Netzkabel - Meterware
Infos zum TMR NK 6 kannst du hier entnehmen: https://www.tmr-audio.de/index.php/inha ... el/tmr-nk6
Gruß
Franz
Gruß
Franz
Hallo Franz,
danke, aber die Seite kenne ich bereits, jedoch sind dort keine Informationen zum Isolationsmaterial enthelten, zumindest habe ich nichts darüber gefunden.
Dirk meinte ja eben, es sei anders als beim 1,0 und 2,5qmm Eupen, wo ja m.W.n. PVC als Isolation dient.
Mangels dickeren Querschnitten habe ich mir ein 3 x 5qmm Eupen selbst gemacht, indem ich je 2 Adern des 2,5qmm nahm, diese dann wie 3 Adern verflochten, Abschirmung darum und konfektioniert. So ist das Kabel mit einem Gesamtquerschnitt von 3 x 5qmm Eupen entstanden.
Bedingt durch die halb so geringe Induktion soll die Filterwirkung ebenfalls halbiert sein, so schrieb Thomas (tmr).
Das Ohm'sche Gesetz ist ja ziemlich simpel, was man vom Induktionsgesetz nicht gerade sagen kann, und da ich kein Elektrotechnik Studium absolviert habe, weiß ich selbst das nicht, aber Thomas weiß das sehr wohl.
Ich kann nur sagen, daß ich mir mehr dieses 3 x 5qmm Eupen machen werde, da das Ergebnis mehr als zufrieden stellend für mich ist.
Bisher habe ich nur mein LNT des Pure Jongo A2 damit versorgt, aber ein Versuch mit dem Abacus AroioSU Streamer war ebenso erfolgreich.
Mein Swoboda Sony CDP X 779 ES hat ja das 3G1.0 TMR Kabel fest verbaut, meinem X777ES habe ich aber mal eine Kaltgerätebuchse verpasst, wo das 5qmm ebenfalls sehr gut kommt.
2 weitere für Vor- und End-Stufe kommen noch, und meine beiden Netzleisten (1 von MuSiGo und 1 Eigenbau) sollen auch damit versorgt werden.
6 Stück des NK6 lägen außerhalb meines Budgets, obwohl das scheinbar unschlagbar sein soll, jedoch durfte ich es bisher noch nicht testen, aber deshalb behelfe ich mir so, und das ist alles andere als schlecht.
Beste Grüße Fred
danke, aber die Seite kenne ich bereits, jedoch sind dort keine Informationen zum Isolationsmaterial enthelten, zumindest habe ich nichts darüber gefunden.
Dirk meinte ja eben, es sei anders als beim 1,0 und 2,5qmm Eupen, wo ja m.W.n. PVC als Isolation dient.
Mangels dickeren Querschnitten habe ich mir ein 3 x 5qmm Eupen selbst gemacht, indem ich je 2 Adern des 2,5qmm nahm, diese dann wie 3 Adern verflochten, Abschirmung darum und konfektioniert. So ist das Kabel mit einem Gesamtquerschnitt von 3 x 5qmm Eupen entstanden.
Bedingt durch die halb so geringe Induktion soll die Filterwirkung ebenfalls halbiert sein, so schrieb Thomas (tmr).
Das Ohm'sche Gesetz ist ja ziemlich simpel, was man vom Induktionsgesetz nicht gerade sagen kann, und da ich kein Elektrotechnik Studium absolviert habe, weiß ich selbst das nicht, aber Thomas weiß das sehr wohl.
Ich kann nur sagen, daß ich mir mehr dieses 3 x 5qmm Eupen machen werde, da das Ergebnis mehr als zufrieden stellend für mich ist.
Bisher habe ich nur mein LNT des Pure Jongo A2 damit versorgt, aber ein Versuch mit dem Abacus AroioSU Streamer war ebenso erfolgreich.
Mein Swoboda Sony CDP X 779 ES hat ja das 3G1.0 TMR Kabel fest verbaut, meinem X777ES habe ich aber mal eine Kaltgerätebuchse verpasst, wo das 5qmm ebenfalls sehr gut kommt.
2 weitere für Vor- und End-Stufe kommen noch, und meine beiden Netzleisten (1 von MuSiGo und 1 Eigenbau) sollen auch damit versorgt werden.
6 Stück des NK6 lägen außerhalb meines Budgets, obwohl das scheinbar unschlagbar sein soll, jedoch durfte ich es bisher noch nicht testen, aber deshalb behelfe ich mir so, und das ist alles andere als schlecht.
Beste Grüße Fred
Kabelklang
Hallo Fred
Mangels dickeren Querschnitten habe ich mir ein 3 x 5qmm Eupen selbst gemacht, indem ich je 2 Adern des 2,5qmm nahm, diese dann wie 3 Adern verflochten, Abschirmung darum und konfektioniert. So ist das Kabel mit einem Gesamtquerschnitt von 3 x 5qmm Eupen entstanden.
Super. Eine Frage dazu: Hattest du dein FP-5 (Fred Power 5qmm) auch mal 1:1 direkt mit einem Standart Eupen 3G2,5,
möglichst mit gleichen Steckern, verglichen ? Das würde mich interessieren. Und mir wünschen, 5qmm Rockt.
Dann würd ich das mal nachbauen.
Nochmal zum NK-6. Unschlagbar meinte ich keinesfalls. Sondern: Das beste, und eigentlich einzige gute Netzkabel mit Ferrit
im Sinne von Highend.(Subjektive Meinung). TMR schreibt (sinngemäß) zum NK-6: Für sehr hochwertige Anlagen.
Ich denke, die meisten hier haben keine Mediamarkt-Kette.
Bitte selbst testen, und dann entscheiden.Raten bringt da nix.
Und dann im Vergleich zum FP-5 *lechz
Gruß
Stephan
Mangels dickeren Querschnitten habe ich mir ein 3 x 5qmm Eupen selbst gemacht, indem ich je 2 Adern des 2,5qmm nahm, diese dann wie 3 Adern verflochten, Abschirmung darum und konfektioniert. So ist das Kabel mit einem Gesamtquerschnitt von 3 x 5qmm Eupen entstanden.
Super. Eine Frage dazu: Hattest du dein FP-5 (Fred Power 5qmm) auch mal 1:1 direkt mit einem Standart Eupen 3G2,5,
möglichst mit gleichen Steckern, verglichen ? Das würde mich interessieren. Und mir wünschen, 5qmm Rockt.
Dann würd ich das mal nachbauen.
Nochmal zum NK-6. Unschlagbar meinte ich keinesfalls. Sondern: Das beste, und eigentlich einzige gute Netzkabel mit Ferrit
im Sinne von Highend.(Subjektive Meinung). TMR schreibt (sinngemäß) zum NK-6: Für sehr hochwertige Anlagen.
Ich denke, die meisten hier haben keine Mediamarkt-Kette.
Bitte selbst testen, und dann entscheiden.Raten bringt da nix.
Und dann im Vergleich zum FP-5 *lechz
Gruß
Stephan
@SolidCore
Hi Stephan,
natürlich hab ich das FP5 direkt mit dem 3G2.5 verglichen, und das sowohl am Pure Jongo A2 und am Abacus AroioSU und fand das 5er eine Spur feiner auflösend und räumlicher, was aber auch Wunschdenken sein könnte.
Jedenfalls gefällt mir das viel besser als 3m 2,5qmm mit Auth 801 in der Mitte, was bei mir zu sehr dämpft.
Definitiv werde ich mir noch 2 Stück von dem FP5 in je 1,5m machen. Es war aber ziemliche Fummelei die 6 geflochtenen Adern mit Abschirmung und Gewebeschlauch in die Stecker zu bekommen
Beste Grüße Fred
Hi Stephan,
natürlich hab ich das FP5 direkt mit dem 3G2.5 verglichen, und das sowohl am Pure Jongo A2 und am Abacus AroioSU und fand das 5er eine Spur feiner auflösend und räumlicher, was aber auch Wunschdenken sein könnte.
Jedenfalls gefällt mir das viel besser als 3m 2,5qmm mit Auth 801 in der Mitte, was bei mir zu sehr dämpft.
Definitiv werde ich mir noch 2 Stück von dem FP5 in je 1,5m machen. Es war aber ziemliche Fummelei die 6 geflochtenen Adern mit Abschirmung und Gewebeschlauch in die Stecker zu bekommen
Beste Grüße Fred
Hallo,
ich halte beim Eupen die Original-Konfektion für suboptimal.
Wenn man es jedoch entmantelt und als geflochtenes Kabel verwendet, wirkt es m.E. deutlich besser.
Neben meiner Anlage hatte ich den Test "geflochten gegen Original" auch mit der Kii gemacht, was sofort und unzweifelhaft den Fortschritt brachte.
Viele Grüße
Steffen
ich halte beim Eupen die Original-Konfektion für suboptimal.
Wenn man es jedoch entmantelt und als geflochtenes Kabel verwendet, wirkt es m.E. deutlich besser.
Neben meiner Anlage hatte ich den Test "geflochten gegen Original" auch mit der Kii gemacht, was sofort und unzweifelhaft den Fortschritt brachte.
Viele Grüße
Steffen
Moin
Schon spannend… das Thema HF.
Ich habe mir viele, viele Seiten im OE Forum dazu durchgelesen und für mich ist das Konzept von Herrn Rudolph absolut schlüssig. Und nach einem Umbau meiner Stromversorgung auch genau so nachvollziehbar.
Was ich natürlich nicht beurteilen kann, da ich es nicht messen kann: ein Teil seiner Theorie ist ja: so lange man Unterschiede in Stromzuleitungen hört, hat man Probleme mit Störungen, die da eigentlich nicht hin gehören.
Aber in meiner Kette ist es eindeutig so, dass das, was da auf einmal fehlt, ein Zugewinn an Qualität ist.
Mir… und einigen anderen auch… scheint es so, als hätten wir uns so an die Störungen gewöhnt, dass wir das Fehlen im ersten Moment als weniger Auflösung oben rum interpretieren… dachte ich anfangs auch… aber nach einigen Liedern war für mich klar: da gibt es kein zurück.
Ich glaube durch die Störungen hatte ich den Eindruck, dass Auflösung suggeriert wurde, die gar nicht da war… gleichzeitig wurden Dinge überdeckt und waren nicht hörbar. Habe sie natürlich auch nicht wirklich vermisst, da ich nicht wusste, was ich da vermisse
Z.B. klingen die Becken bei einem Schlagzeug sehr viel natürlicher… übertrieben gesagt, meine ich erst jetzt den gesamten Vorgang vom Aufschlaug bis zum feinen Ausklingen erst jetzt richtig wahr zu nehmen..
Ich halte das 2,5mm2 genau so wie es ist für ein extrem gutes Kabel.
Herr Rudolph ist ganz klar gegen das doppelt nehmen des 2,5ers zum 5mm2… und aus meiner Sicht mit Recht. Es fließt nur noch der halbe Strom durch den Leiter, womit sich die Filterwirkung des Ferrits herabsetzt… die benötigt ja Stromfluss, sonst kann nichts verheizt werden. In Sachen Filterleistung ist das 5mm2 also evtl. sogar schlechter als das 2,5mm2.
Das soll natürlich nicht heißen, dass es dem einen oder anderen nicht vielleicht trotzdem besser in seiner Kette gefällt… nur hat das dann wohl eher nichts mit einer besseren Filterleistung zu tun.
Flechten: ich habe früher selber mal versucht Netzkabel zu verflechten… war bei mir klar ein Schuss in den Ofen. Abgesehen davon fehlt dann der Schirm.
Isolationsmaterial NK6 zu NK2:
Ja, lt. Herr Rudolph sind die Unterschiedlich… die Isolationsmaterialien klingen aber wohl nicht unterschiedlich… die Gründe, warum er da anderes Material verwendet liegen im wohl an anderer Stelle.
Viele Grüße
Christian
Schon spannend… das Thema HF.
Ich habe mir viele, viele Seiten im OE Forum dazu durchgelesen und für mich ist das Konzept von Herrn Rudolph absolut schlüssig. Und nach einem Umbau meiner Stromversorgung auch genau so nachvollziehbar.
Was ich natürlich nicht beurteilen kann, da ich es nicht messen kann: ein Teil seiner Theorie ist ja: so lange man Unterschiede in Stromzuleitungen hört, hat man Probleme mit Störungen, die da eigentlich nicht hin gehören.
Aber in meiner Kette ist es eindeutig so, dass das, was da auf einmal fehlt, ein Zugewinn an Qualität ist.
Mir… und einigen anderen auch… scheint es so, als hätten wir uns so an die Störungen gewöhnt, dass wir das Fehlen im ersten Moment als weniger Auflösung oben rum interpretieren… dachte ich anfangs auch… aber nach einigen Liedern war für mich klar: da gibt es kein zurück.
Ich glaube durch die Störungen hatte ich den Eindruck, dass Auflösung suggeriert wurde, die gar nicht da war… gleichzeitig wurden Dinge überdeckt und waren nicht hörbar. Habe sie natürlich auch nicht wirklich vermisst, da ich nicht wusste, was ich da vermisse
Z.B. klingen die Becken bei einem Schlagzeug sehr viel natürlicher… übertrieben gesagt, meine ich erst jetzt den gesamten Vorgang vom Aufschlaug bis zum feinen Ausklingen erst jetzt richtig wahr zu nehmen..
Ich halte das 2,5mm2 genau so wie es ist für ein extrem gutes Kabel.
Herr Rudolph ist ganz klar gegen das doppelt nehmen des 2,5ers zum 5mm2… und aus meiner Sicht mit Recht. Es fließt nur noch der halbe Strom durch den Leiter, womit sich die Filterwirkung des Ferrits herabsetzt… die benötigt ja Stromfluss, sonst kann nichts verheizt werden. In Sachen Filterleistung ist das 5mm2 also evtl. sogar schlechter als das 2,5mm2.
Das soll natürlich nicht heißen, dass es dem einen oder anderen nicht vielleicht trotzdem besser in seiner Kette gefällt… nur hat das dann wohl eher nichts mit einer besseren Filterleistung zu tun.
Flechten: ich habe früher selber mal versucht Netzkabel zu verflechten… war bei mir klar ein Schuss in den Ofen. Abgesehen davon fehlt dann der Schirm.
Isolationsmaterial NK6 zu NK2:
Ja, lt. Herr Rudolph sind die Unterschiedlich… die Isolationsmaterialien klingen aber wohl nicht unterschiedlich… die Gründe, warum er da anderes Material verwendet liegen im wohl an anderer Stelle.
Viele Grüße
Christian
@chriss0212
Moin Christian,
Beim doppelt geflochtenem Eupen fehlt nur der Schirm, wenn man keine Abschirmung anbringt, was ich natürlich gemacht habe.
Dabei halte ich das das sehr dichte verzinnte KupferGewebe für besser als die AluminiumFolie des Originals.
Die von mir gefertigten Netzkabel haben mit Ausnahme eines aus 3x 2qmm 6N acrolink Kupfer alle eine Abschirmung aus sehr dichtem verzinntem oder unverzinntem KupferGewebe.
Die Abschirmung wird bei mir nur am Schukostecker an PE angeschlossen.
Beste Grüße Fred
Moin Christian,
Beim doppelt geflochtenem Eupen fehlt nur der Schirm, wenn man keine Abschirmung anbringt, was ich natürlich gemacht habe.
Dabei halte ich das das sehr dichte verzinnte KupferGewebe für besser als die AluminiumFolie des Originals.
Die von mir gefertigten Netzkabel haben mit Ausnahme eines aus 3x 2qmm 6N acrolink Kupfer alle eine Abschirmung aus sehr dichtem verzinntem oder unverzinntem KupferGewebe.
Die Abschirmung wird bei mir nur am Schukostecker an PE angeschlossen.
Beste Grüße Fred
Moin Fred
Ob nun Folie oder Geflecht in Sachen Schirmung besser ist, kann ich nicht beurteilen da ich es nicht messen kann.
Was ich weiss ist, dass Herr Rudolph zumindest bei JSSG360 Folie bevorzugt.
Und wenn das jemand messen kann dann er
Was bei Deiner Konstruktion zumindest nicht besser ist, ist die HF Dämpfung, da eben nur der halbe Strom durch den Leiter fliest. Und HF Dämpfung in Verbindung mit Ferritummantelung benötigt hängt nun einmal vom Strom ab.
Jetzt hast Du zwar doppelte Menge Ferrit… aber halben Strom… in wie weit sich das kompensiert weiss ich nicht genau.
Grüße
Christian
Ob nun Folie oder Geflecht in Sachen Schirmung besser ist, kann ich nicht beurteilen da ich es nicht messen kann.
Was ich weiss ist, dass Herr Rudolph zumindest bei JSSG360 Folie bevorzugt.
Und wenn das jemand messen kann dann er
Was bei Deiner Konstruktion zumindest nicht besser ist, ist die HF Dämpfung, da eben nur der halbe Strom durch den Leiter fliest. Und HF Dämpfung in Verbindung mit Ferritummantelung benötigt hängt nun einmal vom Strom ab.
Jetzt hast Du zwar doppelte Menge Ferrit… aber halben Strom… in wie weit sich das kompensiert weiss ich nicht genau.
Grüße
Christian
Moin Christian,
messen, so wie Thomas das kann, kann ich es natürlich auch nicht, dazu fehlt mir das entsprechende Wissen und die Ausbildung, aber hören kann ich.
Mir, also mein ganz persönlicher Eindruck ist, daß mir das doppelt geschirmte 1,5m Kabel besser gefällt als 3m 2,5qmm mit Auth 801 in der Mitte.
Zu Beginn hatte ich den direkten Vergleich zu 1,5m Eupen 3G2.5 gemacht, was mir auch nicht so gut gefiel, wie das 5qmm.
Das Material der beiden 1,5m Eupen 3G2.5 habe ich aber für den Auth EMDZ 801 verwendet, also kann ich das nicht mehr direkt vergleichen ohne neues Kabel zu kaufen und neu zu konfektionieren.
Beste Grüße Fred
messen, so wie Thomas das kann, kann ich es natürlich auch nicht, dazu fehlt mir das entsprechende Wissen und die Ausbildung, aber hören kann ich.
Mir, also mein ganz persönlicher Eindruck ist, daß mir das doppelt geschirmte 1,5m Kabel besser gefällt als 3m 2,5qmm mit Auth 801 in der Mitte.
Zu Beginn hatte ich den direkten Vergleich zu 1,5m Eupen 3G2.5 gemacht, was mir auch nicht so gut gefiel, wie das 5qmm.
Das Material der beiden 1,5m Eupen 3G2.5 habe ich aber für den Auth EMDZ 801 verwendet, also kann ich das nicht mehr direkt vergleichen ohne neues Kabel zu kaufen und neu zu konfektionieren.
Beste Grüße Fred
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- Aktiver Hörer
- Beiträge: 1540
- Registriert: 03.07.2012, 10:56
- Wohnort: Leipzig
Hallo an die Elektroniker hier ,
da ja laut Christian, was ich keineswegs in Zweifel ziehen will, ein Ferritkabel Strom also Ampere benötigt, um die Filterwirkung zu leisten, wäre es doch so, daß bei einer 4W LED Lampe, die ja entsprechend nur 0,0173 A zieht, kaum Filterwirkung vorhanden sein kann, während ein CD Player beispielsweise mit 20W Verbrauch 0,087A zieht ein mehrfaches an Filterwirkung vorhanden und bei einem Amp, der 200W braucht, also fast 0,9A nochmals eine deutliche Steigerung der Filterwirkung zu verzeichnen ist.
Habe ich das so richtig verstanden ?
Dann wüsste ich auch noch gerne, welche Vorteile Aluminium Folie gegenüber einem dichten Kupfer Geflecht als Abschirmung haben kann, ob JSSG oder nicht wäre beides interessant für mich zu wissen.
Zu beachten ist dabei, daß ich wirklich dichtes Kupfergeflecht meine, denn wenn grobe Löcher von mehreren qmm darin sind, kann HF ja dort durchdringen.
Ich war/bin bisher der Meinung, daß Kupfer ein besseres Material ist, alleine auf Grund der erheblich besseren Leitfähigkeit.
Kupfer hat 58 x 10^6
Aluminium hat 37 x 10^6
Also hat Alu nur etwa 65% der Leitfähigkeit von Kupfer.
Nebenbei ist so ein Kupfergeflecht auch dicker als Alufolie
Beste Grüße Fred
da ja laut Christian, was ich keineswegs in Zweifel ziehen will, ein Ferritkabel Strom also Ampere benötigt, um die Filterwirkung zu leisten, wäre es doch so, daß bei einer 4W LED Lampe, die ja entsprechend nur 0,0173 A zieht, kaum Filterwirkung vorhanden sein kann, während ein CD Player beispielsweise mit 20W Verbrauch 0,087A zieht ein mehrfaches an Filterwirkung vorhanden und bei einem Amp, der 200W braucht, also fast 0,9A nochmals eine deutliche Steigerung der Filterwirkung zu verzeichnen ist.
Habe ich das so richtig verstanden ?
Dann wüsste ich auch noch gerne, welche Vorteile Aluminium Folie gegenüber einem dichten Kupfer Geflecht als Abschirmung haben kann, ob JSSG oder nicht wäre beides interessant für mich zu wissen.
Zu beachten ist dabei, daß ich wirklich dichtes Kupfergeflecht meine, denn wenn grobe Löcher von mehreren qmm darin sind, kann HF ja dort durchdringen.
Ich war/bin bisher der Meinung, daß Kupfer ein besseres Material ist, alleine auf Grund der erheblich besseren Leitfähigkeit.
Kupfer hat 58 x 10^6
Aluminium hat 37 x 10^6
Also hat Alu nur etwa 65% der Leitfähigkeit von Kupfer.
Nebenbei ist so ein Kupfergeflecht auch dicker als Alufolie
Beste Grüße Fred