aktivposten hat geschrieben: dann habe ich dich richtig verstanden. Genau so macht es der AV Basic auch, acht Ausgänge (4 li, 4 re)
Grüsse
Thomas
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